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Naturalismus (Literatur) - Wikipedia

Naturalismus (Literatur)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Naturalismus ist eine Strömung in Literatur und Theater von ca. 1880 bis 1900. Schon im 18. Jahrhundert allerdings wurde Jean-Jacques Rousseaus „Zurück zur Natur“ als Naturalismus bezeichnet (siehe Naturalismus (Philosophie)).

Der Naturalismus des 18. Jahrhunderts fordert den unverbildeten Künstler („Als Sänger ist er Naturalist“ hieß: Er hat nie akademischen Gesangsunterricht genossen.), während der Naturalismus des späteren 19. Jahrhunderts den Experten als Naturbeobachter voraussetzt. Dem älteren wie dem neueren Naturalismus gemeinsam ist das Bemühen, dem Ungeschliffenen, Unterprivilegierten, „Hässlichen“ einen Platz in der Kunst zu verschaffen.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Ende des 19. Jahrhunderts prägten große gesellschaftliche Veränderungen Europa: Die Industrialisierung, der Imperialismus, die Verstädterung und das damit verbundene Elend. Auf diesem Boden entstand der Naturalismus. Naturalistische Künstler behaupten, die Wirklichkeit möglichst genau darzustellen, und arbeiten mit exakten, gleichsam naturwissenschaftlichen Methoden. Diese Wissenschaftlichkeit berechtigt und verpflichtet sie, auch das Hässliche und Verdrängte abzubilden. Emile Zola orientierte den literarischen Naturalismus in seiner Schrift Le roman expérimental (1880) an der experimentellen Medizin. In seinen Romanen entwickelte er „dokumentarische“ Erzählformen wie den Sekundenstil oder die akribische Beschreibung von Räumen, um ein soziales Milieu zu charakterisieren. Ein Hauptwerk des literarischen Naturalismus ist Zolas Romanzyklus Les Rougon-Macquart.

Die führenden deutschen Dramatiker des Naturalismus waren Gerhart Hauptmann mit den Dramen Vor Sonnenaufgang (1889) und Die Weber (Originaltitel „De Waber“, 1892), in dem u.a. Manufaktur-Arbeiter als tragische Figuren erscheinen, und das Autorenteam Arno Holz und Johannes Schlaf mit dem bahnbrechenden Drama Die Familie Selicke (1890). Johannes Schlaf schrieb noch das streng naturalistische Drama „Meister Oelze“ (1902) im thüringischen Dialekt.

In Russland prägte sich unter dem Einfluss des deutschen Naturalismus und der „Meininger“, die sich um historisch getreue Theateraufführungen bemühten, ein naturalistischer Schauspielstil aus. Konstantin Stanislawski, der modellhafte Inszenierungen von Tschechows Dramen schuf, gilt als sein Begründer.

Der Naturalismus prägte in Deutschland den Begriff der Moderne. Er wurde aus dem Adjektiv „modern“ abgeleitet, das bereits in der Frühromantik bei Schlegel auftaucht. Die substantivierte Form „Die Moderne“ wurde von dem Germanisten Eugen Wolff im Jahre 1886 im Rahmen eines Vortrages in dem deutschen Naturalisten-Club „Verein 'Durch!'“ eingeführt.

Ob der Naturalismus den Beginn der literarischen Moderne bedeutet, ist nicht so leicht zu beantworten: einerseits ist er wegweisend für die thematische Behandlung sozialer Probleme der modernen Großstadt und bricht außerdem mit sämtlichen Poetiken, nach denen der Mensch als autonomes Wesen gedacht wird. Aber auf der anderen Seite stützt sich der Naturalismus auf den Gedanken von der Erkennbarkeit der Welt durch die materialistisch-positivistischen Wissenschaften seiner Zeit, ist also wissenschaftshörig. Aber eben diese angebliche Objektivität der Wissenschaften gerät ab 1890 immer mehr unter Beschuss: Freud entdeckt das Unbewusste im angeblich rational bestimmten Individuum, Einstein verweist auf die Subjektivität von Zeit und Raum, Hofmannsthal formuliert ein virulentes Misstrauen in menschliches Ausdrucksvermögen (Sprachkrise). Insofern erscheint es ratsam, den Beginn der Moderne erst mit dieser Krisenkonstatierung beginnen zu lassen, mit der Einsicht, dass es keine objektiv realisierbare Wirklichkeit gibt, sondern lediglich Subjektivität in der Weltanschauung. In dieser Folge können die vielen Ismen des frühen 20. Jahrhunderts als Ausdrucksversuche gelten, dem individuellen - nicht länger allgemeinen - Wahrnehmen Ausdruck zu verleihen.

Bereits um 1890 verlor der Naturalismus an Einfluss. Doch die sozialen Themen, die er literaturfähig gemacht hatte, die Präzision der Darstellung und die Verwendung der Umgangssprache zur Charakterisierung sozialer Schichten behielten in neuen Ausprägungen ihre Bedeutung.

[Bearbeiten] Kennzeichen des Naturalismus KNS

  • Der Naturalismus ist eine gesamteuropäische literarische Strömung der letzten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts. Impulse für die deutschen Autoren kommen aus den psychologischen Romanen Iwan Sergejewitsch Turgenews, Lew Nikolajewitsch Tolstois und Fjodor Michailowitsch Dostojewskis, aus den sozialen „Experimentalromanen“ Zolas sowie den gesellschaftskritischen Dramen Henrik Ibsens und August Strindbergs.
  • Der Naturalismus versteht sich als literarische Revolution, weil er mit dem Tradierten bricht und den (poetischen) Realismus überwindet, weil er auf dessen verklärende Tendenzen verzichtet ebenso wie auf die Deutung der Wirklichkeit durch den Dichter.
  • Die naturwissenschaftlich exakte Gestaltung der empirischen Wirklichkeit gilt als Ideal. Die Welt wird untersucht und naturgetreu, wissenschaftlich exakt abgebildet. Die Kunst ist der Rationalität, Kausalität, dem Determinismus und der Objektivität verpflichtet, auf Subjektivität und Individualität des Dichters gilt es zu verzichten.
  • Charakter und Schicksal des Menschen werden durch die historische Zeit, in der er lebt, das physische und das psychische Erbgut sowie das Milieu determiniert gesehen (vgl. Karl Marx, Auguste Comte, Hippolyte Taine und Charles Darwin).
  • Die soziale Thematik, die Darstellung sozialer Not äußert sich weniger als sozialpolitischer Kampf mit parteipolitischer Bindung, sondern eher als eine Art soziales Mitgefühl am Beispiel gesellschaftlicher Außenseiter im Geflecht von Großstadt (Anonymität, Entindividualisierung) oder moderner Technik.
  • Das soziale Drama stellt Charaktere in den Vordergrund, in ihrer Bedingtheit durch Milieu und Vererbung, wobei die wenigen handelnden Figuren durch detaillierte szenische Anmerkungen und Regieanweisungen geleitet werden.
  • Gegen alle Konventionen des Verses und der Strophe, gegen Tradition und Epigonentum in Thematik und im Formalen wendet sich die „Revolution in der Lyrik“ (Arno Holz) und orientiert sich stattdessen an einer Prosalyrik, die einem natürlichen Rhythmus gehorchen soll.
  • Besonders konsequenter Naturalismus findet sich im so genannten „Sekundenstil“. Dabei gilt es, jedes noch so banale Detail geradezu protokollarisch festzuhalten, dem natürlichen Sprechen möglichst nahezukommen (Stottern, Stammeln, Dialekt, Ausrufe, unvollständige Sätze, Atempausen, Nebengeräusche …), um dadurch mehr vom Milieu zu zeigen und zu vermitteln als über Raumbeschreibungen.
  • Assoziative Motivverknüpfungen lassen vielschichtige Sinnebenen entstehen (vgl. die Montagetechnik Alfred Döblins).
  • Die den Naturalismus ablösenden Kunstströmungen (Impressionismus, Symbolismus, Expressionismus) bedienen sich ob der modernen komplexen Welt differenzierterer, verfremdender Ausdrucksmittel statt des begrenzten Zugriffs der bloßen Wirklichkeitsabbildung.
  • Kunst = Natur - x (von Arno Holz definiert), wobei x die künstlerische Mittel und Kreativität sei und möglichst minimal gehalten werden soll, um die Differenz zwischen Kunst und Natur klein zu halten.
  • Verwendung der „phonografischen Methode“, welche, um das natürliche Sprechen wiederzugeben, folgende Mittel aufnimmt:
    • Dialekt (geografische Ausdrucksweise)
    • Soziolekt (schichtspezifische Ausdrucksweise)
    • Psycholekt (situationsbedingte Ausdrucksweise)
    • Idiolekt (individuelle Ausdrucksweise)

[Bearbeiten] Naturalismus – ein gesteigerter Realismus?

Die Epochenbezeichnungen „Naturalismus“ und „Poetischer Realismus“ werden allzu oft gleichberechtigt behandelt, da in beiden die poetologische Grundlage enthalten sei, der Dichter habe die erkennbare Welt abzubilden. Dies ist so nicht korrekt, denn während im Realismus das Negative ästhetisch aufgehoben und zugunsten einer höheren, idealen Idee exkludiert wird, zielt der Naturalismus darauf ab, genau dieses Negative miteinzubeziehen und detailliert wiederzugeben. Indem der Naturalismus seine Daseinsberechtigung aus der positivistischen Wissenschaftsgläubigkeit, der sozialen Vererbung des Menschen im Milieu und hieraus seine „Berechenbarkeit“ als Massenobjekt definiert sieht, wird das idealistische Element des Bürgerlichen Realismus aus der Literatur verbannt. Der Realismus zeigt ein anthropologisches Idealbild subjektiver Autonomie, hingegen geht der Naturalismus aus von der Milieuzugehörigkeit jedes Menschen und der Erkennbarkeit/Berechenbarkeit menschlichen Verhaltens mittels der Wissenschaften. Dichtung: phonografische Genauigkeit & Sekundenstil.

[Bearbeiten] Wichtige Autoren

[Bearbeiten] Literatur

  • Ronald Daus: Zola und der französische Naturalismus. Stuttgart: Metzler 1976. (= Sammlung Metzler; 146) ISBN 3-476-10146-0
  • Walter Fähnders: Naturalisten, Sozialisten, Anarchisten. Dispositionen der literarischer Intelligenz im ausgehenden 19. Jahrhundert. In: Intellektuelle und Sozialdemokratie. Hrsg. Ulrich von Aleman, Gertrude Cepl-Kaufmann, Hans Hecker, Bernd Witte. Opladen 2000, S. 59-76:

[Bearbeiten] Siehe auch


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