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Metroid

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Metroid (jap. メトロイド) ist der Name einer Videospiel-Reihe von Nintendo. Die Metroid-Reihe, erfunden von Gunpei Yokoi, fand ihren Anfang 1986 auf dem Nintendo Entertainment System und hat sich zu einem der größten Franchises von Nintendo entwickelt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Übersicht

[Bearbeiten] Spielprinzip

Die 2D-Metroid-Spiele sind Actionspiele, in die Elemente aus Jump 'n' Run- und Adventurespielen eingeflossen sind; die anderen sind zusätzlich noch Ego-Shooter. Das grundlegende Spielprinzip wird in allen Teilen der Saga beibehalten. Der Spieler schlüpft in die Rolle der Hauptdarstellerin Samus Aran und erforscht eine große, zusammenhängende Umgebung. Dabei müssen in der Regel Rätsel und Geschicklichkeitsaufgaben gelöst, Gegenstände gesammelt werden, die sich gegenseitig zum Spielfortschritt bedingen, sowie feindliche Lebensformen bekämpft werden. Bei jedem Metroid-Spiel erhält man, je nachdem wieviele Items man eingesammelt hat (dies wird in Prozent angegeben) eine Belohnung fürs Spielen. Dies war bisher immer (wie weiter unten beschrieben) ein Bild/eine Animation von Samus ohne Power Suit (Just-in Bailey), Bilder vom „Making of“, Soundtest oder ein Extraspiel.

Die Spielfigur trägt einen Schutzanzug mit einer Feuerwaffe am rechten Arm (vergleichbar mit Mega Man), der während des Spiels durch weitere Ausrüstungsgegenstände erweitert werden kann. Ein wichtiger Gegenstand ist der Morph Ball oder Morphing Ball (Im NES-Spiel auch Maru Mari genannt, zu deutsch: „In eine runde Form eingehen“), der es der Spielfigur ermöglicht, sich zu einer Kugel zusammenzurollen und auf diese Weise enge Passagen zu durchqueren oder mit der entsprechenden Erweiterung kleine zeitverzögert explosive Bomben zu legen. Mit Hilfe dieser Bomben kann man in Ballform „springen“, dabei legt man eine Bombe, wartet auf der Stelle und wird vom Explosionsdruck in die Luft katapultiert. Durch geschicktes Legen (abhängig vom Spiel sind drei bzw. vier gleichzeitig möglich) kann nun eine große Höhe erreicht werden.

Die drei ersten Metroid-Titel (Metroid, Metroid 2: Return of Samus und Super Metroid) und die beiden Gameboy Advance-Spiele (Metroid Fusion und Metroid: Zero Mission) sind klassische 2D-Scroller, bei dem man das Spielgeschehen von der Seite betrachtet. Dabei wird die Spielwelt in Räume unterteilt, die durch aufschießbare Schleusen voneinander getrennt werden. Metroid Prime ist der erste Titel der Reihe, der in einer dreidimensionalen Umgebung spielt, die der Spieler aus einer Ego-Perspektive wahrnimmt. Nach dem gleichen Prinzip folgten der zweite Teil der Metroid Prime-Trilogie „Metroid Prime 2: Echoes“, sowie das Nintendo DS-Spiel „Metroid Prime: Hunters“, welches allerdings nicht Bestandteil der Prime-Trilogie ist. Für Nintendos Next-Generation Konsole (Nintendo Wii) wird der dritte und letzte „Prime“-Teil erscheinen („Metroid Prime 3: Corruption“).

Endkampf von Samus Aran und SA-X
Endkampf von Samus Aran und SA-X

[Bearbeiten] Die Hauptdarstellerin: Samus Aran

Samus Aran wurde auf der Erdenkolonie K-2L geboren, welche von Space Pirates (Weltraumpiraten) angegriffen wurde, während sie noch ein Kind war. Als einzige Überlebende wurde sie von der hochentwickelten Rasse der vogelähnlichen Chozo aufgenommen und auf dem Planeten Zebes aufgezogen. Ihr wurde Chozo-Blut injiziert und die Chozo schenkten ihr ihren Schutzanzug (im Spiel Power Suit genannt). Weitere Schutzanzüge: Power-, Varia-, Gravity-,Phazon-,Dark-,Light Suit. Seitdem arbeitet sie als Kopfgeldjäger im Auftrag der galaktischen Föderation (GF). Samus Aran wird von den Space Pirates Die Jägerin genannt, da sie diese mit großem Erfolg aufspürt und vernichtet.
Bei den Geschehnissen von Metroid Fusion vermischt sich ihre DNS mit Metroid-DNS.
Im Spiel sieht man sie selten ohne Anzug. Am Ende der meisten Spiele sieht man Samus häufig in einem blauen Gewand. Das Gewand ist auch als Zero-suit bekannt. Bekannt ist aber, dass Samus einen leicht-muskulösen und weiblich-proportionierten Körper, blaue Augen und blonde Haare hat.

Samus Aran war die erste weibliche Videospiel-Hauptfigur.

Nach Lara Croft ist Samus Aran einer der bekanntesten weiblichen Videospielcharaktere.

[Bearbeiten] Chozo

Chozo sind hochentwickelte, vogelähnliche Lebensformen, die über Technologien verfügen, mit denen sie sich im gesamten Universum verbreitet haben. Die Chozo entschlossen sich irgendwann, durch ihre hohe Intelligenz und Technologie nur noch zu beobachten anstatt in das Geschehen der „niederen“ Wesen einzugreifen, da sie merkten, dass sie trotz ihrer Intelligenz keine Entdeckungen mehr machen konnten und alles entwickelt hatten. Eine Gruppe von Chozo siedelte allerdings auf den Planeten Tallon IV um und errichtete große Bauten. Sie wandten sich von ihrer technologischen Macht ab, da sie befürchteten, sich zu sehr von den Naturgeistern und ihren Ahnen abzuwenden. Ihre weitere Geschichte ist unbekannt, es scheint als wären sie alle ausgelöscht worden, nachdem ein Meteor auf Tallon IV einschlug welcher das Urmetroid „Metroid Prime“, sowie die tödliche Mutagen-substanz „Phazon“ enthielt. Allerdings finden sich auf „Tallon IV“ noch einige alte Inschriften die in ihre einst so glorreiche Vergangenheit Einblick gewähren.

[Bearbeiten] Metroids

Die Chozo schufen die Metroids auf dem Planeten SR388 um sich vor den parasitären X zu schützen. Diese erfüllten ihre Aufgabe als Jäger der X, aber richteten sich auch gegen ihre Schöpfer, was zum Untergang der auf SR388 existierenden Zivilisation führte.
Metroids sind parasitäre Lebewesen, die ihrem Wirt auf ungeklärte Art Energie entziehen. Sie schweben durch die Luft und sind kälteempfindlich, andere Waffensysteme können ihnen recht wenig anhaben. Sie bestehen aus einem massiven Kern, ummantelt von einer kälteempfindlichen Hülle und an der Unterseite haben sie vier große Zähne.

Der Metroid ist in der Lage zu mutieren. Sobald er genügend Energie aufgesaugt hat, verwandelt er sich in die nächste Stufe, das Alpha Metroid, dann mutiert er zum Gamma-, anschließend zum Zeta- und zum Omega Metroid, bis er schließlich zu einer „Metroid-Queen“ wird. Diese Art der Evolution scheint jedoch nur unter bestimmten Umweltbedingungen möglich zu sein, welche eben auf SR388 zutreffen. Samus Aran gelingt es fast alle Metroids im 2. Teil der Metroid-Spielreihe auszulöschen. Jedoch gelingt es den Weltraumpiraten einige Metroids einzufangen und zu Forschungsversuchen zu missbrauchen. Einige Exemplare wurden zum Planeten „Tallon IV“ verschleppt, wo es durch Phazoneinstrahlung zu einer völlig neuen Gattung kam; dem Tallon Metroid. Dieser Metroid ist wesentlich anfälliger gegenüber Waffensystemen, lässt er sich doch auch mit hochtemperierten, oder energetischen Schüssen zerstören. In den Verhaltensweisen und dem Aussehen hat sich jedoch nahezu gar nichts geändert. Durch weitere verschiedene Phazonexperimente entwickeln sich die Tallon Metroids zu noch effizienteren Tötungsmaschinen. Bekannt sind zum einen der Hunter Metroid, welcher vom Erscheinungsbild her etwas lang gezogen ist, und seiner Beute mithilfe eines langen Tentakels Lebensenergie aussaugt, zum Anderen der Spalt Metroid, welcher sich durch Zellteilung vermehrt. Unerklärlicherweise sind Spalt Metroids gegen die meisten Waffen unempfindlich. Ihre äußere Schutzmembran weist jedoch meist eine Schwäche gegen bestimmte Beamwaffen auf, welche an der Färbung erkennbar wird. So sind gelb gefärbte Spalt Metroids beispielsweise gegen den Power Beam empfindlich, rot gefärbte gegen den Plasma Beam. Alle tallonischen Metroidarten haben jedoch eine Schwäche gegen Powerbomben, welche ihre Zellstruktur sofort auflösen.

[Bearbeiten] Weltraumpiraten

Die Weltraumpiraten oder Space Pirates werden von einem Kommando angeführt, dessen Stützpunkt unbekannt ist. Mother Brain, das von den Chozo erschaffen wurde, dient als Überwachungssystem auf Zebes, bekannt aus Metroid, Super Metroid und Metroid Zero Mission. Die Weltraumpiraten sind insektenähnliche, hochintelligente Wesen, die die Herrschaft über das Universum wollen und denen dafür jedes Mittel recht ist. Den Beweis dafür findet man in Metroid Prime wo sie mit dem hochinstabilen Mutagen Phazon experimentieren. Nach einigen Niederlagen gegen Samus Aran, erkannten die Space Pirates, dass ihre Waffen denen der Jägerin weit unterlegen waren. Daher versuchten sie die Chozodianischen Waffensysteme nachzuahmen. In Metroid Prime kann man z.B. einen amüsanten Scan lesen, in welchem erzählt wird, wie sie versuchen, den Morphball nachzubauen. „Die Testobjekte wiesen schwere Prellungen und Knochenbrüche auf“ etc.. Es gibt jedoch auch geglückte Experimente, wie die Beam Troopers, Space Pirates, welche gegen bestimmte Beamwaffen immun sind usw. Auf dem Planeten Zebes trifft man auch auf Ridley, der seit 1994 einem Flugsaurier ähnelt, und Kraid, der ein wenig wie Godzilla aussieht. Ridley ist der unumstrittene Anführer der zebesianischen Space Pirates. Zudem ist er wie auch Kraid perfekt für den Kampf geeignet. Die beiden Kreaturen werden auch verwendet, um Tourian, den Sektor des Motherbrains abzuriegeln. Sollte das Motherbrain sterben, dann sterben Ridley und Kraid mit. In letzter Zeit scheint es so, als ob die Space Pirates danach streben, die Fähigkeiten der Metroids auf sich selbst zu übertragen.

[Bearbeiten] X-Parasiten & SA-X

Diese amöboid wirkende Lebensform bewohnt den Planeten SR388 und spielt in Metroid Fusion eine Hauptrolle. Das Besondere an den X ist ihre Fähigkeit, die DNA aller Lebewesen kopieren und ihre Form samt ihren Fähigkeiten imitieren zu können. Nachdem Samus in Metroid II - Return of Samus im Auftrag der Galaktischen Föderation den gesamten Bestand an Metroids auf SR388 ausgelöscht hatte, kollabierte das gesamte Ökosystem des Planeten, da sich die X-Parasiten infolge der Ausrottung ihrer natürlichen Feinde widerstandslos vermehren konnten. Als die GF einen Trupp unter dem Kommando von Samus auf SR388 entsandte, wurde die Kopfgeldjägerin von einem der X angegriffen und infiziert. Die GF brachte Proben dieser Parasiten auf ihr Forschungslabor im Orbit des Planeten, wo die X allerdings ausbrachen und nicht nur das gesamte Personal infizierten, sondern auch alle anderen Lebewesen, die die GF vom langsam zugrunde gehenden SR388 auf ihre Station gebracht hatte mit dem Ziel, den Planeten neu zu bevölkern, nachdem das X-Problem beseitigt war. Da Samus bei der Operation, die nach ihrer Infizierung mit dem X an ihr vorgenommen worden war, mit Metroid-Zellen geimpft wurde und somit immun gegen die X (im Spiel dienen die normalen X als Energie- und Munitionsspender) war, wurde sie auf die Forschungsstation gesandt, wo sie es allerdings auch mit mutierten und weiterentwickelten Formen des X-Parasiten zu tun bekommt. Der gefährlichste unter ihnen ist SA-X. Nach Samus' Infizierung mit dem X konnte sie zwar gerettet werden, ihr Varia Suit allerdings war schon zu sehr verseucht; er wurde auf die Forschungsstation im Orbit von SR388 zur Untersuchung gebracht. Die X im Suit hatten allerdings Samus' DNA kopiert, wodurch der Suit ein Eigenleben entwickelte und fortan die gesamte Station nach Samus absuchte. SA-X besaß neben dem fortschrittlichen Varia Suit auch alle weiterentwickelten Waffen, darunter auch den Plasma-, Wave-, Ice- und den Wide-Beam(wobei das SA-X den Wide-Beam Nur in der europäischen Version von Metroid Fusion besitzt), Supermissiles und Power-Bomben, was ihn zu einem gefährlichen Gegner macht, dem Samus erst gegen Ende ihres Abenteuers auf der Forschungsstation etwas entgegenzusetzen hat. Da die X sich schnell vermehren, wie berichtet wird, besiegt Samus nur einen der 10 SA-X selbst. Schlussendlich konnte dieser SA-X von Samus vernichtet werden; die Station verglühte beim Eintritt in die Atmosphäre von SR388 und vernichtete alle bekannten X-Parasiten.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Metroid (NES, 1986)

Auf dem Planeten SR388 wird eine unbekannte Lebensform entdeckt, die von den Wissenschaftlern „Metroid“ getauft wird. Die Weltraumpiraten entführen die Metroids, um sie auf von den Chozo eroberten Basisplaneten Zebes zu züchten. Samus Aran wird nach Zebes entsandt, um die Piraten zu stoppen.

Dieser Teil der Serie wurde mehrmals wiederveröffentlicht:

  • Als Bonus in Metroid Prime in Kombination mit Metroid Fusion.
  • Als Bonus in Metroid Zero Mission.
  • Als eigenständige Veröffentlichung im Rahmen der Classic NES Series für Game Boy Advance.

[Bearbeiten] Metroid II – Return of Samus (Game Boy, 1991)

Die Föderation beschließt aufgrund der Gefahr, die von den Weltraumpiraten ausgeht, sämtliche Metroids auf ihrem Heimatplaneten auszurotten. Samus Aran wird mit der Aufgabe betraut und vernichtet alle Metroids bis auf eine Larve, die Samus als Mutter anerkennt und deshalb von ihr verschont wird.

[Bearbeiten] Super Metroid (Super NES, 1994)

Samus übergibt die Metroid-Larve aus Metroid II dem Ceres-Weltraumlabor, wo die Metroids als alternative Energiequelle entdeckt werden. Kurz nachdem Samus das Labor verlassen hat, erhält sie ein Notsignal: Ridley greift an und verschleppt die Larve auf die wiederaufgebaute Basis der Weltraumpiraten auf Zebes. Samus vernichtet Ridley und Mother Brain, alle Metroids und den Planeten. Der letzte Metroid (die Larve) opfert sein Leben, um das von Samus zu retten.

[Bearbeiten] Metroid Fusion (Game Boy Advance, 2002)

Infolge der Ausrottung der Metroids kollabiert das Ökosystem des Planeten SR388, da die X-Viren sich ohne ihren biologische Gegner, die Metroids, nun ungestört vermehren können. Es wird eine Forschungsstation im Orbit des Planeten installiert und Samus dorthin entsandt. Auf einer Expedition wird sie von den X befallen. Sie stirbt fast daran und kann nur durch eine Injektion von Metroid-Zellen gerettet werden. Sie wird auf die Forschungsstation zurückgeschickt, um eine Explosion zu untersuchen. Bei der Erkundung der Forschungstation trifft sie auf das „SA-X“ das eine Nachbildung ihres gesamten „Power-Suits“ darstellt. Im weiteren Verlauf des Spiels deckt sie eine Verschwörung auf, nämlich dass die galaktische Föderation selbst Metroids als biologische Waffe züchten lässt. Als sie das „SA-X“ besiegt, zerstört sie die Raumstation und alle X, indem sie die Raumstation auf einen Kollisionskurs mit den Planeten SR388 bringt.

[Bearbeiten] Metroid Prime (GameCube, 2002)

Metroid Prime
Entwickler: Retro Studios
Verleger: Nintendo
Publikation: USA: 15. November 2002
Japan: 28. Februar 2003
Europa: 21. März 2003
Plattform(en): GameCube
Genre: Ego-Action-Adventure
Spielmodi: Singleplayer
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung: Joypad
Systemminima:
Medien: 1 DVD
Sprache: Audio: Englisch
Untertitel: Deutsch
Altersfreigabe: PEGI:
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG USK
Information:

Dieser Teil spielt chronologisch direkt im Anschluss an das Ur-Metroid. Nach ihrem Sieg auf Zebes trägt die galaktische Föderation Samus auf, eine Weltraumfregatte im Orbit des Planeten Tallon IV zu untersuchen. Die Fregatte wurde von einem fehlgeschlagenem Experiment fast zerstört, als Samus aber den Mutterparasiten, der das eigentliche Problem auf der Station ausgelöst hat, tötet, fällt dieser auf den Hauptreaktor welcher dabei stark beschädigt wird und innerhalb kurzer Zeit zu explodieren droht. Bei Ihrer Flucht aus der Fregatte verliert Samus durch einen Kurzschluss ihre in Metroid erlangten Fähigkeiten. Die Station landet als Wrack auf der Oberfläche von Tallon IV. Auf Tallon IV begegnet Samus einer unbekannten radioaktiven Substanz, dem „Phazon“, die verantwortlich ist für die Verseuchung des Planeten. Die Piraten nehmen mit dem Phazon Mutationsexperimente an diversen Lebensformen vor, unter anderem an sich selbst und an den Metroids. Als auch eine Mutation durch das Phazon entdeckt Samus schließlich den „Metroid Prime“, der im Einschlagskrater eines Meteoriten lebt, und bezwingt ihn im Kampf. Kurz vor seinem Tod entzieht Metroid Prime Samus noch das Phazon aus ihrem Phazonsuit und etwas ihrer DNA. Dadurch entsteht ein Wesen mit dem Namen „Dark Samus“. Sie spielt in Metroid Prime 2 eine wichtige Rolle, da sie sich dort mit den „Ing“ vereint.

Metroid Prime ist das erste Metroid-Spiel, das sich in einer dreidimensionalen Umgebung präsentiert. Nintendo zog sich allerdings anfangs bei der Ankündigung des Spiels den Unmut vieler Fans zu: Es sollte das erste Metroid Abenteuer sein, welches nicht von der Mutterfirma in Japan entwickelt wurde, sondern von dem damals relativ unbekanntem Entwicklerstudio Retro Studios, welches vom ehemaligen Acclaim Entwicklerstudio „Iguana Entertainment (Austin, Texas)“ hervorgegangen ist.

Die Grafik-Engine war zu Zeiten ein Maximum des Möglichen, was man aus der Hardware des Gamecubes hätte raushohlen können. Die Engine wurde aus verschiedenen Gründen von Retro modular gebaut (d.h. die Engine war in sehr viele „Einzelteile“ zerlegt), Hauptgrund war wohl der, dass man dieselbe Engine, jedoch verbessert bei Metroid Prime 2 Echoes verwenden wollte. Das Feedback der Fans gegenüber der Engine war Positiv, auch Kritiker und Fachzeitschriften bezeichneten sie als sehr gut. Die Engine ist auf hohe Frameraten spezialisiert, wie es bei Ego-Shooter üblich ist. Sie verwendet ein breites Farbspektrum (es werden aber keine Überblendeffekte verwendet), welches vorallem bei der Umsetzung der verschiedenen Visoren, die Samus während des Spieles zur verfügung stehen, hilfreich war.

Mit Hilfe eine Verbindung mit dem Game Link Cabel zum Gameboy Advance und dem Spiel Metroid: Fusion ist es möglich das Spiel Metroid für den NES zu spielen.

[Bearbeiten] Metroid: Zero Mission (Game Boy Advance, 2004)

Metroid: Zero Mission ist ein Remake des Ur-Metroid-Spiels auf dem technischen Stand von Metroid Fusion, angereichert mit einigen Neuerungen und Features aus anderen Metroids, außerdem wird das Geheimnis um den Verbleib der Chozo auf Zebes etwas geklärt.

[Bearbeiten] Metroid Prime 2: Echoes (GameCube, 2004)

Metroid Prime 2: Echoes
Entwickler: Retro Studios
Verleger: Nintendo
Publikation: 26. November 2004
Plattform(en): GameCube
Genre: Ego-Action-Adventure
Spielmodi: Singleplayer, Multiplayer
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung: Joypad
Systemminima: PAL-Fernseher mit 60 Hz
Medien: 1 DVD
Sprache: Untertitel: Deutsch
Altersfreigabe: PEGI:
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG USK
Information:

Chronologisch gesehen knüpft Metroid Prime 2: Echoes an Metroid Prime an. Auf einem Kontrollflug entdecken Soldaten der Föderation ein Schiff der Weltraumpiraten. Diese flüchten auf den Planeten Aether, worauf die Soldaten die Verfolgung aufnehmen. Beim Eintritt in die Atmosphäre Aethers wird durch Blitze das Schiff der Soldaten beschädigt. Gefangen auf dem Planeten versuchen diese eine kleine Basis zu errichten, um mit deren Hilfe ein Notsignal zur nächstliegenden Station der Föderation zu senden. Dies schlägt allerdings fehl, da atmosphärische Interferenzen die Übertragung unmöglich machen. Des Verbleibes dieser Soldaten wegen wird Samus auf den Planeten Aether geschickt, weil dort die letzten Signale empfangen wurden. Beim Eintritt in die Atmosphäre wird allerdings auch ihr Schiff beschädigt (welches übrigens vom Modell her dem aus Metroid II: Return of Samus und Super Metroid gleicht). Bei fortwährenden Untersuchungen stellt sich heraus, dass die gesamte Crew des Soldatenschiffes getötet wurde, ein aufgezeichnetes Video zeigt, dass die Soldaten von spinnenartigen schwarzen Wesen (Splinter [dunkel])angegriffen wurden, und das in einer mächtigen Überzahl. Kurz nach dieser Erkenntnis begegnet Samus der „Dunklen Samus“. Dem Scan nach hat dieses Individuum den exakten genetischen Code von Samus Aran, allerdings besteht Dark Samus′ Körper ausschließlich aus dem schon in Metroid Prime kennen gelernten Phazon. Bei dieser Begegnung gerät Samus in einen Dimensionsstrudel und wird auf das „Dark Aether“ transportiert. Die Atmosphäre dieses Ortes ist hochgradig giftig und Samus ist ihrer Doppelgängerin und gigantischen Ing Horden, die sie dort erwarten, schutzlos ausgeliefert.

Sie wird in Dark Aether angegriffen und fast alle Teile ihres Anzuges werden von den bösen Wesen, im folgenden „Ing“ genannt, absorbiert. Im weiteren Verlauf lernt Samus die Luminoth kennen, intelligente Lebewesen wie Chozo es waren. Der Hüter der Luminoth, U-Mos, erzählt dabei die verheerende Geschichte von Aethers Zerfall in Hell und Dunkel, ausgelöst durch einen Meteoriteneinschlag. Fortwährend gab es einen Krieg zwischen den Luminoth und den Ing, wobei die Ing die Luminoth fast ausgelöscht haben, da sie den Luminoth jede Energiequelle gestohlen haben. Samus′ Aufgabe ist es nun, diese Energiequellen, die ein gewaltiges Netzwerk bilden, wieder in das Hauptenergieregulatorzentrum im Tempel der Luminoth (wo U-Mos logiert) zu leiten und somit den Luminoth Leben zu bringen und den Ing den langwierigen Tod.

Anbei sei gesagt, dass Metroid Prime 2: Echoes das erste echte Metroid-Spiel ist, welches einen Multiplayer-Modus beherbergt, dabei gibt es den Jäger-Modus, vergleichbar mit Deathmatch und den Münzen-Modus, in dem möglichst viele Münzen eingesammelt werden sollen, indem man entweder seinen Gegner vernichtet oder aber Münzen einsammelt. Außerdem gibt es in diesem Spiel Gefechtstürme, die man einzusetzen vermag.

Die Modulare Engine machte sich hier bezahlt, zwar kann man kaum Parralelen zwischen Metroid Prime 1 und jenem hier erkennen (die Grafik von Echoes ist weitaus besser), jedoch konnte aufgrund jener Tatsache der Code schneller geschrieben werden. Optimiert wurde vorallem das Speicher- und Cacheverhalten von der Applikationen weitaus verbessert. Es gibt zwar mehr Ladezeiten, jedoch sind die Texturen hochauflösender. Die Fangemeinde beschwerte sich jedoch über gelegentliche „Slow-Downs“ beim Spielen Actionreicher Stellen.

[Bearbeiten] Metroid Prime Hunters: First Hunt (Nintendo DS, 2005)

Das erste 3D-Metroid für einen Nintendo-Handheld erschien erst 2005 in Europa, während es in Japan und den USA bereits länger erhältlich war. Das Spiel unterscheidet sich stark von den bisherigen Metroid-Teilen, da es keinen klassischen Einzelspieler-Modus in dem Sinne enthält, sondern nur Training für den Multiplayerpart. Es ist eigentlich nur eine Demo, die zur Vorstellung der Leistung des DS dient. Die Vollversion, mit dem Namen Metroid Prime Hunters ist am 5. Mai 2006 erschienen und bietet einen Online-Gameplay-Modus.

[Bearbeiten] Metroid Prime Pinball (Nintendo DS, 2006)

Das erste Metroid Pinball Spiel, indem man als Morph-Ball über den Flipper fegt. Besonders ist, dass man auch wieder aufstehen kann (vom Morph-Ball zu Samus) und gegen Endgegner wie Thardus oder den Omega-Pirat kämpfen muss. Diese Kämpfe laufen jedoch nicht in Ego-Shooter Ansicht ab, sondern auf dem Flipper. In den USA ist das Spiel bereits erhältlich.

[Bearbeiten] Metroid Prime Hunters (Nintendo DS, 2006)

Metroid Prime: Hunters
Entwickler: Nintendo Software Technology
Verleger: Nintendo
Publikation: 5. Mai 2006
Plattform(en): NDS
Genre: Ego-Action-Adventure
Spielmodi: Singleplayer, Multiplayer (+Onlinemodus)
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung: Buttons, Touchscreen
Systemminima:
Medien: 1 Modul
Sprache: Untertitel: Deutsch
Altersfreigabe: PEGI:
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG USK
Information:

In der fernen Tetra-Galaxie herrschte vor vielen Tausend Jahren das Volk der Alimbic über eine, in der Tetra-Galaxie sehr bekannte, Region namens „Alimbic Cluster“. Diese, den Chozo ebenbürtige Rasse, war auch extrem fortschrittlich. Aus bisher unbekannten Gründen starb diese Zivilisation aus und es blieben sämtliche Verteidigungsanlagen und Waffen der Alimbic zurück. Im Laufe der Jahre verschwanden viele dieser Waffen, doch die mächtigsten Waffen und Artefakte wurden vorher von den Alimbic vorsorglich versiegelt und blieben dadurch bis in die Zeit der Galaktischen Föderation erhalten. Viele Weltraumreisenden, die durch Zufall auf dem Hauptplaneten der ehemalig herrschenden Alimbic landeten, erzählten von mysteriösen Inschriften auf der Planetenoberfläche, die von den Waffen erzählten. Angeblich sei dort auch die „Ultimative Macht“ versteckt, ein Objekt mit der Fähigkeit ganze Planeten zu vernichten. Eines Tages erreichte diese Legende auch den Einflussbereich der Föderation und lenkte die Aufmerksamkeit von sieben Kopfgeldjägern auf sich. Neben Samus sind dies: Kanden, ein genmanipulierter Super-Soldat, Trace, Angehöriger der parasitären Rasse der Kriken, der aus Gestein bestehende Spire, der gerechtigkeitsfanatische Noxus, der intergalaktische Schwerverbrecher Sylux und der kybernetische Weltraumpirat Weavel.

Metroid Prime Hunters nutzt die Onlinefähigkeiten des Nintendo DS und bietet darüber hinaus dem Spieler, als erstes DS-Spiel, die Möglichkeit, sich über einen Voice Chat sowie einen Textchat mit seinen Onlinefreunden (die auf der eigenen Freundesliste registrierten Spieler) zwischen den Matches zu unterhalten. Eine Kommunikationsmöglichkeit für Mitspieler auf der zweiten nutzbaren Liste, der Rivalenliste, gibt es nicht. Außerdem bietet Metroid Prime Hunters als erstes Spiel mit NWFC-Unterstützung die Möglichkeit, den Online-Status von Freunden und Rivalen zu prüfen.

Das Spiel verfügt sowohl über einen Singleplayer- als auch über einen Multiplayer-Modus. Anders als die Metroid Prime-Spiele für den GameCube wurde Metroid Prime Hunters nicht von den Retro Studios, sondern von Nintendo Software Technology entwickelt. Der Singleplayer-Modus von Metroid Prime Hunters ist kürzer und linearer gestaltet als in den bisherigen Metroid-Teilen. Verwinkelte, verwobene Morphball-Labyrinthe und Platform-Schächte gibt es nur noch ansatzweise.

Das Hauptaugenmerk des Spieles liegt auf dem Multiplayer-Modus. Dieser bietet die klassischen, teils anders benannten Spielmodi eines Action-Egoshooters, wie z.B. Deathmatch, Last Man Standing, Capture the Flag, King of the Hill oder Domination, in denen bis zu vier Spieler – allein oder in Teams – gegeneinander antreten können.

Hier führt das Spiel nicht nur ausführliche Statistiken über Sieg und Niederlage, sondern auch über die bevorzugte Map, den bevorzugten Hunter, die bevorzugte Waffe sowie die sogenannte Quote der „Erfolgreichen Verbindungen“ (Online Percentage). Diese Quote beträgt i. d. R. 100%. Allerdings gibt es Abzüge für absichtlich abgebrochene Online-Matches. Intention dahinter ist es, sogenannten „Quittern“ (Spielern, die bei einer bevorstehenden Niederlage das Spiel abbrechen) vorzubeugen.

Weiterhin bemerkenswert ist die Steuerung. Zum einen gibt es eine „klassische“ Konsolen-artige Steuerung. Auf Spielkonsolen werden die Egoshooter meist über zwei Analogsticks gesteuert. Der eine ist dann für die Vor- und Rückwärtsbewegung sowie das Strafen zuständig, mit dem anderen bewegt man die Kamera. Die kreuzartig angeordneten Buttons X, Y, A und B des Nintendo DS fungieren hierbei als zweites Steuerkreuz. Daneben gibt es noch ein kombiniertes Steuerungs-Setup: Während das Steuerkreuz wie gehabt zur Vor- und Rückwärtsbewegung, sowie zum Strafen genutzt wird, funktionieren Touchscreen und Stylus als Maus-Ersatz, diese Steuerungsart ist der Egoshooter-Steuerung auf PCs sehr ähnlich. Beide Steuerungen lassen sich aufgrund der symmetrischen Anordnung der Bedienelemente des Nintendo DS sowohl für Links- als auch für Rechtshänder einrichten.

[Bearbeiten] Metroid Prime 3: Corruption (Wii, 2007)

Metroid Prime 3: Corruption
Entwickler: Retro Studios
Verleger: Nintendo
Publikation: Ger:2007 USA:2007
Plattform(en): Wii
Genre: Ego-Action-Adventure
Spielmodi: Singleplayer / Multiplayer
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung: Wii-Remote, Nunchuk
Systemminima:
Medien:
Sprache:
Altersfreigabe: PEGI:
Keine
Klassifizierung
USK:
Keine
Klassifizierung
Information:

Metroid Prime 3 soll die Metroid-Prime-Trilogie zum Ende führen [1]. Dieser Teil soll im Gegensatz zu Metroid Prime Hunters über keinen Onlinemodus verfügen. [2] Im dritten Teil soll der Spieler über das in den Vorgängern häufig auftauchende Phazon aufgeklärt werden. Außerdem wird man einigen anderen Kopfgeldjägern begegnen, die dieses Mal nicht allesamt Feinde sind, die es zu bekämpfen gilt sondern einem teilweise sogar helfen werden. In einem Video [1] besiegte ein anderer Kopfgeldjäger vier Kampfschiffe der Weltraumpiraten in Sekundenschnelle mit eisähnlichen Attacken, und rettete Samus am Ende des Videos damit das Leben.

[Bearbeiten] Samus' Gastauftritte

Ihren ersten Gastauftritt feierte die Dame im gelb-roten Anzug in Tetris (NES, 1988). Vielleicht fragt man sich, wie ein Nintendo Charakter in einem Tetris-Spiel einen Gastauftritt haben kann, aber die Lösung ist ebenso originell wie nebensächlich. Spielte man nämlich den Modus B durch, wurde man nach dem Gelingen von einer musikalischen Einlage beglückwünscht. Gelang es einem, den Modus auf Stufe 9 durchzuspielen, erschien Samus mit einem Cello behaftet und dudelte dem Spieler etwas vor.

Im Jahre 1991 konnte man Samus kurz in F1 Race (Game Boy) sehen. In diesem von Nintendo veröffentlichten Rennspiel wünschte sie (genau wie Mario, Luigi, Link etc.) vor dem Rennen auf einer bestimmten Strecke Glück.

Das nächste Mal, als Samus Aran in einem „Nicht-Metroid“-Spiel auftrat, bekamen Europäer niemals zu Gesicht. Denn das Spiel namens Galactic Pinball (1995) erschien auf dem Virtual Boy, der übrigens ebenfalls von Gunpei Yokoi erfunden wurde. Es war auch eigentlich gar nicht die Kopfgeldjägerin selber, die zu sehen war, sondern ihr Raumschiff, welches in einem Bonuslevel dieses Spiels aus Metroid bekannte Feinde abschoss.

Auch Samus′ nächstes Erscheinen blieb westlichen Spielern verborgen. In Super Mario RPG - Legend of the seven Stars (Super NES, 1996) konnte man nicht nur eine Samus-Puppe in einer Box finden, sondern auch Samus selber, die in Toadstools Schloss vor sich hin schlief. Dabei redet sie im Schlaf und erzählt, dass sie den Kampf gegen Mother Brain vorbereiten muss.

Während in Kirby's Fun Pak (Super NES, 1996) lediglich ein Gegenstand aus den Metroid-Spielen sowie Samus als Steinstatue zu sehen waren, gab es in Kirby's Dream Land 3 (Super NES, 1997) wieder Samus in voller Pracht zu sehen, sogar ohne Helm. Besiegt man in einem Abschnitt des Eisbergs alle drei Metroids, erscheint Samus ohne Helm und überreicht dem Spieler einen Gegenstand.

Die wohl offensichtlichsten und auch populärsten Auftritte von Samus waren in den zwei bisherigen Super Smash Brothers-Titeln (Nintendo 64, 1999 und GameCube, 2002). Hier stand sie neben vielen anderen Nintendo-Charakteren zur Auswahl bereit. Auch in diesen beiden Spielen konnte sie sich zusammenrollen, Bomben ablegen und ihre gefürchteten Waffen, den Charge Beam und, in Super Smash Bros. Melee, auch die Missiles zum Einsatz kommen lassen.

Im neusten Ableger der Serie, Super Smash Brothers Brawl, der für Nintendo Wii erscheinen wird, wird es neben der „normalen“ Samus im Anzug, auch „Zero Suit Samus“, als spielbaren Charakter geben. Im ersten Trailer des Spieles sieht man „Zero Suit Samus“ in einem hautengen blauen Anzug. Ihre blonden Haare sind zu einem Zopf zusammengebunden. In der Hand hält sie eine Laserpeitsche, die sich in eine Laserpistole umfunktionieren lässt.

Auch in WarioWare, Inc.: Minigame Mania (Game Boy Advance, 2003) und dem ähnlichen WarioWare, Inc.: Mega Party Games (GameCube) gibt es einen Gastauftritt der Kopfgeldjägerin Samus Aran. Und zwar in der Minispielsammlung von 9-Volt wo man den letzten Kampf gegen Mother Brain nocheinmal spielt und durch drücken des A Knopfes Missiles (Raketen) schießt. In WarioWare: Twisted (Game Boy Advance, 2004) gibt es auch ein Metroid Minispiel. Dort steuert man Morphball-Samus durch kleine Räume und das Ziel sind Raketentanks. Das erreicht man, indem man den GBA rotiert.

In Mario & Luigi: Superstar Saga gibt es auch einen versteckten Auftritt von Samus in der englischen und japanischen Version des Spieles. Und zwar im Bohnen-Café, nachdem man einen bestimmten neuen Saft gemixt hat. Normalerweise erscheint nur Prof. I. Gidd, aber mit ein paar Eingriffen (mit Codes) in das Spiel erscheinen hier noch ein paar andere Superhelden. U. a. Samus Aran.

Auch in Wario Ware: Smooth Moves (Wii, 2007) gibt es ein Minispiel auf Metroid-Basis. Ihr steuert mit dem „Kellner“ den Morphball und müsst ein Fass umwerfen, dazu erklingt Musik aus Metroid Prime.

[Bearbeiten] Quellen

  1. IGN: Metroid Prime 3 Details Emerge, erstellt am 3. August 2005
  2. IGN: E3 2006: More Metroid 3 Secrets Unveiled, erstellt am 10. Mai 2006

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Offizielle Homepage

[Bearbeiten] Sonstige Seiten

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