21. März
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Der 21. März ist der 80. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 81. in Schaltjahren), somit bleiben 285 Tage bis zum Jahresende, sowie Frühlingsanfang.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 717: Im Machtkampf innerhalb des Frankenreichs setzt sich in der Schlacht von Vincy Karl Martell gegen den Merowingerkönig Chilperich II. und dessen Hausmeier Raganfrid durch und wird damit die dominierende Gestalt in Westeuropa.
- 1790: In Frankreich wird im Zuge der Französischen Revolution die besonders unbeliebte Salzsteuer beseitigt.
- 1799: Erster Kampf im Zweiten Koalitionskrieg ist die Schlacht bei Ostrach. Die österreichische Armee unter Führung von Erzherzog Karl von Österreich-Teschen schlägt in Süddeutschland eingedrungene französische Truppen unter General Jean-Baptiste Jourdan, welche nach Stockach zurückweichen.
- 1800: Russland und das Osmanische Reich verabreden im Vertrag von Konstantinopel die Bildung der Republik der Ionischen Inseln. Sie ist der Hohen Pforte tributpflichtig.
- 1804: Der Code Civil oder Code Napoleon, das französische Gesetzbuch zum Zivilrecht, wird verkündet. Es hat in seinen Grundzügen noch heute Geltung.
- 1871: In Berlin wird der erste deutsche Reichstag eröffnet. Kaiser Wilhelm I. thront dabei auf dem aus Goslar besorgten Kaiserstuhl Heinrichs III.
- 1871: Otto von Bismarck wird zum Reichskanzler ernannt und in den Fürstenstand erhoben.
- 1899: Der Sudanvertrag zwischen Großbritannien und Frankreich legt die Grenze zwischen Französisch-Äquatorialafrika und dem Anglo-Ägyptischen Sudan fest. Damit werden die Spannungen zwischen den beiden Ländern nach der Faschoda-Krise beigelegt, jedoch führt der Vertrag zur Ersten Marokkokrise mit dem Deutschen Kaiserreich, das in Marokko mehr Mitspracherecht fordert.
- 1913: Albert Schweitzer und seine Frau Helene brechen zu ihrer ersten Reise nach Afrika auf, um in Lambaréné in Äquatorialafrika ein Krankenhaus aufzubauen.
- 1918: Im Ersten Weltkrieg beginnt die deutschen Frühjahrsoffensive 1918.
- 1920: In der Schweiz wird eine Volksinitiative für Verbot von Casinos angenommen
- 1933: Tag von Potsdam. Staatsakt in der Garnisonkirche.
- 1935: Rückbenennung Persiens in Iran.
- 1938: Das Gebiet von Aš wird von Sudetendeutschen Freikorps besetzt.
- 1939: Litauen tritt das Memelland an Deutschland ab.
- 1960: Sharpeville-Massaker: Eine vom PAC organisierte Demonstration im südafrikanischen Township Sharpeville wird blutig beendet, indem die Polizei auf eine Gruppe schwarzer Demonstranten feuert und dabei 69 Menschen tötet und 180 verletzt.
- 1960: Im DDR-Fernsehen startet die Sendereihe „Der schwarze Kanal“, in der Karl-Eduard von Schnitzler den Kapitalismus bekämpft.
- 1963: Robert F. Kennedy, Justizminister der USA ordnete die Schließung des Hochsicherheitsgefängnisses Alcatraz an. Grund sind hohe Betriebskosten und drohende aufwändige Instandhaltungsmaßnahmen für die Insel in der Bucht von San Francisco.
- 1965: Bürgerrechtler beginnen mit Martin Luther King den Marsch von Selma nach Montgomery (Alabama).
- 1975: In Äthiopien wird die Monarchie durch das Militär abgeschafft.
- 1979: Der in Camp David ausgehandelte Friedensvertrag zwischen Israel und Ägypten wird vom israelische Parlament mit großer Mehrheit gebilligt.
- 1980: US-Präsident Jimmy Carter kündigt den Boykott der Olympischen Sommerspiele 1980 in Moskau durch die USA an.
- 1990: Namibia wird als letztes afrikanisches Land unabhängig, erster Präsident ist Sam Nujoma (SWAPO).
- 2004: Mazedonien stellt die Anträge auf die Mitgliedschaft in der NATO und die Aufnahme in die EU.
- 2004: Franz Müntefering wird auf einem SPD-Sonderparteitag mit 95,1 % der Stimmen zum Nachfolger von Gerhard Schröder als Bundesvorsitzender der SPD gewählt.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1856: Irische und belgische Kapitalgeber ermöglichen die Gründung der Steinkohlenzeche Shamrock in Herne.
- 1967: Honda stellt das erste japanische Importauto auf dem deutschen Markt vor, den 3,33 Meter langen Kleinsportwagen „S 800“
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1991: Bundesforschungsminister Heinz Riesenhuber verkündet das endgültige Aus für den Brutreaktor in Kalkar.
- 2001: Das Transatlantikkabel TAT-14 wird nach zweieinhalbjähriger Bauzeit eingeweiht.
[Bearbeiten] Kultur
- 1799: Uraufführung der Oper „Dankgefühl einer Geretteten“ von Johann Nepomuk Hummel.
- 1839: Felix Mendelssohn Bartholdy dirigiert die postume Uraufführung von Franz Schuberts „Großer Sinfonie C-Dur“ im Gewandhaus zu Leipzig.
- 1872: Uraufführung der Oper „Hermione“ von Max Bruch an der Hofoper Berlin.
- 1877: Uraufführung der Oper „Die Folkunger“ von Edmund Kretschmer in Dresden.
- 1896: Uraufführung der Oper „Das Heimchen am Herd“ von Karl Goldmark an der Hofoper in Wien.
[Bearbeiten] Religion
- 1098: Robert von Molesme gründet in Cîteaux das Stammkloster des Ordens der Zisterzienser.
- 1556: In Oxford wird der Erzbischof von Canterbury, Thomas Cranmer, auf dem Scheiterhaufen wegen Hochverrats und Häresie verbrannt.
- 1937: Die gegen die kirchenfeindliche Haltung des Regimes in Deutschland gerichtete Enzyklika „Mit brennender Sorge“ Papst Pius XI. wird in allen deutschen katholischen Gemeinden verlesen.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1957: Pazifik. Eine Maschine der US Air Force mit 67 Menschen an Bord verschwindet etwa 400 km vor Tokio vom Radar und ist seither verschollen.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Natur und Umwelt
- 1676: Südlich von Livorno regnen die Trümmer eines beim Erdeintritt zerplatzten Meteors in das Adriatische Meer.
[Bearbeiten] Sport
- 1988: Mike Tyson gewinnt seinen Boxkampf gegen Tony Tubbs im Tokyo Dome durch technischen KO und wird dadurch Weltmeister im Schwergewicht.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 927: Song Taizu, chinesischer Kaiser, Gründer der Song-Dynastie
- 1295: Heinrich Seuse, deutscher Dominikanermönch und Mystiker
- 1456: Georg von Slatkonia, Bischof von Wien
- 1474: Angela Merici, Gründerin des Ursulinenordens
- 1492: Johann II. von Simmern, Pfalzgraf
- 1521: Moritz von Sachsen, Herzog, später Kurfürst von Sachsen
- 1523: Kasper Eberhard, deutscher lutherischer Theologe und Pädagoge
- 1603: Hans Friedrich von Knoch, Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft
- 1609: Johann II. Kasimir, König von Polen
- 1672: Johann Georg Abicht, deutscher Theologe und Sprachforscher
- 1683: Ludolf August von Bismarck, russischer General
- 1685: Johann Sebastian Bach, deutscher Komponist
- 1716: Josef Seger, böhmischer Komponist
- 1736: Claude-Nicolas Ledoux, französischer Architekt
- 1745: Marianne von der Leyen, Regentin in Blieskastel
- 1747: Karl Wilhelm Jerusalem, deutscher Jurist
- 1757: James Sowerby, britischer Naturforscher und Maler
- 1763: Jean Paul, deutscher Dichter und Schriftsteller
- 1768: Jean Baptiste Joseph Fourier, französischer Mathematiker und Physiker
- 1775: Lucien Bonaparte, drittgeborener der Brüder Bonaparte
- 1777: Georg von Rukavina, österreichischer General
- 1790: Hermann von Beisler, deutscher Politiker
- 1792: Gustav Adolf Harald Stenzel, deutscher Geschichtsforscher
- 1803: Adolf August Friedrich Rudorff, deutscher Romanist
- 1806: Benito Juárez, mexikanischer Staatsmann und Präsident
- 1809: Carl Gustav Friedrich Hasselbach, Geheimer Regierungsrat und Kommunalpolitiker
- 1809: Jules Favre, französischer Politiker
- 1810: Johann Anzengruber, österreichischer Schriftsteller
- 1810: Max von Neumayr, bayerischer Politiker
- 1820: Siegfried Kapper, tschechischer Schriftsteller, Übersetzer und Arzt jüdischer Herkunft
- 1826: Louis Arsène Delaunay, französischer Schauspieler
- 1837: Theodore Nicholas Gill, US-amerikanischer Ichthyologe
- 1839: Modest Petrowitsch Mussorgski, russischer Komponist
- 1852: Arthur Milchhöfer, deutscher Archäologe
- 1853: Berthold Deimling, preußischer General und späterer Pazifist
- 1857: Albert Rossow, deutscher Komponist und Dirigent
- 1857: Hunter Liggett, US-amerikanischer General
- 1863: Hugo Kaun, deutscher Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
- 1868: Richard Wachsmuth, deutscher Experimentalphysiker
- 1869: Florenz Ziegfeld Jr., US-amerikanischer Theater- und Filmproduzent
- 1870: Heinrich Waentig, deutscher Nationalökonom
- 1874: Alfred Tysoe, britischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 1876: Walter Tewksbury, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 1879: Josef Steinbach, österreichischer Gewichtheber
- 1879: Saharet, australische Tänzerin
- 1880: Hans Hofmann, deutscher Maler
- 1881: Karl Fischer, deutscher Begründer der Wandervogelbewegung
- 1882: Fritzi Massary, österreichische Schauspielerin
- 1882: Rudolf Fettweis, badischer Oberdirektor des Wasser- und Straßenbaus
- 1884: George David Birkhoff, US-amerikanischer Mathematiker
- 1886: Oscar Traynor, irischer Politiker
- 1887: Edwin Scharff, deutscher Bildhauer
- 1887: Erich Mendelsohn, deutscher Architekt
- 1887: Ludwig Philipp d'Assis Bento, Kronprinz von Portugal
- 1888: Franz Koch, deutsch-österreichischer Germanist und Literaturhistoriker
- 1889: W. S. Van Dyke, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1893: Bo Carter, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
- 1893: Sidney Franklin, US-amerikanischer Regisseur und Filmproduzent
- 1894: Rudolf Nebel, deutscher Raketentechniker
- 1895: Joseph Panholzer, deutscher Politiker
- 1896: Friedrich Waismann, deutscher Philosoph
- 1897: J. Ridley Stroop, US-amerikanischer Psychologe
- 1901: Karl Arnold, deutscher Politiker, Ministerpräsident NRW
- 1901: Rudolf Harms, deutscher Schriftsteller
- 1902: Eddie James House, US-amerikanischer Musiker
- 1902: Gustav Fröhlich, deutscher Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
- 1902: Son House, US-amerikanischer Blues-Musiker
- 1904: Max Steenbeck, deutscher Physiker
- 1906: William C. Hayes, US-amerikanischer Ägyptologe
- 1910: Gustav Neidlinger, deutscher Sänger
- 1911: Günther Klotz, Oberbürgermeister von Karlsruhe
- 1911: Hans Nicklisch, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
- 1913: George Abecassis, britischer Rennfahrer
- 1913: Paul Fröhlich, Mitglied des Politbüros des ZK der SED der DDR
- 1913: Sabiha Gökçen, die erste türkische Pilotin und die erste Kampfpilotin der Welt
- 1913: Werner Höfer, deutscher Journalist
- 1913: Gabrijel Stupica, jugoslawischer (slowenischer) Maler
- 1915: Willi Schwabe, deutscher Schauspieler, Sänger und Moderator
- 1920: Eric Rohmer, französischer Film- und Theaterregisseur
- 1920: Mario Cecchi Gori, italienischer Filmproduzent
- 1921: Arthur Grumiaux, belgischer Violinist
- 1921: Paco Godia, spanischer Rennfahrer
- 1922: Russ Meyer, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor, Produzent
- 1925: Hugo Koblet, Schweizer Radrennfahrer
- 1925: Peter Brook, britischer Theaterregisseur
- 1927: Halton Arp, US-amerikanischer Astronom
- 1927: Hans-Dietrich Genscher, deutscher Politiker, Innen- und Außenminister
- 1927: Robert-Alexander Bohnke, deutscher Pianist
- 1928: Peter Hacks, deutscher Dramatiker und Schriftsteller
- 1929: Robert Lebeck, deutscher Fotograf
- 1929: Smokey Smothers, US-amerikanischer Bluessänger und -gitarrist
- 1930: Otis Spann, US-amerikanischer Blues-Pianist
- 1931: Richard Ratsimandrava, Präsident von Madagaskar
- 1932: Walter Gilbert, US-amerikanischer Physiker und Biochemiker
- 1933: Adi Furler, deutscher Sportjournalist
- 1933: Fritz Wittmann, deutscher Politiker
- 1933: Michael Heseltine, britischer Politiker, Umwelt- Verteidigungsminister
- 1934: Abū l-Hasan Banīsadr, Präsident des Iran
- 1935: Brian Clough, englischer Fußballspieler und -trainer
- 1935: Hubert Fichte, deutscher Schriftsteller
- 1937: Anton Pfeifer, deutscher Politiker
- 1937: Fred Akuffo, Staatschef von Ghana
- 1937: Werner Quintens, belgischer Priester
- 1938: Fritz Pleitgen, deutscher Journalist und Intendant des WDR
- 1938: Luigi Tenco, italienischer Sänger
- 1939: Melitta Berg, deutsche Schlagersängerin
- 1940: Herbert Joos, deutscher Jazzmusiker und Graphiker
- 1940: Solomon Burke, US-amerikanischer Soul- und R&B-Sänger
- 1941: Dirk Frimout, belgischer Astronaut
- 1941: Hubert Deittert, deutscher Politiker und MdB
- 1942: Amina Claudine Myers, US-amerikanische Jazzmusikerin
- 1942: Françoise Dorléac, französische Schauspielerin
- 1942: Fradique de Menezes, Präsident von São Tomé und Príncipe
- 1943: Hartmut Haenchen, deutscher Dirigent
- 1944: Marie-Christine Barrault, französische Schauspielerin
- 1944: Charles Greene, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 1944: Wilhelm Josef Sebastian, deutscher Politiker und MdB
- 1944: Gila von Weitershausen, deutsche Schauspielerin
- 1946: Timothy Dalton, britischer Schauspieler
- 1946: Ray Dorset, britischer Rockmusiker
- 1946: Zsolt Gárdonyi, ungarischer Komponist
- 1947: Michael Dibdin, englischer Krimi-Schriftsteller
- 1948: Scott E. Fahlman, US-amerikanischer Professor für Computerwissenschaften
- 1949: Slavoj Žižek, slowenischer Psychoanalytiker und Philosoph
- 1950: Elvira Grudzielski, deutsche Heimatforscherin
- 1950: Horst Hoffmann, deutscher Schriftsteller
- 1950: Roger Hodgson, britischer Musiker
- 1952: Gabriella Wollenhaupt, deutsche Krimi-Schriftstellerin
- 1954: Mike Dunleavy, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 1955: Bärbel Eckert, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 1956: Dick Beardsley, US-amerikanischer Marathonläufer
- 1956: Ingrid Kristiansen, norwegische Leichtathletin
- 1957: Youssef Rzouga tunesischer Dichter
- 1958: Gary Oldman, britischer Schauspieler
- 1958: Marlies Göhr, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 1958: Michael Maier, österreichischer Journalist
- 1959: Nobuo Uematsu, japanischer Pianist und Komponist
- 1960: Ayrton Senna, brasilianischer Formel-1-Fahrer
- 1960: Hansrüedi Zbinden, Schweizer Entertainer
- 1961: Lothar Matthäus, deutscher Fußballspieler
- 1962: Matthew Broderick, US-amerikanischer Schauspieler
- 1962: Narumi Kakinouchi, japanische Mangaka
- 1962: Rosie O'Donnell, US-amerikanische Schauspielerin und Moderatorin
- 1963: Ronald Koeman, niederländischer Fußballspieler und -trainer
- 1965: Xavier Bertrand, französischer Politiker
- 1966: Hauke Fuhlbrügge, deutscher Leichtathlet
- 1968: Günter Vallaster, deutscher Schriftsteller
- 1969: Ali Daei, iranischer Fußballspieler
- 1969: Michael Weiner, deutscher Fußballschiedsrichter
- 1970: Anke Koglin, deutsche Schachspielerin
- 1971: Dirk von Lowtzow, deutscher Musiker und Texter
- 1971: Wanja Lindner, deutscher Einer-Kunstradfahrer und Kunstradfahr-Trainer
- 1972: Chris Candito, US-amerikanischer Wrestler
- 1972: Derartu Tulu, äthiopische Leichtathletin
- 1973: Andrei Kiwiljow, kasachischer Radrennfahrer
- 1973: Christian Nerlinger, deutscher Fußballspieler
- 1974: Chiquinho, brasilianischer Fußballspieler
- 1974: Klaus Lederer, deutscher Politiker
- 1974: Regina Schleicher, deutsche Radsportlerin
- 1975: Dennis Wilms, deutscher Fernsehmoderator
- 1975: Mark J. Williams, britischer Snookerspieler
- 1978: Kevin Federline, US-amerikanischer Tänzer und Schauspieler
- 1978: Rani Mukherjee, indische Schauspielerin und Fotomodell
- 1980: Andrei Kaschetschkin, kasachischer Radsportler
- 1980: Eric Baumann, deutscher Radrennfahrer
- 1980: Marit Bjørgen, norwegische Skilangläuferin
- 1980: Ronaldinho, brasilianischer Fußballspieler
- 1982: Ejagayehu Dibaba, äthiopische Leichtathletin und Olympionikin
- 1990: Mandy Capristo, deutsche Sängerin der Band Monrose
[Bearbeiten] Gestorben
- 547: Benedikt von Nursia, italienischer Mönch, Begründer des christlichen Mönchtums im Westen
- 850: Nimmyō, 54. Kaiser von Japan
- 1063: Richeza, Königin von Polen
- 1145: Johannes von Valence, französischer Zisterzienser, lebte im Kloster des heiligen Bernhards in Clairvaux
- 1201: Absalon von Lund, dänischer Kirchen-, Kloster- und Städtegründer, Heiliger, Erzbischof von Lund
- 1487: Bruder Klaus, Schweizer Einsiedler, Asket und Mystiker
- 1556: Thomas Cranmer, anglikanischer Erzbischof und Reformator
- 1656: James Ussher, irischer anglikanischer Theologe
- 1715: Johann Baptist von Arco, Oberbefehlshaber der bayerische Armeen im Spanischen Erbfolgekrieg
- 1729: John Law, schottischer Nationalökonom
- 1743: Philipp Karl von Eltz, Kurfürst und Erzbischof von Mainz
- 1751: Johann Heinrich Zedler, Leipziger Buchhändler und Verleger
- 1762: Nicolas Louis de Lacaille, französischer Astronom
- 1791: Friedrich Bogislav Graf von Tauentzien, preußischer General
- 1795: Guovanni Arduino, italienischer Geologe
- 1804: Louis Antoine Henri de Condé, Herzog von Enghien, französischer Herzog
- 1830: Johann Rudolf Wyss, schweizerischer Autor
- 1831: José Tomás Ovalle, Präsident von Chile
- 1842: Ignaz Anton Demeter, 1839 bis 1842 Erzbischof von Freiburg
- 1843: Robert Southey, englischer Geschichtsschreiber und Dichter
- 1857: William Scoresby, britischer Seefahrer und Forscher
- 1862: Alfred I. Fürst zu Windisch-Graetz, österreichischer Adeliger und Feldmarschall
- 1880: Elias David Sassoon, britisch-chinesischer Kaufmann und Opiumhändler
- 1891: Joseph Eggleston Johnston, US-amerikanischer General
- 1892: Annibale de Gasparis, italienischer Astronom
- 1896: Isabel Burton, britische Reiseschriftstellerin
- 1906: Carl von Siemens, deutscher Industrieller
- 1909: Rudolf von Gottschall, deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker
- 1910: Johannes Schilling, deutscher Bildhauer
- 1915: Frederick Winslow Taylor, US-amerikanischer Ingenieur
- 1921: Joseph Müller, Weihbischof in Köln
- 1932: Georg Dehio, deutscher Kunsthistoriker
- 1934: Franz Schreker, österreichischer Komponist
- 1935: Wilhelm Niemann, deutscher Navigationsoffizier der DO-X
- 1936: Alexander Konstantinowitsch Glasunow, russischer Komponist
- 1938: Ernst Epstein, österreichischer Architekt
- 1939: Evald Aav, estnischer Sänger, Komponist und Chorleiter
- 1939: Pietro Abbà Cornaglia, Komponist aus dem Piemont
- 1940: Felice Nazzaro, italienischer Rennfahrer
- 1942: Jindřich Štyrský, tschechischer Maler, Photograph, Grafiker, Dichter, Vertreter des Surrealismus und Kunsttheoretiker
- 1945: Arthur Nebe, deutscher Chef des Reichskriminalpolizeiamtes, beteiligt am Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944
- 1948: Felix Linnemann, deutscher Präsident des Deutschen Fußballbundes
- 1949: Erwin Lendvai, ungarischer Komponist
- 1951: Willem Mengelberg, niederländischer Dirigent
- 1952: Peter Petersen, deutscher Reformpädagoge
- 1959: Heinrich Leuchtgens, deutscher Politiker und MdB
- 1960: Hermann Burte, deutscher Maler und Schriftsteller
- 1963: Josef Gauchel, deutscher Fußballspieler
- 1966: Lauri Ikonen, finnischer Komponist
- 1968: Gerhart Eisler, deutscher Journalist und Politiker
- 1968: Erwin Linder, deutscher Schauspieler
- 1970: Marlen Haushofer, österreichische Schriftstellerin
- 1980: Hans Dichgans, deutscher Politiker und MdB
- 1985: Michael Redgrave, britischer Schauspieler
- 1987: Robert Preston, US-amerikanischer Schauspieler
- 1988: Hans Fronius, österreichischer Maler und Graphiker
- 1989: Cesare Musatti, italienischer Mathematiker, Philosoph und Psychologe
- 1991: Leo Fender, US-amerikanischer Techniker und Firmengründer
- 1992: René König, deutscher Soziologe
- 1998: Galina Ulanowa, russische Primaballerina
- 2000: Wolfgang Gress, deutscher Wirtschaftsfunktionär der DDR
- 2003: Leonard Hokanson, US-amerikanischer Pianist
- 2003: Wolfgang Kartte, deutscher Volkswirtschaftler
- 2004: Hermann-Josef Weidinger, österreichischer Kräuterpfarrer
- 2004: Mirwais Sadik, afghanischer Politiker
- 2006: Bernard Lacoste, französischer Modeschöpfer und Unternehmer
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Welt-Down-Syndrom-Tag
- Kurdisches Neujahresfest Newroz
- Neujahrfest bzw. Nouruz in Iran, Afghanistan, Tadschikistan bzw. Zentralasien
- Tag der Menschenrechte in Südafrika (siehe Ereignisse 1960)
- Internationaler Tag zur Beseitigung der Rassendiskriminierung (UNO) und Beginn der Woche der Solidarität mit den gegen Rassismus und Rassendiskriminierung kämpfenden Völkern
- Internationaler Tag des Waldes (UNO)
- Welttag der Poesie (UNESCO)