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Liegerad

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Moderner Kurzlieger mit Reiseausstattung und Tieflenker
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Modernes Sesselrad: Spirit von HP Velotechnik
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Liegeräder aus den 20er-Jahren im Velorama
Liegeräder aus den 20er-Jahren im Velorama

Ein Liegerad ist ein Fahrrad mit einer nach hinten geneigten Sitz- bzw. Liegeposition. Es verfügt im Unterschied zu einem herkömmlichen Fahrrad anstatt eines Sattels über einen Netz- oder Schalensitz. Das Tretlager und die Pedale sind vorne angebracht, beim Kurzlieger vor und beim Langlieger hinter dem Vorderrad. Daneben existieren Sesselräder mit etwas aufrechterer Sitzposition, die auch als Scooterbikes bezeichnet werden. Bei einigen Modellen befindet sich der Lenker vor dem Oberkörper (Obenlenker), bei anderen unter und neben dem Sitz (Untenlenker). Liegeräder können nach einer kurzen Eingewöhnungsphase (mit Ausnahme der Knicklenker) von allen Personen gefahren werden. Aufgrund ihrer Regeln schließt die UCI Liegeräder von den von ihr kontrollierten Wettbewerben aus.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Mögliche Vorteile

Die wichtigsten Vorteile sind

  • Sitzposition: eine sehr entspannte Körperhaltung (keine Belastung der Arme, Schultern, Handgelenke und des Rückens, praktisch keine Sitzprobleme),
  • Ermüdungsfreiheit: Die Hände können den Lenker entspannt festhalten und ertauben so nicht; ein Abstützen wie beim normalen Fahrrad ist nicht notwendig. Durch den Sitz entstehen auch keine Druck- und Scheuerstellen im Gesäßbereich. Schultern und Nacken sind ebenfalls entspannt, da ein ständiges nach-oben-schauen,wie beim herkömmlichen Fahrrad, entfällt.
  • Luftwiderstand: Fahrer von Liegerädern mit flachem Sitzwinkel und/oder aerodynamischen Anbauteilen können einen niedrigeren Luftwiderstand als Fahrer herkömmlicher Fahrräder in normaler Körperhaltung erreichen. Ursache ist die verkleinerte Stirnfläche. Gleiche Antriebsleistung vorausgesetzt, ermöglicht dies höhere Geschwindigkeiten des Liegerades, die vor allem in der Ebene und bei Gegenwind zum Tragen kommen. Liegeräder mit ungünstiger Aerodynamik wie die älteren Langlieger, bei denen der Fahrer eine sehr aufrechte Körperhaltung einnimmt, können hingegen einen höheren Luftwiderstand als konventionelle Fahrräder aufweisen. Sinnvolle Aussagen bezüglich der Geschwindigkeit von Aufrechtrad und Liegerad müssen daher stets auf die Körperhaltung des Fahrers und konkrete Modelle beider Kategorien bezogen werden. Bei einem flachen Sitzwinkel kühlt man bei niedrigen Temperaturen auch nicht so schnell aus.
  • Sicherheit: Der Schwerpunkt der meisten Liegeräder liegt deutlich unter dem konventioneller Fahrräder. Dies gewährt eine höhere Sicherheit gegen Überschläge durch Überbremsen oder beim Aufprall auf ein Hindernis. Die bei Unfällen oder Stürzen wesentlich geringere Fallhöhe trägt weiterhin zur Reduzierung der Schwere von Verletzungen bei. Das Abfangen eines leichten Sturzes kann durch die hohe Fußlage und die geänderte Balance allerdings auch erschwert sein.
  • Kraftübertragung: Aufgrund der großen Vielfalt an Liegerad-Modellen können keine allgemeinen Aussagen zur Ergonomie und Kraftübertragung getroffen werden. Liegeräder, die einen engen Körperwinkel erlauben, ermöglichen durch die Abstützung des Oberkörpers eine gute Kraftübertragung auf die Tretkurbel, wodurch ein kräftiger Antritt möglich ist.
  • Diebstahlgefahr: Aufgrund mangelnder Fertigkeit von Dieben im Umgang mit Tiefliegern und deren schlechter Absetzbarkeit im In- und Ausland ist die Diebstahlsrate geringer als bei Fahrrädern mit herkömmlichen Rahmen.

[Bearbeiten] Mögliche Nachteile

  • Preis: Die durchschnittlichen Preise für Liegeräder sind vergleichsweise höher als für herkömmliche Fahrradkonstruktionen. Dies ist vor allem auf die kleinen Verkaufszahlen, den Einsatz einiger Spezialteile (Rahmen, Sitz, Lenkungsteile) und das geringe Angebot an Liegerädern geringer Qualität (Baumarkt-Klasse) zurückzuführen.
  • Gewicht des Rahmens: Viele Reiseliegeräder weisen aufgrund ihres oftmals groß dimensionierten Rahmenrohrs seinen konstruktionsbedingten Gewichtsnachteil auf. Doch wie so vieles bei Liegerädern lassen sich auch die Rahmengewichte nicht verallgemeinern. Kommerzielle ungefederte Rennliegeräder sind inzwischen mit Systemgewichten ab 7,5 kg (z.B. M5 High Racer) erhältlich.
  • Reparaturen: Die üblichen Verschleiß- und Anbauteile sind mit herkömmlichen Teilen identisch, doch einige liegeradtypische Komponenten (Umlenkrollen, Sitze,...) sind Spezialanfertigungen, die oft nicht ohne weiteres zwischen verschiedenen Modellen ausgetauscht werden können. Solche Ersatzteile sind daher oft nur in wenigen Fahrradläden erhältlich oder müssen gar über Versender bzw. den Hersteller bezogen werden. Reparaturen sind in der Regel nicht komplizierter, doch für konventionelle Fahrräder gebaute Montageständer können meist nicht verwendet werden.
  • Lenkradius und Handhabung: Der oftmals längere Radstand und der eingeschränkte Lenkeinschlag machen Liegeräder in Extremsituationen (beim "Rangieren", beim Durchschlängeln zwischen Hindernissen, (...)) weniger wendig.
  • Fahren im (motorisierten) Verkehr: Liegeräder mit geringer Sitzhöhe bieten vor allem in Großstädten schlechtere Übersicht im Verkehr. Das Hinwegschauen über fahrende und am Straßenrand parkende Fahrzeuge ist oft nicht mehr möglich. Von motorisierten Verkehrsteilnehmern hört man oft, Liegeräder seien aufgrund ihrer geringeren Stirnfläche und Höhe leichter im Verkehr zu übersehen. Liegerad-Fahrer berichten andererseits oft von einem hohen Aufmerksamkeitswert ihres Gefährts und dadurch resultierenden höheren Überholabständen. Ein Wimpel kann die Sichtbarkeit für motorisierte Verkehrsteilnehmer verbessern.
  • Sicht auf querenden Verkehr: Gegenüber dem herkömmlichen Rad können Fahrzeuge aus Seitenstraßen später wahr genommen werden, insbesondere wenn die Sicht durch parkende Fahrzeuge behindert ist.
  • Fahren auf schlechten Straßen: Anders als beim konventionellen Fahrrad ist es mit einem Liegerad nicht möglich, beim Überfahren von groben Straßenunebenheiten oder Kopfsteinpflaster aus dem Sattel zu gehen. Eine Entlastung von Vorder- oder Hinterrad bzw. Rahmen durch die Gewichtsverlagerung entfällt, ein Abfedern der Höhe durch Stehen in den Pedalen ebenfalls. Zum Überfahren von Bordsteinen, etwa an Radwegauffahrten, muss je nach Konstruktion des Weges sogar abgestiegen werden. Vollgefederte Liegeräder und weiche Sitzmatten können den Komfort auf schlechten Strecken verbessern, sind jedoch stets mit zusätzlichem Gewicht verbunden und können unerwünschte Antriebseinflüsse mit sich bringen.
  • Fahren auf Sand und Schotter: sowie
  • Fahren auf Eis, Schnee und schmierigem Untergrund: Die Sturzgefahr ist bedeutend höher als beim Normalrad, weil beim Wegrutschen eines Rades die Wiederherstellung der Balance über den Oberkörper kaum noch möglich ist. Die Sturzhöhe und die Verletzungsgefahr für den Kopf ist dann allerdings bedeutend geringer als beim Normalrad.
  • Fahren bei niedrigem Sonnenstand: Bedingt durch die zurückgelehnte Sitzhaltung wird man eher geblendet und kann sich auch schlechter davor schützen.
  • Fahren bei Dunkelheit: Hier entsteht ein ähnliches Problem wie beim Fahren bei niedrigen Sonnenstand, jedoch durch den Gegenverkehr. Auf Radwegen auf der 'falschen' (linken) Seite ist das besonders gegeben, da Abblendlichter von Kraftfahrzeugen den Straßenrand ausleuchten.

Abhängig von Bauform des Rades und Anwendungsgebiet:

  • kleinerer Raddurchmesser: Im Sinne günstigerer Rahmenformen und um den Kontakt zwischen Füßen und Vorderrad zu vermeiden, werden bei vielen Liegerädern Vorderräder in den Größen 16 - 20" eingesetzt. Bei kleineren Rädern steigt prinzipiell der Rollwiderstand, was durch die Konstruktion auszugleichen ist. Auch ist ein Hinausfahren aus Spurrinnen schwieriger, da die kleinen Räder dem Hang nicht so weit vorgreifen können.
  • Längere Kette: Für Liegeräder mit Hinterradantrieb wird oft eine sehr lange Fahrradkette benötigt. Durch verschiedene Konstruktionen, etwa ein zweites Tretlager oder Kettenspannerritzel sowie Abdeckungen und andere Kettenführungen ergeben sich im Antrieb, von der Wartung abgesehen, keine wesentlichen Probleme. Lediglich die Länge (bei einem Kurzlieger 3,5 Meter) erhöht das Gesamtgewicht weiter.
  • der Transport von Lasten per Rucksack oder per Tasche über den Lenker ist nicht möglich bzw. sinnvoll machbar. Auch Packtaschen an den Vorderrädern ("Lowrider") sind durch den oft kleinen Raddurchmesser und negativen Einfluss auf die Lenkeigenschaften nicht geeignet. Schwere Lasten auf dem Gepäckträger können schlechter ausbalanciert werden. Es bleiben
    • Fahrradtaschen
    • der im Vergleich zur Sitzhöhe relativ hohe Gepäckträger
    • spezielle Gepäckfächer bei verkleideten Rädern und Dreirädern
    • besondere Gepäcktaschen für Liegeräder. Diese gehen seitlich des Sitzes nach hinten zum Gepäckträger.
    • in eine aerodynamische Heckverkleidung eingebaute Koffer
    • ein Anhänger

[Bearbeiten] Liegeradtypen

Drei Liegeradtypen im Vergleich
Drei Liegeradtypen im Vergleich

Liegeräder gibt es mit Vorder- oder Hinterradantrieb, mit und ohne Tretlagerüberhöhung, direkt oder indirekt gelenkt, mit Oben- oder Untenlenker. Untenlenker versprechen eine besonders entspannte Position, Obenlenker sind meist aerodynamischer und einfacher zu fahren.
Auf den Seiten des HPV wird eine Systematik vorgestellt, mit der es möglich ist, so gut wie jedes Liegerad mit den dort aufgeführten Beschreibungmerkmalen eindeutig zu klassifizieren. Diese Klassifizierungsliste wurde in der DE-HPV-Mailingliste erstellt. Dabei wurde auf Einfachheit, Eindeutigkeit und Allgemeingültigkeit geachtet.

Es gibt weiter:

  • Langlieger vorwiegend für Touren bei denen es nicht auf Geschwindigkeit ankommt,
  • Kurzlieger sind sowohl in der Stadt als auch zum Reisen geeignet,
  • Tieflieger sind vor allem zum Schnellfahren gedacht,
  • Bauchlieger sind auf minimalen Luftwiderstand ausgelegt,
  • Semitieflieger sind ein Kompromiss zwischen Kurz- und Tieflieger und
  • Sesselräder beziehungsweise Scooterbike vor allem für kürzere Strecken (Stadt) gedacht.
  • Velomobile sind vollverkleidete Liegeräder mit drei (selten vier) Rädern.
  • Liegetandems, Liegedreiräder und Knicklenker (letztere immer mit Vorderradantrieb)

[Bearbeiten] Selbstbau

Vor allem in den 80er Jahren, als käufliche Liegeräder noch weniger verbreitet waren als heute, waren Eigenbauten in der Szene häufig anzutreffen. Oft wurden auch „Fahrradleichen“ beim Liegeradbau recycled, teils mit abenteuerlichen Konstruktionen. Viele Baupläne aus dieser Zeit sind auch heute noch erhältlich z.B. im Heft „Chopper Fahrräder“ aus der Reihe „Einfälle statt Abfälle“ von Christian Kuhtz, ISBN 3-924038-66-X Ein ähnliches Konzept liegt dem Hobbythek-Liegerad zugrunde, bei dem ebenfalls Teile alter Fahrräder zum Einsatz kamen.

[Bearbeiten] Geschwindigkeits- und Streckenrekorde

Teilverkleidetes Speedbike bei einem Zeitfahren im September 2005 auf der Kölner Radrennbahn.
Teilverkleidetes Speedbike bei einem Zeitfahren im September 2005 auf der Kölner Radrennbahn.

Liegeräder werden aufgrund ihres aerodynamischen Potenzials oft für Rekordversuche verwendet. Kontrollierendes Organ außerhalb von UCI und USCF ist die IHPVA.

Eine Auswahl einiger Rekorde:

  • 200 m, fliegender Start:
Männer: 130,36 km/h (5,523 s) gefahren von Sam Whittingham auf Varna Diablo II am 5. Oktober 2002 in Battle Mountain, NV, USA
Frauen: 104,19 km/h (6,190 s) gefahren von Andrea Blaseckie auf Varna Mephisto am 3. Oktober 2002 in Battle Mountain, NV, USA
  • 1000 m, fliegender Start:
Männer: 128,40 km/h (28,037 s) gefahren von Sam Whittingham auf Varna Diablo am 06.Oktober 2001 in Battle Mountain, NV, USA
Frauen: 75,7 km/h (47,558 s) gefahren von Andrea Blasecki auf Varna II am 27. Juli 1999 in Blainville, Canada
Männer: 84,215 km gefahren von Sam Whittingham auf Varna am 3. August 2004

( ist veraltet: Freddy Markham hat 2006 einen Rekord über 85,991 km/h aufgestellt siehe : http://www.easyracers.com/nissan_one_hour_challenge.htm )

Frauen: 73,4 km gefahren von Rosmarie Bühler am 1. August 2002
  • Dauerleistungen:
6 Stunden stehender Start, Männer: Durchschnittlich 59,55 km/h gefahren von Axel Fehlau auf White Hawk am 7. Mai 2000 in Dudenhofen, Deutschland
24 Stunden stehender Start, Männer: Durchschnittlich 42,56 km/h gefahren von Axel Fehlau auf M5 Carbon am 5./6. Mai 1995 (1021,36 km)

( Ist veraltet: Greg Kolodziejzyk hat 2006 den Rekord auf 1046,1 km verbessert siehe: http://www.adventuresofgreg.com/HPVMain.html)

Weiterhin ist zu erwähnen, dass alle hier aufgeführten Rekorde mit vollverkleideten nicht straßenverkehrstauglichen Fahrzeugen erreicht wurden.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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