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Kriegsgefangener - Wikipedia

Kriegsgefangener

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Zug deutscher Kriegsgefangener durch die Ruinen der Stadt Aachen - Oktober 1944
Zug deutscher Kriegsgefangener durch die Ruinen der Stadt Aachen - Oktober 1944

Kriegsgefangener ist ein Kombattant (im allgemeinen Soldat) oder ein bestimmter Nichtkombattant, der von einer gegnerischen Streitmacht während eines bewaffneten Konfliktes gefangengenommen wird. Für die Behandlung von Kriegsgefangenen gelten die völkerrechtlichen Regelungen der Haager Landkriegsordnung von 1907 (Artikel 4 bis 20) und das III. Genfer Abkommen von 1949 (eine der vier Genfer Konventionen). Kriegsgefangene werden z.B. im englischsprachigen Raum mit dem Signet POW für „Prisoner of war“, im russischsprachigen Raum mit ВП für „воөннопленный“ ( = WP woennoplennyi) auf der Bekleidung gekennzeichnet.

Die vier Genfer Abkommen haben den Kreis der regulären Kombattanten erweitert und tendenziell zu einer Unsicherheit geführt, welche Personen genau dazugehören und welche nicht.

Als Kriegsgefangene gelten die vom Gegner gefangengenommenen Personen folgender Kategorien:

  • Mitglieder der regulären Streitkräfte einschließlich der eingegliederten Milizen;
  • Personen, die keine Militärpersonen sind, aber für die Streitkräfte tätig sind (siehe auch Militärdienstleister);
  • die Bevölkerung eines angegriffenen Gebietes, die beim Herannahen des Feindes zu den Waffen gegriffen hat.

Auch alle übrigen Personen, die kriegerische Handlungen vorgenommen haben, sind im Zweifelsfalle so lange als Kriegsgefangene zu behandeln, bis durch zuständige Gerichte über ihren Status entschieden ist. Die Kriegsgefangenen unterstehen der Gewalt des Gewahrsamsstaates, nicht den Personen und Truppenteilen, die sie gefangengenommen haben.

Einzelpersonen dürfen nicht über Kriegsgefangene entscheiden, auch dann nicht, wenn diese offensichtlich gegen die Regeln der Kriegsführung verstoßen haben.

Sanitätspersonal, auch wenn zur Selbstverteidigung eine Handfeuerwaffe führend, sowie religiöses Personal zählt nicht zu den Kombattanten. Sie werden daher formal auch in Gefangenschaft keine Kriegsgefangenen, genießen aber den gleichen Schutz. Sie dürfen ihre Tätigkeit weiter ausüben und sind in dieser zu unterstützen. Sanitäter dürfen nur so lange vom Gewahrsamsstaat zurückgehalten werden, wie sie zur Versorgung ihrer verwundeten Landsleute benötigt werden.

Söldner, die speziell für den bewaffneten Konflikt angeworben wurden, haben kein Recht auf den Kriegsgefangenenstatus.

Ein Spion, der heimlich und ohne Teilnahme an Kriegshandlungen im Gebiet des Kriegsgegners Informationen beschafft hat und in den Herrschaftsbereich seiner Kriegspartei zurückgekehrt ist, darf nach seiner Gefangennahme nicht bestraft werden und hat Anspruch auf Behandlung als Kriegsgefangener [1].

POW/MIA-Flagge zur Erinnerung an amerikanische Kriegsgefangene
POW/MIA-Flagge zur Erinnerung an amerikanische Kriegsgefangene

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Rechte und Pflichten Kriegsgefangener

Kriegsgefangene sind keine Strafgefangenen, sondern Sicherungsgefangene, die dem Gewahrsamsstaat als Staatsgefangene unterstehen. Der Gewahrsamsstaat ist für die Behandlung verantwortlich, unmenschliche und entwürdigende Behandlung sowie Repressalien sind verboten.

Kombattanten, die die Waffen strecken, wehrlos oder sonst kampf- bzw. verteidigungsunfähig sind oder sich ergeben, dürfen nicht bekämpft werden. Sie dürfen entwaffnet und gefangengenommen werden.

Kriegsgefangene sind baldmöglichst außer Gefahr zu bringen. Soweit sie aufgrund der Kampfbedingungen nicht weggeschafft werden können, sind sie freizulassen. Dabei sind die praktisch möglichen Maßnahmen für ihre Sicherheit zu treffen.

Der Kriegsgefange ist nur verpflichtet Name, Vornamen, Geburtsdatum, Dienstgrad und Personenkennziffer zu nennen. Militärische Ausrüstung und Waffen sind ihm abzunehmen. Persönliche Sachen einschließlich Stahlhelm, ABC-Schutzausrüstung, Verpflegung, Bekleidung, Dienstgrad- und Nationalitätskennzeichen sowie Auszeichnungen darf er behalten. Nur auf Offiziersbefehl dürfen ihm Geld und Wertgegenstände gegen Quittung abgenommen werden, sie sind ihm bei Entlassung zurückzugeben.

Heuernte der Gefangenen, 1915
Heuernte der Gefangenen, 1915

Mannschaftsdienstgrade kann der Gewahrsamsstaat zu nichtmilitärischen Arbeiten heranziehen. Offiziere dürfen nicht zu Arbeiten herangezogen werden, sondern müssen bevorzugt behandelt werden. Dabei unterscheidet das Abkommen selbst nur Mannschaften und Offiziere, Unteroffiziere unter einem gewissen Rang (Fähnrich, entsprechend den deutschen Rängen Feldwebel und Bootsmann) gelten als Mannschaften. Gesundheitsschädliche Arbeiten oder besonders gefährliche Arbeiten dürfen nur freiwillig übernommen werden.

Soweit der flüchtende Kriegsgefangene (auch im Wiederholungsfall) keine Gewalt gegen Personen anwendet, dürfen Fluchtversuche nur disziplinar geahndet werden.

Die Verletzung dieser Rechte kommt in beinahe jedem Krieg vor und provoziert bei der Gegenseite meist ähnliche Übergriffe. Besonders schwere Rechtsbrüche, die nicht selten eine größere Anzahl gegnerischer Armeeangehöriger betreffen, können als Kriegsverbrechen gewertet werden.

Siehe auch: Haager Landkriegsordnung, Genfer Kriegsgefangenen-Konvention

[Bearbeiten] Heutige Entwicklung des Kriegsgefangenenstatus

Mit den von den USA als Krieg gegen den Terror bezeichneten kriegerischen Auseinandersetzungen kam es durch die Festnahme vieler Taliban-Anhänger durch die USA und deren Deportation und Inhaftierung in Guantánamo zur öffentlichen Diskussion über die Rechtmäßigkeit dieser Maßnahmen. Amnesty International und andere unabhängige Beobachter werfen den USA vor, dass sie gegen geltendes Völkerrecht verstoßen, da fortdauernd die im Völkerrecht verankerten Rechte der Gefangenen missachtet würden. Des weiteren steht zur Diskussion, ob die Taliban-Kämpfer vor dem Gesetz rechtmäßig als Kriegsgefangene eingestuft werden können. Die konservative Bush-Regierung vertritt die Meinung, dass es sich bei den Taliban- und Al-Kaida-Kämpfern um „illegale Kombattanten“ (ein von den USA neu eingeführter Begriff) handelt, da sie keiner regulären Armee angehören, sondern Mitglieder einer terroristischen Vereinigung seien. Berichte verschiedener Guantánamo-Gefangener über schwere Folterungen durch die Gefangenenwärter verschärfen die Diskussion. Die US-amerikanischen Gerichte nehmen zunehmend eine von der US-Regierung abweichende Position ein.

[Bearbeiten] siehe auch


[Bearbeiten] Quellen

  1. Artikel 46 Zusatzprotokoll I zu den Genfer Konventionen von 1949

[Bearbeiten] Literatur

  • In der bibliographischen Datenbank RussGUS werden nachgewiesen:
87 Publikationen über die sowjetischen Kriegsgefangenen in Deutschland (Formularsuche / Sachnotationen: 12.3.4.5.3.4.7.1)
137 Publikationen über die deutschen Kriegsgefangenen in der UdSSR (Formularsuche / Sachnotationen: 12.3.4.5.3.4.7.2)
  • Andreas Hilger: Deutsche Kriegsgefangenenschaft in der Sowjetunion 1941-1956. Kriegsgefangenenpolitik, Lageralltag und Erinnerung. 486 Seiten. Klartext-Verlag, März 2000, ISBN 3884748572
  • Jörg Echternkamp (Hrsg.): Die deutsche Kriegsgesellschaft 1939-1945. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg; Band 9 in zwei Halbbänden; Deutsche Verlags-Anstalt, München, 2004/05; 933 S. und 1112 S., ISBN 3-421-06528-4.
  • Philippe SUNOU : Les Prisonniers de guerre allemands en Belgique et la Bataille du charbon 1945-1947, Musée Royal de l'Armée, Bruxelles, 1980.
  • Guido Knopp: Die Gefangenen. C.Bertelsmann Verlag 2003, 416 Seiten
  • Rüdiger Overmans (Hg.): In der Hand des Feindes: Kriegsgefangenschaft von der Antike bis zum Zweiten Weltkrieg, Böhlau, Köln, 1999, ISBN 3-412-14998-5
  • Rüdiger Overmans: Soldaten hinter Stacheldraht. Deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs. 336 Seiten, Ullstein Tb, März 2002.
  • Reinhard Nachtigal: Russland und seine österreichisch-ungarischen Kriegsgefangenen (1914-1918), 391 Seiten, Greiner, Remshalden, 2003, ISBN 3-935-38327-4
  • Günter Bischof, Stefan Karner, Barbara Stelzl-Marx (Hg.): Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges. Gefangennahme, Lagerleben, Rückkehr. 600 Seiten. R. Oldenbourg-Verlag, Wien 2005, ISBN 3-7029-0537-5, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2005, ISBN 3-486-57818-9.
  • Jobst von Nordheim: Verlorene Jahre. Erinnerungen eines Fahnenjunkers an die russische Kriegsgefangenschaft und Abrechnung mit dem National(sozial)ismus. Baltica Verlag, Flensburg 2000. ISBN 3-934097-09-X
  • Dankward Sidow, Ruki werch! “Hände hoch!” Eigenes Erleben als Soldat und Kriegsgefangener in sowjetischem Gewahrsam von 1944-1949, mit sowjetischer Kriegsgefangenen-Personalakte, Lagerplänen, vollständiger Korrespondenz und sowjetamtlichen Berichten mit Fotos über das Lager 126 - Nikolajew nach Kiew und Moskau – Selbstverlag Hamburg

[Bearbeiten] Weblinks

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Commons
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