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Diskussion:Nastassja Kinski - Wikipedia

Diskussion:Nastassja Kinski

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bio

Was bitte sollen die ersten Sätze?? Sind wir hier im Artikel von Klaus? Man muss ja drei Mal lesen, um zu kapieren, dass es tatsächlich so geschrieben ist, wie es geschrieben ist. Hier geht es um Nastassja! Völlig VERWIRREND! 04:37, 24. Aug 2006 84.166.74.191

Dies ist eine "Diskussionsseite", verehrter Telekom-Anonymus 84.166.74.191. Dies ist nicht der Artikel. Hier redet jede/r wie ihm oder ihr der Schnabel gewachsen ist und hier werden rein persönliche Meinungen ausgetauscht. (Ausnahmen: Beleidigungen und Bedrohungen.) Das heißt auch, dass niemand, der nicht in stark reduzierten Subjekt-Prädikat-Objekt-Sätzen schreiben möchte, dazu gezwungen werden kann. Umgekehrt werden natürlich auch Minimalisten nicht um epische Breite gebeten. Wir sind hier nicht "im Artikel von Klaus", wir sind in gar keinem Artikel. Wenn Sie "drei Mal lesen" müssen, "um zu kapieren, dass es tatsächlich so geschrieben ist, wie es geschrieben ist", tja, dann lesen Sie halt drei Mal. Oder Sie lassen es halt gerade bleiben. Auch gut. Ach, Sie meinen gar nicht das Untenstehende, sondern das Umseitige: *kopfschüttel* --Bogart99 18:34, 25. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Wieviele Geburtstage hat Nastassja Kinski?

Große Verwirrung leistet sich das Internet zum Geburtsdatum Nastassja Kinskis. „Der Welt größte Filmdatenbank“ (Eigenwerbung) IMDb setzt den Geburtstag der Tochter des egomanen Bühnen-Cholerikers mit den Wurzeln an der Danziger Bucht auf den 24. Januar 1959 fest und fügt witzigerweise als Geburtsort „Berlin, West Germany (now Germany)“ hinzu, als sei entweder Berlin oder Westdeutschland erst jetzt so richtig Deutschland [1]. Dirk Jasper (* 15. Mai 1947), vielbeschäftigter Sachbuchautor mit den Schwerpunkten Internet und Film, behauptet in seinem Online-Filmlexikon hingegen der 24. Januar 1960 sei das Wiegenfest [2] des einzigen Kindes von Ruth Brigitte Tocki [3] (die gelegentlich auch zu Brigitte Ruth Tocki [4] permutiert wird), was dann auch prompt von Schweizer Filmfans aus Siselen [5] und Hamburger Spiritisten [6] nachgebetet wird. Die „Welt des Wissens“ von Michael Stolle aus Leipzig glaubt sogar, die Filmschauspielerin habe erst am 24. Januar 1962, exakt 19 Jahre nach Dagmar Berghoff, das Licht der Welt erblickt [7]. Bei der ehemaligen „Miss Tagesschau“ liegt Herr Stolle um einen Tag daneben (25. Januar) und bei Nastassja Kinski muß man sich allmählich fragen: „Wer bietet mehr?“ Nur beim Geburtsort gebricht es den Autoren an freischweifender Phantasie. Berlin bleibt eben immer Berlin [8] .

Moritz Müller-Wirth veröffentlicht am 8. November 2001 im hanseatischen Kultur- und Wochenblatt „Die Zeit“ (Nr. 46/2001) seine Aufzeichnung eines Selbstbekenntnisses der „alleinerziehende(n) Mutter von Aljosha, Sonja und Kneya Julia“ [9]. Die jüngste Tochter heißt zwar nicht Kneya, sondern Kenya, aber „dat mäht jo nix“ würde die Berlinerin sagen, wenn sie Kölnerin wäre. Ansonsten hat der am 20. Juli 1963 in Karlsruhe geborene Ressortleiter von „Leben“ und „Reisen“ [10] tatsächlich Recht, glaube ich. „Nasti Kinski“, wie sich „la belle actrice allemande“ [11] nicht nur vom Busen- & Bombenblatt „SUPERillu“ titulieren lassen muß, sondern auch von der biederen „Stuttgarter Zeitung[12], war 2001 vierzig Jahre alt und mithin liegen der Brockhaus und das von Hans-Michael Bock, einem Mitbegründer von „CineGraph Babelsberg“ [13], 1995 herausgegebene „Lexikon Filmschauspieler international“ [14] völlig richtig: Als Geburtstag fixieren wir den 24. Januar 1961.

Nicht nur filmportal.de [15], zelluloid.de [16], Focus Online/Who's Who [17], die Kalenderblätter des Münchner Merkurs [18] und der Koblenzer Rhein-Zeitung [19], sondern auch die drei treuen Hardcore-Fans des unvergessenen John McEnroe der Leinwand und Talkshow-Rüpels mit Skandal-Garantie [20], die Klausomanen Michael Kuhn [21], Martin Mengele [22] und Peter Walther [23] schließen sich Bocks Meinung an. Klausimausis jüngeres Töchterlein ist ihrer hübschen Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Ein Umstand, dem wir in erster Linie der Tatsache zu verdanken haben, dass Frau Tocki bevor sie am 30. Oktober 1960 standesamtlich tief ins Klo greift, um den „berserkerhafte(n) Narziß“ (Wolfram Schütte [24]) zu ehelichen, bereits durch Umgang mit dem „deutsche(n) Grauen“ (Georg Seeßlen [25]) in andere Umstände geraten war. Der Spiegel schreibt am 22. Februar 1961 - also zwei Tage vor der Niederkunft - über Kinskis zweite Gattin: „Zuweilen lässt sich Kinski auf Reisen von seiner Frau begleiten. Der 20jährigen Ruth Tocki, einst im Dahlemer Kellerlokal 'Eierschale' als 'B. B. von Berlin' umschwärmt, gelang es nach zweimaligem vergeblichem Anlauf (der Trauungstermin musste beide Male verschoben werden), Kinski zum Standesamt zu bugsieren. Es war seine zweite Ehe; die erste hatte man kurz vor seinen Selbstmordversuchen geschieden und das Sorgerecht für seine vierjährige Tochter der Mutter zugesprochen.“ [26] Seien wir froh über diesen Mißgriff, „The elusive, beautiful“ [27] gäbe es sonst nicht.

Eigentlich hätte ich mir diese Abschweifungen sparen können, denn im Gegensatz zur Mehrzahl der hier Versammelten kann ich mich gut an Sonntag, den 27. März 1977 erinnern, den Erstausstrahlungstermin von „Das Reifezeugnis“. Als 17jähriger - also wenig älter als die Protagonistin - empfand ich Wolfgang Petersens Tatort als Verbrechen im Generationenkonflikt. Der 36-jährige Regisseur verbreitete sich in derselben schwülen Altherren-Erotik wie damals so viele alte Kracher. Und dass sich eine knackige, na sagen wir mal Fuffzehneinhalbjährige per mißlungenem Drehbuch an das welke Fleisch Christian Quadfliegs heranzumachen hatte, also quasi an einen Hundertdreijährigen, schlug dem Faß die Krone mitten ins Gesicht: Ähbäh! Wer das gut fand, war schon scheintod. In allen Presseberichten war im Frühjahr '77 übrigens von einer 16-jährigen die Rede. Als männlicher Proto-Adulter fragte man sich da natürlich auch: Lohnt die Mühe? Für eine Schneegans? Gut, bevor sich 'n Hundertdreijähriger zehn Kategorien unter seiner Spielklasse verirrt, ginge das noch so durch. Außerdem teilten wir das Schicksal preußischer Exilanten in der Isarmetropole. Zum selben Zeitpunkt als Nastassja Aglaia Nakzynski auf dem Willi-Graf-Gymnasium [28] scheiterte, erlitt meine Schwester das gleiche Schicksal auf dem Thomas-Mann-Gymnasium [29] (dessen Homepage-Zugang mit einem scharfen „Forbidden: You don't have permission to access on this server“ abgewiesen wird. Richtig so, da will man auch gar nicht hin!). Dass die Münchner Innenstadtgymnasien gar greuliche Anstalten sind, hatte sich durch diese geschwisterliche Passion bis zu uns herumgesprochen, woraufhin mir ähnlich dumme Erfahrungen durch Beitritt zum Institut von Dr. Wank und seinem staatlichen Aufbaugymnasium in Pullachs schönem Isartale erspart blieben.

Frau Kinski hatte weniger Glück. Die mußte nach der Mittleren Reife Filmkarriere machen. Nach dem „Tess der Vampire“ [30] mit dem alternden polnischen Filou (1979) kommt viel, aber nix Gescheites, denn Lolita & Nymphchen kleben an ihr wie Pech & Schwefel. 1982 läßt „Frühlingssifonie“ von Peter Schamoni und 1984 lassen Paris, Texas von Wim Wenders und Hotel New Hampshire von Tony Richardson hoffen, doch danach verkauft sich „the most talented actress in the world“ [31] zu billig, ein Trash-Film folgt zwanzig Jahre lang dem nächsten. Eine große Begabung geht Baden. Vielleicht hätte sie doch lieber etwas länger die Schulbank drücken sollen, denn wer rechnen kann, ist klar im Vorteil.

Am Samstag, den 5. November 2005, gibt es um 21.45 Uhr ein Déjà-vu der dritten Art. Die ARD strahlt noch einmal „Das Reifezeugnis“ aus, den Tatort, an dem wirklich alles außer der schauspielerischen Leistung von Klaus Schwarzkopf granatenmäßig verkackt ist. Meine Schwester und ich wären vor Lachen fast vom Stuhl gefallen. Dekoschals in kotbraunen Valeurs („erdfarben“ nannte man das sehr beschönigend in den high-flying Seventies), blendend-weiße Stores mit der Goldkante, die sich jederzeit als Mordinstrument geeignet hätten (Über den Kopf drüber, Fall erledigt!), Tapeten mit geometrischen Mustern, die man sich heute nicht mal mehr in den Keller hängen würde, ballonartige Beleuchtungskörper, die man vor ihrer Anbringung unbedingt vom Luftfahrt-Bundesamt testen lassen sollte, Mobiliar aus dem Hause „Schlicht-und-doch-Geschmacklos“. Und dann die Abteilung Damen- und Herrenbekleidung! Jedes pfälzische Bäuerchen würde heute den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg anrufen, wenn irgendein Scherzbold seine Vogelscheuchen mit derlei Konfektion behängen würde. Mein Gott, was hatten wir doch für einen miesen Geschmack! Und Wolfgang Petersen offenbar ganz besonders.

PS1: Ach, was ich fast vergessen hätte: Den bisherigen Zustand des Artikels halte ich nicht nur wegen der Geburtstagsfrage für eher kümmerlich. Wenn niemand Entscheidendes einzuwenden hat, versuche ich ihn demnächst etwas „zu renovieren“.

PS2: Ich wollte fast schon wieder einen Hinweis auf die falschen Geburtstage anbringen. Beim Suchen nach der richtigen Stelle ging mir auf wie ein Seifensieder: So'n Quatsch! Wer das aber trotzdem unbedingt sehen möchte: Allez-y! --Bogart99 16:29, 8. Feb 2006 (CET)

PS3: Unsere englischen Kollegen haben ja gelegentlich schon „janz schwer ene Ratsch em Kappes“ [32]. Hugh Hefner mag ja mit Zufriedenheit aufnehmen, dass Wikipedia seinem „Herrenmagazin“ kostenlose Schleichwerbung gönnt [33]. Aber ich wäre mir unsicher, ob die Portätierte Helmut Newtons Schlafzimmerblick-Aufnahme von 1983 für das gelungenste Foto ihrer Karriere hält. „Ich war jung und brauchte das Geld“, soll Marilyn Monroe Journalisten entgegengeschleudert haben, die sie mit den Aktfotos ihrer Jugend in Verlegenheit zu bringen glaubten. Weit gefehlt! Das nächste Mal posierte sie in einem Kartoffelsack ...und sah immer noch sehr passabel aus [34]. Wahre Schönheit kann eben nichts entstellen. --Bogart99 10:45, 9. Feb 2006 (CET)

PS4: FunTrivia.com bezeichnet sich nicht unbescheiden als „the world famous trivia search engine and community“. Auf der grellbunten Trivia-Maschine von Terry Ford, die sinnloses Nischenwissen von amöbenhafter Dummheit sammelt, hat der User namens AzAlanisfan, ein 50-jähriger Fertigungsingenieur aus Glendale (Arizona), zur „German-born actress with the sweet voice and face“ ein Quiz aus 10 Fragen eingestellt [35]. Alle Achtung, AzDingsbums kennt sich nicht nur in NFL und NHL aus! (Er schreibt ja auch: „Interests: Fishing, Reading“ [36]. Gut, beim Fischen wird er Frau Kinski nicht über den Weg gelaufen sein. Doch beim Lesen könnte sich durchaus eine mentale Begegnung ergeben haben.) --Bogart99 21:02, 11. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Filme

  • Ich habe etwas dagegen, dass Du den Film Katzenmenschen (1982) als "nix Gescheites" beschreibst - oder war das ein Zitat? ;) :) --Genial daneben 16:26, 8. Feb 2006 (CET)
    • Das Original von Jacques Tourneur aus dem Jahre 1942 [37] halte ich für genial, Genial daneben, das Remake von Paul Schrader (1982) für eine Schändung des Zelluloids. Woran wir wieder einmal sehen, dass sich über Geschmacksfragen partout nicht streiten läßt. ;-) --Bogart99 16:35, 8. Feb 2006 (CET)
  • Die Schändung des Zeluloids hat im Abschnit "Auszeichnungen" Einiges (extra habe ich gerade Saturn Award verlinkt), recht viele Filme in der IMDb (sogar Blockbuster) haben nichts vorzuweisen. Das ist bereits objektiv. :)))) --Genial daneben 16:49, 8. Feb 2006 (CET)
    • Wenn ich das richtig lese, wurde sie 1983 für den Saturn Award nominiert. Gewonnen hat ihn dann Sandahl Bergman für "Conan der Barbar". Dazu fällt einem nix mehr ein. Übrigens fehlen wohl eh 2 Preise: bereits 1975 erhielt sie den Bundesfilmpreis für "Falsche Bewegung" (zusammen mit Marianne Hoppe, Lisa Kreuzer, die sie übrigens für den Film "entdeckt" hat, und Hanna Schygulla) und beim kalifornischen "Wine Country Film Festival" 2000 den Preis als beste Schauspielerin für "The Magic of Marciano" (dt. "Der Zauber von Marciano"). Hoffentlich hat's wenigstens ein paar Flaschen guten Cabernet Sauvignons gegeben ... und zwar - gegen die unselige amerikanische Gewohnheit - unparfürmierten! --Bogart99 18:56, 8. Feb 2006 (CET)
  • filmportal.de meint: Bundesfilmpreis 1983 für Frühlingssinfonie. --Rosenzweig δ 20:09, 8. Feb 2006 (CET)
    • Stimmt, Rosenzweig, das hatte Telekom-Kunde 80.131.82.72 schon am 26. Juli 2004 um 22:57 Uhr korrekt aus der IMDb (oder vielleicht auch aus Filmportal.de?) abgeschrieben. Die IMDb, die - abgesehen vom Lapsus mit Nastassja Kinskis Geburtstag - einen sorgfältigen Ruf verteidigt, behauptet aber auch die "zum Erschrecken Schön(e)" (Wolf Donner im Berliner Stadtmagazin Tip, 8/1983 [38]) habe am 27. Juni 1975 (gemeinsam mit den weiter oben genannten Schauspielerinnen) in der Preisklasse "Outstanding Individual Achievement: Actress" das "Filmband in Gold" erhalten, wie der Deutsche Filmpreis damals noch hieß [39]. By the way: Mit Wolf Donner, einem am 29. April 1939 in Wien geborenen Journalisten und Filmpublizisten hat die deutsche Filmkritik vor 12 Jahren nicht nur einen guten Rezensenten, sondern Nastassja Kinski auch einen ihrer größten Fans verloren. Der Filmverrückte und zeitweilige Direktor des Berliner Filmfestivals (1976-1979) starb leider schon am 6. September 1994, betrauert von der internationalen Filmwelt. --Bogart99 09:59, 9. Feb 2006 (CET)
  • Lt. Anmerkung der IMDB: "To the whole cast", also für das ganze Filmensemble (4 Frauen, 5 Männer). Hätte mich sonst ja auch gewundert, das war ihr allererster Film im Alter von 14 Jahren. --Rosenzweig δ 19:17, 9. Feb 2006 (CET)
    • Rosemarie Kuheim aus Castrop-Rauxel schreibt auf ihrer umfangreichen Hompage "Deutsches Filmhaus" in der Chronik zum Filmjahr 1975 einerseits "27. Juni - Deutscher Filmpreis: Es wird kein >Filmband in Gold< vergeben" und andererseits "6 Filmbänder gleichzeitig bekommt der Film Falsche Bewegung von Wim Wenders (Regie, Autor, Schauspieler-Ensemble, Komponist, Kamera, Cutter)" [40]. Dem schließt sich der "Basis-Film Verleih Berlin" an: "'Falsche Bewegung' (1975), ein Film nach dem Drehbuch von Peter Handke, frei nach Motiven von Goethes 'Wilhelm Meister', der sechs Bundesfilmpreise gewann" [41]. Demgegenüber notiert Focus Online/Who's who zur Biografie von Wim Wenders einen Bundesfilmpreis weniger: "zwei Jahre darauf gewann er für 'Falsche Bewegung' fünf Bundesfilmpreise" [42]. Klar ist offensichtlich nur, dass es einen Bundesfilmpreis für das Schauspieler-Ensemble gab. Ob es der "Film Award in Gold" war, wie IMDb angibt [43], möchte ich noch genauer recherchieren. --Bogart99 09:06, 10. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Männermagazine

Nastassja Kinski hat sich später von ihrer Zeit als Pin-up-Girl diverser "Männermagazine" distanziert. Ein einzelnes dieser Blätter (Playboy) beispielhaft herauszugreifen, halte ich für ausgesprochen sinnlos. Es wäre ebenso sinnlos bei Marilyn Monroe eines ihrer frühen Pin-Up-Organe herauszugreifen. Wenn sich genau um das Beispiel eine relevante Geschichte rankte, wäre das etwas anderes. Das ist mir bei dem angeführten Beispiel aber völlig unbekannt. --Bogart99 09:02, 21. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] "International Red Cross"

Was die Lemma-Bezeichnung Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung betrifft, habt ihr natürlich Recht, UW und Southpark. Um die geht es hier aber auch gar nicht. Hier geht es um Nasstassja Kinski. Irgendwann muss über die Schauspielerin mal berichtet worden sein, "A busy actress and single mom, Kinski also supports the 'International Red Cross' financially and in the media. [44], was sowohl die seriöse IMDb ("Supported the 'International Red Cross' financially and in the media." [45]) als auch die weniger seriöse celebritywonder.com [46] und die (wiederum seriöse) französische Ciné Entreprise ("elle trouve aussi le temps de soutenir les oeuvres de la Croix rouge internationale, financièrement et en tant que porte-parole" [47]) wiedergeben. Das entscheidende Interview (?) bzw. den originalen Zeitschriftenartikel konnte ich bisher noch nicht herausfinden, aber gehen wir netterweise mal davon aus, dass die Meldung stimmt. Ja, ja, natürlich heißt die Organisation hochoffiziell Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung, bzw. International Red Cross and Red Crescent Movement, bzw. Mouvement international de la Croix-Rouge et du Croissant-Rouge usw. usf. Aber steht das in irgendwelchen Quellen bezüglich Nastassja Kinski? Nein, da heißt es ganz stur "International Red Cross" bzw. "Croix rouge internationale". "Hier sind wir aber in Wikipedia und nur die originale vollständige Bezeichnung zählt!", könnte man einwenden. Stimmt, schauen wir uns das doch mal an: Die Universität München wird in vielen Artikeln, wo es nicht hauptsächlich um die "Ludwig-Maximilians-Universität München" geht genauso verlinkt, wie ich das jetzt getan habe, ebenso die Universität Freiburg, die Universität Tübingen, die Universität Erlangen-Nürnberg oder die Universität Heidelberg. Solange man die KollegInnen nicht dadurch ärgert, dass man von einer Kurzbezeichnung auf ein Redirect hofft, sondern mit der Vollform verlinkt, entspricht das genau der WP Konvention Verlinken. Keine Quelle, die ich im Zusammenhang mit Nastassja Kinski recherchieren konnte, spricht von "International Red Cross and Red Crescent Movement" oder "Mouvement international de la Croix-Rouge et du Croissant-Rouge" (interessant übrigens: Croissant! Siehe Zweite Wiener Türkenbelagerung, 1683). Habt ihr eine herausgefunden? --Bogart99 11:00, 25. Jul 2006 (CEST)

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