Kreatives Schreiben
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Kreatives Schreiben ist eine Bezeichnung für Schreibansätze, die davon ausgehen, dass Schreiben ein kreativ-sprachlicher Prozess ist, zu dem jeder Mensch methodisch angeleitet werden kann. Kreatives Schreiben geht damit über klassischen Schreibunterricht hinaus. Eine einheitliche Beschreibung dessen, was Kreatives Schreiben umfasst, lässt sich kaum geben, weil die Ansätze sich in Grundlagen, Methoden und Zielen zum Teil sehr stark unterscheiden.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Konzepte
Die Idee des kreativen Schreibens stammt aus dem anglo-amerikanischen Raum (creative writing) und wurde zunächst seit 1900 vorwiegend für das journalistische Schreiben verwendet, aber schon bald auf das literarische Schreiben übertragen. Seit 1960 kam es unter dem Begriff „writing across the curiculum″ auch in Hochschulen und Betrieben zum Einsatz. In zahlreichen Schreibbüchern, oft aus dem anglo-amerikanischen Raum, werden Konzepte und Methoden vorgestellt.
Es lassen sich vier Hauptkonzepte unterscheiden:
- Kreatives Schreiben als Spiel mit der Sprache
- Kreatives Schreiben als therapeutisches Mittel und Methode der autobiografischen Selbstreflexion
- Kreatives Schreiben in der schulischen Schreibdidaktik
- Kreatives Schreiben als Pragmatik des Schreibens in Literatur, Theater/Film und Wissenschaft
[Bearbeiten] Spiel mit der Sprache
Schreibspiele sind als Methode darauf spezialisiert, den oft schreibhemmenden Respekt vor dem geschriebenen Wort abzubauen. Vor allem in Schreibwerkstätten aber auch in der Schule sind Schreibspiele oft Einstiegsübungen in komplexere Methoden des Kreativen Schreibens. Dadaismus, Surrealismus und andere künstlerische Bewegungen des 20. Jahrhunderts haben Schreibspiele als Inspirationsquelle neu entdeckt. Die Wurzeln reichen bis in die Antike. Im Barock war der spielerische Umgang mit Sprache Zeichen von hoher Bildung und Eloquenz.
Schreibspiele werden in fast allen Konzeptionen in unterschiedlichen Formen eingesetzt. Sie helfen dabei, einen lustvollen Zugang zum sprachlichen Ausdruck und zur eigenen Sprache zu finden. Dennoch kommt der ausschließliche Einsatz von Schreibspielen bald an seine Grenzen. In der Regel kommen deshalb heute Konzeptionen, die allein auf Sprachspielen beruhen, kaum noch vor. Sie sind in der Regel eingebunden in weitergehende Konzepte.
[Bearbeiten] Therapie und autobiografische Selbstreflexion
Schreibprozesse haben häufig eine therapeutische Dimension: Eigene Erlebnisse und Erfahrungen, Ängste und Wünsche werden nach Sigmund Freud schreibend aufgegriffen und gestaltet. Regelmäßige Schreiberfahrung kann dazu führen, Entdeckungen über unbewusste Neigungen und Wünsche zu machen, weil der Schreibprozess immer wieder zu ähnlichen Themen, Stichworten und weiterführenden Gedanken führt.
Dieses Phänomen lässt sich therapeutisch nutzen. Ähnlich wie das selbstverständliche Sprechen in der Therapie ist Schreiben eine Form von Selbstausdruck, bei der der Schreiber nicht nur handelt, sondern zugleich das Ergebnis seines Handelns betrachten: Jürgen vom Scheidt unterscheidet deshalb zwischen dem Inneren Schreiber und dem beobachtenden Ich. Obwohl die meisten Schreibprozesse in dieser Perspektive betrachtet werden können, ist es ratsam, den bewussten therapeutischen Einsatz kreativer Schreibmethoden professionell von einem Poesie- und Schreibtherapeuten begleiten zu lassen.
Eine einfache Methode, schreibend über sich selbst nachzudenken ist das Führen eines Tagebuchs oder (bei begrenzten Zeitabschnitten) eines Journals. Es wird von Lutz von Werder empfohlen, im Tagebuch wie auch im Journal - gleichgültig zu welchen Themen - immer wieder auch mit literarischen Formen zu arbeiten (z.B. Gedanken in Haikus oder Senryus zu "gießen" oder in die Gedichtform "Elfchen"). Auch das bewusste Festhalten von Lebenserinnerung und Verfassen von Memoiren gehört hierzu. Zahlreiche fiktionale Texte enthalten autobiographische Spuren, die man sich in der Auseinandersetzung mit den eigenen Texten bewusst machen kann. "Alles Denken und Schreiben ist biografisch" sagt Friedrich Nietzsche.
[Bearbeiten] Schulische Schreibdidaktik
Mit dem Bekanntwerden des Kreativen Schreibens in der Bundesrepublik hatte die Schreibbewegung auch Einfluss auf den schulischen Unterricht. Bis in die 1970er Jahre dominierten das Diktat und der klassische Aufsatz die Schreibdidaktik. Dabei war der Aufsatzunterricht durch schulische Normen geprägt: Es galt, die wichtigsten schriftliche Darstellungsformen als regelgerechtes Schreiben zu vermitteln. Zu ihnen gehörten:
Freie Formen, wie der Erlebnisbericht, hatten dabei schulgerechten Normen zu genügen, die eine einheitliche Benotung ermöglichen.
Die Protagonisten des Kreativen Schreibens haben den schulischen Unterricht von Anfang an als zu stark normiert kritisiert und Schreibhemmungen als Folge des normierten Unterrichts diagnostiziert. Pädagogen haben diese Kritik aufgenommen und versucht, Alternativen zum klassischen Aufsatzunterricht zu entwickeln. Den Anfang machte in den 1970er Jahren der curriculumsorientierte Kommunikative Aufsatzunterricht, der in den 1980er von bildungs- und identitätstheoretischen Ansätzen abgelöst wurde.
In der heutigen Schreibdidaktik sind kreative Schreibmethoden zu selbstverständlichen methodischen Elementen geworden, die längst über den Deutschunterricht hinausgehen. Im Unterschied zu den Entwicklungen der 1970er und 1980er Jahre ist seit den 1990er Jahren ein Methoden- und Konzeptionspluralismus zu verzeichnen. Sofern konzeptionell über den Einsatz von Techniken des Kreativen Schreibens im Unterricht nachgedacht wird, ist das Bemühen zu bemerken, die verschiedenen Ansätze zu integrieren.
[Bearbeiten] Pragmatik des Schreibens
Während universitäre Ausbildungsgänge (Master of Creative Writing) an Universitäten des anglo-amerikanischen Sprachraumes selbstverständlich sind, gibt es in Deutschland nur begrenzte universitäre Angebote. Das Hauptangebot besteht in Schreibkursen an Volkshochschulen oder in Schreibwerkstätten, Romanwerkstätten und Schreibseminaren von Vereinen und privaten Anbietern. Einige Universitäten bieten über die Studienberatung oder ähnliche Einrichtungen Kurse im kreativen Wissenschaftlichen Schreiben an. An der Universität Hildesheim (Studiengang Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus) und der Universität Leipzig (Deutsches Literaturinstitut Leipzig ) gibt es eine Ausbildung zum Schriftsteller. Die Alice-Salomon-Fachhochschule bietet einen Masteraufbaustudiengang im Kreativen und Autobiografischen Schreiben an.
[Bearbeiten] Literarisches Schreiben
Kreatives Schreiben will Anleitung zum Schreiben sein - ohne notwendigerweise anspruchsvolle Texte zu produzieren. Oft geht es darum, Spaß am schreibenden Umgang mit Sprache zu vermitteln oder die eigene soziale bzw. individuelle Rolle zu reflektieren. Allenfalls als Fernziel rückt dabei eine Textproduktion in den Blick, die höheren Ansprüchen genügen kann und auf Veröffentlichung abzielt.
Allerdings kennzeichnet dies den eigenständigen Ansatz in der deutschen Kreativen Schreibbewegung. Die Grundzüge des amerikanischen Creative Writing waren allerdings von Anfang an darauf ausgerichtet, zu professionellem Schreiben und zur Selbsterfahrung anzuleiten. Dies ist erst seit den 1990er Jahren auch in Deutschland verbreiteter. Das literarische Schreiben zielt auf klassische Lyrik- und Prosaformen der Literatur sowie auf Szenisches Schreiben. Aus den Schreibwerkstätten sind so allmählich Roman- und Dichtwerkstätten geworden, in denen klassisches Formwissen mit den Methoden des Kreativen Schreibens verbunden wird. Zahlreiche Schreibsinstitute und einige universitäre Studiengänge bieten Lehrgänge und Fortbildungen für angehende Schriftsteller und Schreibpädagogen an. In den USA gibt es zum Kreativen Schreiben 16 Zeitschriften. Seit 2000 gibt es mit "TextArt" auch eine erste deutsche Zeitschrift für kreatives Schreiben.
[Bearbeiten] Szenisches Schreiben
Unter szenischem Schreiben versteht man das Verfassen von Dramentexten (Theaterstücke) und Drehbüchern (Film und Fernsehen). Das Schreiben von Dialogen, Szenen und Szenenfolgen erfordert im Unterschied zum belletristischen Schreiben spezielle Fähigkeiten. Hierzu gehört:
- das Einhalten der Handlungslogik
- das Aufrechterhalten des Spannungsbogens über das gesamte Stück
- die Charakterisierung der Figuren allein durch ihr Handeln und Reden
- das Gestalten realistischer Dialoge
- das Verfassen von Regieanweisungen
- das Verfassen von Szenen nach konkreten Vorgaben (meist durch das Format festgelegt)
- das Gestalten eines formgerechten Drehbuchs
Das szenische Schreiben ist insbesondere durch die vermehrte Produktion von Fernsehfilmen und Fernsehserien durch die privaten TV-Sender zu einem Tätigkeitsfeld mit großem Bedarf an professionellen Autoren geworden. Dem entstandenen Berufsbild des "Drehbuchautors" wurde in berufsbildender Hinsicht durch die Einrichtung von Studiengängen "Szenisches Schreiben" an verschiedenen deutschen Hochschulen Rechnung getragen.
[Bearbeiten] Wissenschaftliches Schreiben
Die allmähliche Proffesionalisierung der Schreibschulen setzt sich allmählich auch im Bereich des wissenschaftlichen Schreibens durch. Wo bis in die 1990er Jahre wissenschaftliche Proseminare ausschließlich formale Aspekte des Schreibens wissenschaftlicher Texte behandelt haben (korrekte Zitation, Fußnoten, Literaturverzeichnisse, Propädeutik etc.), wird mittlerweile auch die wissenschaftliche Arbeit als Prosaform begriffen, die in unterschiedliche Weise durch kreative Methoden angeleitet werden kann. Vor allem Lutz von Werder hat dazu beigetragen zu verdeutlichen, dass wissenschaftliches und kreatives Arbeiten einander bedürfen und fördern.
[Bearbeiten] Kreatives Schreiben als Lustgewinn
Insbesondere als Folge der PISA-Debatte gewinnen Ansätze des kreativen Schreibens zunehmend an Bedeutung, wenn es um lese- und schreibfördernde Maßnahmen geht. Die These, dass das normierte schulische Schreiben häufig zur Ablehnung des Schreibens insgesamt und in weiterer Konsequenz auch zur Ablehnung des Lesens führt, ist zwar noch nicht empirisch überprüft worden, beansprucht aber eine hohe Plausibilität. Kreatives Schreiben als Lustgewinn zu verstehen, bedeutet daher vor allem, Schreibprozesse didaktisch so zu inszenieren, dass sie (nicht nur) Schülern wieder Freude, Lust und Genuss am Schreiben vermitteln. Hier werden z.B. innerhalb der Deutschdidaktik Konzepte von Karl Schuster ("Das personal-kreative Schreiben im Deutschunterricht, Schneider 1999) aufgegriffen, die bereit vor PISA entwickelt wurden.
[Bearbeiten] Methoden
Beim Kreativen Schreiben kommen Methoden zum Einsatz, mit deren Hilfe man Schreibblockaden abbauen, die Motivation steigern und beim Schreiben Selbsterfahrung machen kann. Um dies zu erreichen, sollen beim Schreiben möglichst beide Gehirnhälften eingesetzt, das heißt begriffliches und bildhaftes Denken miteinander verbunden werden. Als Inspirationsquellen dienen persönliche Erfahrungen und Erlebnisse aus Kindheit, Träume und Imagination, sowie das Schreiben an Orten wie Cafés.
Die eingesetzten Kreativitätstechniken und -methoden sind zum Teil für das Kreative Schreiben entwickelt worden, weitere entstammen anderen kreativen Arbeitsfeldern.
Beispiele für reine Schreibmethoden sind
Methoden, die nicht ausschließlich für das Kreative Schreiben entwickelt wurden, sind z.B.
Oft kommen nicht einzelne Methoden zum Einsatz, sondern eine Vielzahl, für die dann ein entsprechender organisatorischer Rahmen notwendig wird. Beispiele dafür sind
[Bearbeiten] Vertreter
[Bearbeiten] Deutsche Vertreter
[Bearbeiten] Internationale Vertreter
- Lajos Egri
- Gabriele L. Rico (Clustering)
- Sol Stein
- Peter Elbow
- Donald M. Murray
- Ken Macrorie
- Toby Fulwiler
- Pat Balanoff
[Bearbeiten] Weiteres
[Bearbeiten] Deutsche Literatur
- Florian Buschendorff: Vom Außenseiter zum Superstar - Aktiv lesen - Ein Mitmachroman - Szenisches Schreiben im Deutschunterricht (Sekundarstufe 1), Verlag an der Ruhr, ISBN 3-8346-0172-1
- James N. Frey: Wie man einen verdammt guten Roman schreibt
- Fritz Gesing: Kreativ schreiben, Köln: DuMont, ISBN 3-8321-7472-9
- Elizabeth George: Wort für Wort oder die Kunst ein gutes Buch zu schreiben, ISBN 3-442-41664-7
- Natalie Goldberg: Schreiben in Cafés
- Rüdiger Heins: Handbuch des Kreativen Schreibens, Schneider ISBN 3-8340-0005-1
- D.M. Kaplan: Die Überarbeitung. Frankfurt: Zweitausendeins, ISBN 3-86150-443-X
- Stephen King: Das Leben und das Schreiben
- Olaf Kutzmutz / Stephan Porombka (Hg.): Erst lesen. Dann schreiben. 22 Autoren und ihre Lehrmeister, München: Luchterhand 2007, ISBN 978-3-630-62115-9
- Otto Kruse: Keine Angst vor dem leeren Blatt. Frankfurt/New York: Campus Verlag, 2005
- Mosler/Herholz: Die Musenkussmischmaschine. 132 Schreibspiele, Essen: Neue Deutsche Schule, 3. überarb. u. erw. Aufl., 2003, ISBN 3-87964-270-2
- Ulrich Liebnau: EigenSinn. Kreatives Schreiben - Anregungen und Methoden.Frankfurt am Main: Diesterweg, ISBN 3-425-01650-4
- Sten Nadolny: Das Erzählen und die guten Ideen
- Gabriele L. Rico: Garantiert schreiben lernen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt , 1998, ISBN 3-499-60605-4
- Jürgen vom Scheidt: Kreatives Schreiben, ISBN 3-596-24611-3
- Sol Stein: Über das Schreiben. Frankfurt: Zweitausendeins, ISBN 3-86150-226-7
- Lutz von Werder: Lehrbuch des kreativen Schreibens, Berlin: Schibri-Verlag 2004, 4. Auflage. ISBN 3-928878-05-0
- Lutz von Werder: Einführung in das kreative Schreiben. Berlin: Schibri-Verlag 1996 ISBN: 3- 928878-44-1
- Lutz von Werder: Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten. Die eigene Lebensgeschichte kreativ schreiben. Berlin: Schibri-Verlag 1996. ISBN: 3-928878-42-5.
- Lutz von Werder: Kreatives Schreiben in den Wissenschaften. Berlin: Schibri-Verlag 1995
- Lutz von Werder: Lehrbuch des wissenschaftlichen Schreibens. Berlin: Schibri-Verlag 1993
- Lutz von Werder: Brainwriting & Co. Berlin: Schibri-Verlag 2002. ISBN: 3-928878-83-2
- Lutz von Werder: Creative Thinking. Berlin: Schibri-Verlag 2003. ISBN: 3-933978-79
[Bearbeiten] Englische Literatur
- J.A. Berlin: Rhetoric and Reality. Writing Instructions in American Colleges. 1900-1985. Carbondale 1987
- A.R. Gere: Writing Groups. Carbondale 1987
- E.R. Havelock: When the muse learns to write. New Haven 1986
- B.B. Lies: The Poet’s Pen. Englewood 1993
- J.M. Moxley: Creative Writing in America. Urbana 1989
- J.J. Murphy: A short history of Writing Instructions. Davis 1990
- D.R. Russell: Writing in the Academic Disciplines 1870-1990. Carbondale 1991
- T. Fulwiler: The Journal Book. Portsmouth 1987
- D.M. Murray: Write to learn. Fort Worth. 1990
- P. Belanoff, P. Elbow: Nothing begins with N. New Investigations of Freewriting. Carbondale 1991
- R. Simards, S. Stone: The Whole Writers Catalog. San Francisco 1992
- R.B. Axelrod, C.R. Cooper: The St. Martins Guide to Writing. New York 1998
- W. Ross Winterowd: Composition / Rhetoric. A Synthesis. Carbondale 1986
[Bearbeiten] Deutsche Radiosendungen
- "WordArt" - Eine Sendung für kreatives Schreiben von Rüdiger Heins, Wiesbaden: Radio-Rheinwelle
Livestream: www.radio-rheinwelle.de
[Bearbeiten] Deutsche Zeitschriften
- TextArt - Magazin für kreatives Schreiben, Bergisch Gladbach: TextArt-Verlag, ISSN 1616-0436
[Bearbeiten] Internationale Zeitschriften
- Writing Program Administration 1980ff
- College Composition and Communication (CCCC) 1959ff
- Journal of Basic Writing, 1980ff
- Rhetoric Review, 1982ff
- Journal of Advanced Composition, 1981ff
[Bearbeiten] Internationale Bibliographie
CCCC: Bibliography of Composition and Rhetoric. 1984ff; jährlich mit 2000 Titeln und Annotationen. Mit folgenden Schwerpunkten: 1. Bibliografien und Checklisten 2. Theorie und Forschung 3. Schreibpädagogen-Ausbildung 4. Schreib-Studiengänge in allen wissenschaftlichen Fächern 5. Evaluation und Qualitätsforschung zum Kreativen Schreiben