Benutzer Diskussion:Physikr
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[Bearbeiten] Benutzer:Physikr/Hallo
[Bearbeiten] Umverteilung
"Die meisten Umverteilungsdiskussionengehen davon aus, daß die Einkommen berechtigt sind und entsprechend der Produktivität differenziert sind. Auf der anderen Seite sagt die VWL, dass man die Produktivität eines einzelnen Beschäftigten nicht messen kann. Beide Aussagen widersprechen sich und auch die unterschiedliche Lohndifferenzierung bei äquivalenten Arbeitsabläufen in verschiedenen Ländern zeigen, dass man die Produktivität eines einzelnen Beschäftigten nicht messen kann. Deshalb ist die Behauptung, dass der Lohn der Produktivität des Beschäftigten entspricht - falsch. Die Lohndifferenzierung sagt deshalb nur etwas über die Machtverteilung aus. Die Einkommensdifferenzierung kann deshalb sehr ungerecht sein und über die Umverteilung nähert man sich mehr der Gerechtigkeit."
??? Wie meinen? Die Formulierungen wirken ein wenig wie ein VWL-Schulbuch - und die Frage, ob die auch logisch sind und überhaupt einen Sinn ergeben, würde sich danach auch noch stellen. Auf jeden Fall: Es ist ja nicht so, daß just zwischen z.B. zwei IT-Leuten, die beide dasselbe 40 Stunden die Woche machen und unterschiedlich verdienen umverteilt wird. Da gibt es z.B. solche Fälle wie der "Florida-Rolf" (gibt's einen Artikel dazu?) - mit der Produktivität hat es nix zu tun, denn der Herr tut nun mal bewußt und hartnäckig gar nix. (Ich wollte zuerst sogar den Fall zitieren - dann war ich allerdings darauf bedacht, vor allem möglichst auf die Neutralität zu setzen. Das Zitat oben ist übrigens nicht ganz NPOV, besonders am Ende gar nicht). AN (Yopohari) 22:01, 2. Aug 2004 (CEST)
"Beispielsweise ist die Einkommensteuer für Spitzenverdiener in Deutschland beim Spitzensteuersatz derzeit 45%, bei einem Geringverdiener nur 16%. Ein Spitzenverdiener muss also fast mehr als doppelt so viel im Durchschnitt prozentual Steuer abführen wie ein Geringverdiener." Diese Formulierung impliziert, daß diese Besteuerung ungerecht ist, besonders im Zusammenhang mit "Die staatlich durchgeführte Umverteilung wird von der individuell und auf eigene Faust vollzogenen Zueignung unterschieden; diese wird als Diebstahl ... geächtet und ... unter Strafe gestellt". Die Verteilung der Erlöse der Tätigkeit aller mit dem Unternehmen verbundenen Personen durch die Unternehmensleitung ist auch eine Umverteilung gegenüber der "gerechten" Verteilung der Erlöse, wobei aber unbekannt ist, was eine "gerechte" Verteilung ist. Möglicherweise ist der Rest nach Abzug der Steuern zwischen Spitzenverdiener und Geringverdiener immer noch ungerecht.
- "Diese Formulierung impliziert, daß diese Besteuerung ungerecht ist" 45% sind nun mal mehr als 16% - oder etwa nicht? Was stimmt nicht daran, daß 45% > 16% ist? AN (Yopohari) 06:48, 3. Aug 2004 (CEST)
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- Wenn einer beispielsweise gerechterweise das 3-fache eines anderen zu verdienen hat, aber tatsächlich das 10-fache erhält, da ist noch lange keine Gerechtigkeit hergestellt, wenn der 10-fach-Verdiener 50 % Steuern zahlt und der andere gar keine. Das Verhältnis von 1:10 geht dann zwar auf das Verhältnis 1:5 zurück, liegt aber immer noch über dem gerechten Verhältnis 1:3. Anmerkung: das mit den Verhältnissen war nur ein Bespiel. Die vorausgesetzte "gerechte" Verteilung kann von mir genau so wenig bewiesen werden, wie Sie vielleicht eine Verteilung von 1:6 als "gerecht" zu beweisen versuchen, so daß ein Steuersatz von 50 % dann zu hoch wäre.
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- "Wenn einer beispielsweise gerechterweise das 3-fache eines anderen zu verdienen hat, aber tatsächlich das 10-fache erhält" Wie ich schon sagte - wer sollte denn bitte entscheiden, was "gerechter" ist? Irgend ein Beamter, ein Politiker? Ihre private Meinung, was "gerecht" wäre, muß gar nicht allgemein gelten - und eine nicht neutrale Meinung (im Unterschied zur messbaren Tatsachen wie etwa die Schwerkraft oder "45 > 16") bleibt sie auf jeden Fall. AN (Yopohari) 09:14, 3. Aug 2004 (CEST)
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- Ihre Meinung, daß die ursprüngliche Verteilung (sie bleibt ja bei konstanten Steuersatz erhalten) gerecht ist, ist neutral und gottgegeben??? Welche Überhöhung. Warum ist die in Deutschland übliche Lohndifferenzierung gottgegeben und richtig? Warum ist in anderen Ländern die Lohndifferenzierung falsch und nur in Deutschland richtig? Also sie sehen, Sie erheben sich stark. Ich habe eindeutig gesagt - es gibt keinen Maßstab für die richtige Lohndifferenzierung, sondern - ich zitiere mich - es gibt nur die Üblichkeit der Steuersätze einschließlich der "länderspezifischen Umverteilungsmechanismen. Man kann nicht gegen eine Seite maulen und die anderen Seiten (nur weil es einem besser in den Kram paßt) einfach ignorieren."
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- "Die Verteilung der Erlöse der Tätigkeit aller mit dem Unternehmen verbundenen Personen durch die Unternehmensleitung ist auch eine Umverteilung gegenüber der "gerechten" Verteilung der Erlöse, wobei aber unbekannt ist, was eine "gerechte" Verteilung ist."
- Wenn dies unbekannt ist, wie kann man bitte mit gottähnlichen unfehlbarkeitsanmaßenden Bestimmtheit sagen, eine politisch durchgesetzte Entscheidung wäre "gerechter" als die Mechanismen des Arbeitsmarktes, die das individuelle Einkommen bestimmen? (Es sei denn, es wird tariflich geregelt). Es ist nicht so, daß eine Unternehmensleitung ganz willkürlich, je nach Lust und Laune bestimmt, wer was verdient - dies hängt schon stark vom Arbeitsmarktwert, der erbrachten Leistung usw. ab. (Ich habe übrigens inzwischen 12 Jahre Praxis in der Privatwirtschaft.) AN (Yopohari) 06:48, 3. Aug 2004 (CEST)
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- "... daß eine Unternehmensleitung ganz willkürlich, ..., wer was verdient - dies hängt schon stark vom Arbeitsmarktwert(!!!), der erbrachten Leistung(!!!) usw. ab."
- Genau das sage ich ja. Das Einkommen hängt eben nicht nur von der erbrachten Leistung, sondern auch vom Arbeitsmarktwert ab und wie der eingeschätzt wird (nicht bestimmt wird - weil das nicht geht) ist z.B. länderspezifisch und wird durch Macht, Gewohnheit usw. bestimmt. Daß alle Unternehmer den sich länderspezifisch herausbildenden Gewohnheiten unterliegen, gehört genau so zur Umverteilung wie die länderspezifischen Umverteilungsmechanismen. Man kann nicht gegen eine Seite maulen und die andere Seite (nur weil es einem besser in den Kram paßt) einfach ignorieren.
- "... ab und wie der eingeschätzt wird (nicht bestimmt wird - weil das nicht geht) ist z.B. länderspezifisch und wird durch Macht, Gewohnheit usw. bestimmt." In solchen Fällen müsste man fragen, ob Praxiserfahrungen von einer Privatfirma vorhanden sind - wenn nicht, haben lange Erklärungen keinen Sinn. BTW: Persönlich stünde mir frei, von Rhein-Ruhr z.B. nach Stuttgart zu ziehen, wo die Informatiker mehr verdienen - wenn ich es nicht tue, ist es meine Entscheidung, die nicht die Gesellschaft "auszugleichen" hat. AN (Yopohari) 09:14, 3. Aug 2004 (CEST)
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- Wieder "Na und?". Na klar ist es Ihre Entscheidung, wo Sie arbeiten wollen - und können, dürfen usw.. Aber genau so ist es Tatsache, daß Sie mit dem Leben müssen, was z.Z. an Gesetzen vorhanden ist. Natürlich sind viele Gesetze änderungsbedürftig, aber wenn Sie Gesetze fordern, die genau auf einen maximalen Nutzen für Sie zugeschnitten sind, machen Sie sich lächerlich.
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Das es Mißbrauch von Gesetzen usw. gibt ist nicht nur im Zusammenhang mit Umverteilung anzutreffen. Was soll also der Hinweis auf Florida-Rolf???
- Gerade dieser Fall wurde bekannt und gesellschaftlich und politisch sehr relevant - derart relevant, daß u.a. der Sozialhilfebezug im Ausland gesetzlich unterbunden wurde - im schnell erfolgten Verfahren. Es zählt, was in der realen Alltagspraxis in Deutschland und anderswo passiert - und nicht was irgend ein Prof. irgendwo vom Lehrstuhl erzählt, was vielleicht für seine Studenten während eines Examens zur Endgültigen Wahrheit sein sollte, aber trotzdem nur eine der vielen Theorien bleibt. Das gesellschaftliche und politische Geschehen dürfte hingegen von den Medien hinreichend bekannt sein. AN (Yopohari) 06:48, 3. Aug 2004 (CEST)
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- Na und. Weil aus propagandistischen Gründen ein Fall hochgespielt wurde, ist das doch kein Fall für eine Erklärung zur Umverteilung. Da gibt es doch ganz andere Fälle, die bedeutend relevanter sind wie jetzt die Freisprüche im Aufsichtsratprozeß, wo die Richterin sinngemäß von Mißbrauch des Aktienrechts gesprochen hat, da das Aktienrecht diese Manipulation erlaubt habe. Ist das Aktienrecht auch so schnell geändert worden? Aber es stimmt, Sie haben nur zur Verteilung in einer Richtung geschrieben, zur Umverteilung gehört auch die Diskussion zur anderen Richtung.
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- In der Wikipedia ist der Artikel Florida-Rolf recht umfangreich => Der Fall ist sehr wohl relevant. Wenn Sie die Autoren und die Moderatoren für "Propagandisten" halten, wären Aussagen dieser Art viel besser in einem Webforum aufgehoben. AN (Yopohari) 09:14, 3. Aug 2004 (CEST)
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- Können Sie nicht lesen? Mir ist nicht bekannt, dass "die Autoren und die Moderatoren" den Fall hochgespielt haben - aber wenn Sie den Fall ebenfalls hochspielen wollen, dann "wären (Ihre - d.V.) Aussagen dieser Art viel besser in einem Webforum aufgehoben." Wo bleibt Ihre Bemerkung zum Aktiengesetz, bei dem es um viel höhere Beträge geht?
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[Bearbeiten] Scheinwahl
Mir erscheint der Artikel etwas schief konstruiert. Erst im letzten Absatz kann man eine Definition lesen, was Scheinwahlen eigentlich sein sollen. Und dass die Scheinwahlen nur eine Bezeichnung (von Anhängern zwangsweise geheimen Wahlen) für öffentliche Wahlen sind, ist wohl etwas seltsam.
Auch die vorherigen Absätze sind nur wenig erhellend. (Kopie in Diskussion:Scheinwahl) --Georg Siegemund 12:56, 24. Aug 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Bauphysik
hallo, könntst du dir den Artikel mal vornehmen? Vor allem sowas wie die angeblich 'atmenden Wände' und solcher Unfug sollten ev. erwähnt werden??? Ich hab mir das schon mal vorgenommen aber du scheinst da erheblich kompetenter zu sein Gruß Ralf 23:27, 24. Aug 2004 (CEST)
Hallo! Wie ich sehe bist Du ein Baufachmann. Wie wär's, hättest Du lust beim Wikipedia:WikiProjekt_Architektur_und_Bauwesen mitzumachen? Wir würden uns über Deine fachmännische Hilfe sehr freuen! Schau mal rein, gruß TomAlt 20:14, 13. Sep 2004 (CEST)
siehe bitte Diskussion:Ziegelphysik ... Hafenbar 23:24, 11. Feb 2005 (CET)
[Bearbeiten] Atmende Wand
Hallo ! Auf Deine Nachricht vom 12. Feb 2005 reagiere ich erst jetzt, da sie (wohl versehentlich) auf einer Archivseite meiner eigentlichen Diskussionseite platziert wurde und ich sie erst jetzt beim "aufräumen" rein zufällig entdeckt habe.
Tatsächlich hatte ich mit dem Lemma "atmende Wand" damals auch so meine Probleme, da der eigentliche Inhalt jedoch sachlich ist und der Begriff auch außerhalb von Fachdiskussionen eine (gewisse) Verbreitung hat, sah und sehe ich da (im Gegensatz zur "Ziegelphysik") keinen "akuten Handlungsbedarf".
Eine gute enzyklopädische Lösung und ein Schmuckstück für die Wikipedia ist die "atmende Wand" jedoch keineswegs, das wäre ein echter Fachartikel Dampfdiffusion bei Gebäudeaußenwänden (oder so) ... Der Begriff "atmende Wand" könnte natürlich als Redirect erhalten und als "Fehleinschätzung" im Artikel erwähnt werden.
Sinngemäß gilt das auch für den gesamten "Komplex Ziegelphysik": Wir brauchen hier einfach keine Artikel ala "Herr A. verbreitet Blödsinn", sondern Artikel wie "DAS ist der anerkannte Stand von Wissenschaft/Technik/Forschung" !
Nur mal so als Anregung und Vorschlag, wenn Du Zeit und Lust hast, mein Eindreschen auf die "Ziegelphysik" bitte nicht persönlich nehemen, sondern produktiv weitermachen ... beste Grüße ... Hafenbar 01:43, 25. Mär 2005 (CET)
- Hallo und schön von Dir zu hören ! ... Bevor wir uns der wichtigen Ziegelphysik zuwenden, eine "Nebensächlichkeit": aktuell steht die Temperaturdifferenz auf den Löschkandidaten ... Was hält Du denn davon ? Erweitern ? ... Gruß ... Hafenbar 14:20, 15. Apr 2005 (CEST)
- Hallo, nochmals zu Deiner Nachricht: scheinbar nimmst Du an, ich würde Deinen Darlegungen nicht zustimmen, dem ist aber keineswegs so, inhaltlich hinterfrage ich Deine Position doch überhaupt nicht. Du hast mir einen Ausschnitt aus Diskussion der Relativitätstheorie geschickt, offensichtlich findet diese Diskussion doch genau dort statt, wo sie hingehört und nicht im Artikel Die falsche Position von Herrn A zur Relativitätstheorie - darauf kommt es mir an.
- Konkret gehört die *sachliche* Darstellung zu umstrittenen Positionen von Meier in einen *sachlichen* Artikel zu Meier.
- Ansonsten würde ich vorschlagen, die Wärmedämmung endlich mal nach Wärmedämmung bei Gebäudeaußenwänden oder auch Wärmedämmung von Gebäuden (darum geht es ja beinahe ausschließlich) zu verschieben. Dort kann das Thema ebenfalls *sachlich* abgehandelt werden. Unter Wärmedämmung sollte nur eine allgemeine Definition verbleiben ... nur so als Vorschlag ... Grüße Hafenbar 20:34, 18. Apr 2005 (CEST)
Aber der erste Teil muß bei der Wärmedämmung bleiben. - Ja, Unbedingt !
Auf die Diskussionsseite gehören nach meiner Ansicht Fragen zur Darstellung und Richtigkeit der Aussagen im Artikel. - Jein auf den Diskussionsseiten diskutieren zunächst einmal die Autoren des Artikels. Dieser selbst sollte schon "vollständig" sein, der Leser sollte im Idealfall nicht gezwungen sein, sich durch diese Diskusionen zu wühlen.
Die Richtigstellung zu Falschbehauptungen gehört in einen eigenen Artikel - Jein nur wenn diese Falschbehauptungen es auch wert sind, als eigene "öffentliche" Begrifflichkeiten gebildet haben und "wichtig" genug sind, Beispiel Geozentrisches Weltbild ... Gruß Hafenbar 13:27, 19. Apr 2005 (CEST)
Es liese sich noch viel schreiben - glaube ich Dir und ich kann auch Deinen Frust nachvollziehe. Ich kenne durchaus das Verlangen mich über einiges hier in Artikelform einfach mal "auszukotzen". Der Erfolg dieses Projektes beruht aber darauf, das dies hier (entgegen zahllosen anderen Stellen im Netz) nicht so ohne weiteres toleriert wird.
Die Einzige Lösung besteht darin, hier "richtige" Artikel zu schreiben und dort ggf. Fehleinschätzungen klarzustellen. Und diesbezüglich gibt es hier noch viel zu tun, siehe meine Hinweise oben und als weiteres Beispiel:
3. Energiebedarfsausweis. Rechtlich unklar. Ist klar. - mag sein, wird aber in der Wikipedia nicht gefunden.
Wenn Du dann diesbezüglich mal Probleme mit "Spiegellesern" als Mitautoren hast, kannst Du dich gerne an mich wenden ... Grüße Hafenbar 22:01, 19. Apr 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Strahlungsaustausch
Hallo Physikr ... das tut mir natürlich in der Seele leid, dass Du dir mit dem von mir angemahnten Fachartikel einen Löschantrag eingehandelt hast, die Diskussion diesbezüglich ist allerdings recht eindeutig Wikipedia:Löschkandidaten/19._April_2005#Strahlungsaustausch ... IMHO wäre der Artikel in der aktuellen, überarbeiteten Version niemals da gelandet ... Beste Grüße ... Hafenbar 01:10, 22. Apr 2005 (CEST)
Die Abarbeitung der Löschkandidaten ist der 7-Tagesfrist immer einige Tage hinterher. Das kannst Du hier sehen Wikipedia:Löschkandidaten. Ich habe den Löschantrag jetztzt entfernt. Ansonsten wäre das wohl in 3 bis 5 Tagen bei der "normalen" Abarbeitung passiert, insofern bestand da keine "Gefahr" ... Grüße ... Hafenbar 16:55, 29. Apr 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Klimaskeptiker
Ein Nachtrag zu dieser länglichen Diskussion: Du hattest folgendes geschrieben: "Alle diese Artikel zu löschen und die richtige Information zu den falschen Aussagen in den Artikeln über Klima bzw. Dämmung unterzubringen halte ich für falsch - wir müllen dann diese Artikel mit Unsinn zu und der Leser, der sich an der richtigen Stelle richtig informieren will, wird mit für ihn Unrelevanten eingedeckt (Allerdings sollte trotdem ein Link auf die verbreiteten fachlichen Fehler stehen - in der Art - neben den Erkenntnissen der Wissenschaft gibt es immer Leute, die falsche Ansichten verbreiten - siehe ...). Und dann muß ein Artikel stehen, wo die Leser etwa die falschen Behauptungen lesen können, die ja diese Leser diese sich leider oft selber zu eigen gemacht haben, mit der Begründung, warum diese Behauptungen falsch sind.--Physikr 07:07, 11. Mai 2005 (CEST)"
Was hier lechts und rinks (richtige Informationen zu den falschen Aussagen in den Artikeln) ist, ging dir dabei offenbar durcheinander... - jedenfalls hatte ich hier deine Argumentation gerade "pro falsch" verstanden. Erst bei deiner direkten Entgegnung auf mein 2. Votum habe ich meinen (deinen?) Irrtum bemerkt. Gruß: --Gerbil 17:22, 23. Mai 2005 (CEST)
Ich habe gerade eine Beendigung der Diskussion gefordert und möchte hier klarstellen, dass sie nicht gegen Deine immmer sachlichen Beiträge gerichtet sind sondern nur auf JM abzielen. Ich hätte die Geduld sicher nicht aufgberacht. -Hati 12:13, 23. Jun 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Coanda-Effekt
Da du ein WärmeIngenieurbüro betreibst, möchte ich dich fragen was du hiervon [1] hältst, ich hatte mich da unter 80.134 beteiligt und bin nur für die Klima-Gebäude-Inhalte. Ob du mal vorbeischaun kannst? Gruß--213.23.251.18 19:10, 10. Jul 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Quellenangabe in Treibhauseffekt
Hallo. Ich suche seit ein paar Tagen immer wieder mal nach der Quelle für die irgendwie in sich nicht ganz stimmige Tabelle zu den Anteilen der einzelnen Treibhausgase im Artikel Treibhauseffekt. Leider habe ich bis jetzt nichts wirklich brauchbares gefunden (vielleicht bin ich auch nur zu blöd den IPCC-Bericht effizient durchzustöbern). Hast du zufällig eine Quelle dafür parat? Wenn wir die Tabelle korrigiert und mit Quelle versehen haben sollte die letzte größere Ungereimtheit aus dem Artikel beseitigt sein. Arnomane 12:54, 12. Jul 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Angebot und Nachfrage
Guten Morgen Physikr, ich habe an der Kritik im Artikel ein bisschen rumgewerkelt und u. a. dein Beispiel wieder rausgenommen. Ich habs versucht, auf der Diskussionsseite zu begründen - du kannst dich ja gerne dazu äußern, ob das in deinen Augen korrekt ist. Viele Grüße Kai Geisslr 07:55, 10. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Enigma
Hallo Physikr, schau mal bitte auf die Diskussionsseite zur Enigma (Verwirrende Umschalttasten im Kapitel Funktion). Gruß von --OS 11:42, 16. Mär 2006 (CET)
[Bearbeiten] Admin
Deine ruhige und überlegte Art zu handeln und zu diskutieren, fand ich sehr gut. Habe gerade in die Admin-Liste geguckt und gesehen, daß Du noch nicht dabei bist. Hättest Du Lust zu kandidieren? Grüße --Costa → Palme 12:39, 26. Apr 2006 (CEST)
- Wenn Du glaubst, daß ich ein brauchbarer Admin sein kann, kannst Du mich auf die Liste setzen. Ich selber mache es nicht.--Physikr 16:24, 3. Mai 2006 (CEST)
Habe Dich umgelegt, damit der Dialog nicht zerrissen wird. Mal gucken, wer so als nächstes aufgestellt wird. Wir haben ja zum Glück Zeit. Gruß --Benutzer:Juliana da Costa José → Palme 18:51, 3. Mai 2006 (CEST)
- Mal abgesehen davon, dass es natürlich nicht unentdeckt bleibt, wenn sich jemand bei Juliana auf der Benutzerseite betätigt und sie ihn dafür gleich umlegt, rate ich doch, mit der Kandidatur wirklich noch ein wenig zu warten. Ich sehe zweifellos gute Ansätze, was die Artikelarbeit und die Dauer der Mitarbeit angeht, aber bisher 39 Beiträge im Wikipedia-Raum (bei 800 insgesamt) sind deutlich zuwenig. Du solltest zuerst etwas bekannter werden, z.B. indem du dich bei WP:FZW oder der Begrüßung neuer Benutzer engagierst. So in zwei bis drei Monaten wäre das sicher zu schaffen, wie was geht, wirst du ja inzwischen wissen. Gruß --Schwalbe D | C | V 21:43, 3. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Asterix57
- @Physiker: Ich denke es ist langsam an der Zeit Benutzer:Asterix57 zu ignorieren. Ich würde Dich darum bitten, nicht mehr auf ihn oder seine "Argumente" einzugehen. Ich werde diesen Artikel jedenfalls so schnell nicht entsperren lassen. Irgendwann hat er sich totgeredet und verschwindet von alleine, wie alle Trolle. Gruß --Benutzer:Juliana da Costa José → Palme 14:40, 8. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Wikipedia:WikiProjekt Usability
Hallo, danke für Deinen Hinweis auf WP:FZW. Vielleicht möchtest Du dich auch ein wenig beim Usability-Projekt beteiligen, ein Ziel davon ist es auch, die Hilfeseiten besser zu strukturieren und zu vernetzen. Schönen Gruß, Taxman Rating 16:48, 9. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Probleme mit Benutzer Eike Sauer
Hallo,
würde mich freuen, wenn du dir das durchlesen könntest:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Massive_Probleme_mit_Benutzer_Eike_Sauer
Grüsse --nee2
[Bearbeiten] Mindestlohn
Hi Physikr, falls Du einmal Gelegenheit hast, schau Dir doch mal den Artikel Mindestlohn an. Ich habe ihn vor einigen Tagen ins Review gestellt und habe in den vorangegangenen Wochen viel Zeit reingesteckt. Da ich gerade eher zu tief drinstecke, denke ich ein frischer Blick von Dir könnte dem schon sehr umfangreichen Artikel weiterhelfen. Zudem bist Du im Gebiet der Wirtschaft einigermaßen versiert... Gruß, Hardern -T/\LK 21:38, 5. Jun 2006 (CEST)
Hi Physikr, mal ne kurze streitpause ;o) denn ich bin neugierig: am sonntag morgen hast du in einem beitrag an mich folgendes geschrieben: "....oder Sekretärinnen, die unter fadenscheinigen Gründen entlassen werden, wenn sie nicht zu mehr bereit sind, als nur ihre Arbeit ordentlich zu machen" war das zufall? denn exakt dieses beispiel hab ich mal als pro-argument in den artikel kündigungsschutz eingebaut.... kannst du nachprüfen, wenn du willst, am 21.6. war die änderung Honigmelone 22:55, 30. Jul 2006 (CEST)
- Hi Honigmelone, das war wirklich Zufall - aber nicht ganz, da ja diese Verhaltensweise weit bekannt ist. Insofern haben wir beide nur den gleichen bekannten Sachverhalt geschrieben. Möglicherweise ist meine Darstellung noch näher an der Realität - zwar gibt es auch Dummköpfe, die diesen Grund fast direkt in die Kündigung schreiben (und dann natürlich vor dem Arbeitsgericht verlieren). Die Mehrzahl, die so etwas macht ist klüger. Wenn als Kündigungsgrund Fehler in der Arbeit angegeben sind (und wer arbeitet macht Fehler), dann wird es schwer, vor allen mit der ersten Drohung als Abmahnung (und welche Sekretärin geht bei der Arbeitsmarktlage schon bei der Abmahnung zu Gericht) und dann die Kündigung. Wenn der Kündigungsgrund arbeitsrechtlich stimmig aussieht, liegt die Beweislast der sexuellen Nötigung bei der Sekretärin - und da sieht es in der Regel schlecht aus. Welche Sekretärin arbeitet schon die ganze Arbeitszeit mit versteckter Kamera - und die wäre dann Grund für die Aufhebung wegen fehlenden Vertrauens. Also ist die Sekretärin schon ganz schön in der Klemme - und das dürfte schon unter sexuelle Folter fallen.
- Ich glaube wir haben oft gar nicht so unterschiedliche Ansichten. Ich glaube, Du solltest Dich mal etwas mehr mit Makroökonomie beschäftigen, da hätten wir seltener Differenzen. Allerdings ist die Beschäftigung mit Makroökonomie nicht ganz einfach. Es gibt sehr viele Bücher (auch Lehrbücher) dazu, die nur wenig zur Mikroökonmie ergänzen, um sich Makroökonomie zu nennen. Beispielsweise Franz (ISBN 3-540-00359-2 Arbeitsmarktökonomik) wo schon auf Seite 7 ein makroökonomisches Bild des Arbeitsmarktes ist - aber bei 19 gegenseitigen Abhängigkeiten fehlt die Wesentlichste: die Abhängigkeit der Produktion(smenge) von der Arbeitslosenrate (Okunsches Gesetz), auch wenn das Okunsche Gesetz mal kurz in einem Fallbeispiel auf Seite 388 genannt ist. Das "Dumme" an der Makroökonomie ist, daß die Wirkungen nicht so offensichtlich sind, wie mikroökonomische Zusammenhänge - und deswegen manchmal absurd erscheinen. --Physikr 06:56, 31. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Danke für die nette Begrüßung
Salute, Physikr,
jetzt sag' mir bitte nur noch, ob das ein reiner Formtext war, den Du mir geschickt hast, oder ob darin auch irgendeine Passage speziell auf mich gemünzt war (sprich: ob ich unabsichtlich "einen Bock geschossen" habe *g*). Ich hab' sogar brav ein erstes Rumpf-Benutzerseitchen angelegt ;O) --DemonDeLuxe 03:05, 19. Jun 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Folgen der globalen Erwärmung
Hi Physikr, ich habe vor wenigen Wochen diesen Artikel gestartet nachdem das entsprechende Kapitel bei globale Erwärmung zu unübersichtlich geworden war. In den letzten Tage habe ich ihn ordentlich asugebaut und dazu just ins Review gestellt. Zusätzlich wollte ich Dich bitten, mit Deinem wachen Verstand mal drüberzublicken und zur Not einfach auf der Diskussionsseite fehlende Teile einzutragen. Herzliche Grüße, Hardern -T/\LK 20:39, 1. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Diskussion:Arbeitslosigkeit#Quellenangaben
Wärst Du bereit, Dich an meinem Vorschlag zu beteiligen? War so eine Idee, nachdem das ref-Element gerade fleißig diskutiert wird und der Artikel nicht gerade unter einer einhelligen Meinung geschrieben wird. So kriegen wir vielleicht etwas mehr Wissenschaftlichkeit in den Text. Grüße Stern 10:08, 6. Jul 2006 (CEST)
- Ich versuche alles, so weit wie möglich, mit Quellenangaben zu untermauern. Manches ist einfach schwer möglich, da manche Zusammenhänge leider auch in der Literatur sehr getrennt behandelt werden, aber scheinbare Zusammenhänge ohne wirkliche Zusammenhänge als wesentlich publiziert werden. Einige Beispiele:
- Exportweltmeister - Nettozahler in EU usw.: Ohne die Netoozahlungen könnte in Deutschland weniger gekauft werden, Schuldner sind schlechte Käufer.
- Höhe der Nettozahlungen - gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit: Die Wichtung in der Öffentlichkeit ist sehr unterschiedlich.
- Gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit - Arbeitszeit: Die Kosten werden auf Basis einer unveränderten Arbeitszeit berechnet.
- Arbeitszeit - Arbeitslosigkeit: In der Arbeitslosigkeitsdiskussion wird die Arbeitszeit polemisch ohne ökonometrische Analyse betrachtet: Die Einen wollen die Arbeitszeit verlängern, die anderen beliebig verkürzen.
- Basarökonomie
- Durch entsprechende ökonomische Analyse hatte ich 2002 zu einem Mitglied der Hartz-Kommision gesagt, daß die Hartz-Gesetze zur weiteren Erhöhung der Arbeitslosigkeit beitragen. Die Begründung wollte er nicht hören - die Realität hat meine Aussage bestätigt.
- Wolfgang Franz hat in seinem Buch "Arbeitsmarktökonomik" (Ausgabe 2003) auf Seite 7 ein Bild der Bestands- und Stromgrößen auf dem Arbeitsmarkt mit 19 Abhängigkeiten, die z.T. unwesentlicher sind als die fehlende Abhängigkeit der Produktion von der Arbeitsmarktlage (okunsches Gesetz).
- Da geht es weiter: das Okunsche Gesetz ist ein rein empirisches Gesetz, wird aber als Gesetz zitiert.
- Die Notwendigkeit der jährlichen durchschnittlichen Arbeitszeitsenkung (Deutschland 1,1%/jährlich) ist zwar auch empirisch und ergibt sich aus der jährlichen Steigerung von Produktivität und Nachfrage, spielt aber in der wissenschaftlichen Diskussion kaum eine Rolle.
- Lohnspreizung: Die wirkung wird nur auf der Lohnseite diskutiert (Wegggehen unterbezahlter Fachleute, und Lohnsenkungen im Niedriglohnbereich). Auf der Nachfrageseite kaum (Niedrigeinkommer können weniger kaufen, als sie möchten, Hocheinkommer sparen einen erheblichen Teil).
- Mindestlohn: nur Diskussion als Kosten oder Lebensqualität - makroökonomische Zusammenhänge bleiben außen vor.
- Die einen begründen mit dem sayeschen Theorem, daß es keine Arbeitslosigkeit geben könne, wenn ... Die anderen wieder erklären das sayesche Theorem für überholt.
- usw.
Und dann wundern sich Ökonomen, daß Voraussage und Realität nicht übereinstimmen (siehe Thomas Fricke, der Aussagen von Mankiw zitiert).
Aber natürlich werde ich unbegründeten Aussagen (und das sind viele ohne Quellenangbe) widersprechen. --Physikr 11:00, 6. Jul 2006 (CEST)
- Wie gesagt, bei so einem Thema ist es wichtig, alles zu begründen. Was sich nicht in der Literatur findet, ist nicht Stand der Wissenschaft und genau den wollen wir ja möglichst umfassend abbilden und eben nicht die Wissenschaft widerlegen. Wenn wir so denken würden, hätten wir nicht verstanden, was eine Enzyklopädie ist. Auf unseren privaten Webpräsenzen können wir unsere Privattheorien ja gerne veröffentlichen aber in der Wikipedia muss die gängige (!) Theorie wasserdicht dargestellt werden. Zu vielen Deiner Punkt würden mir spontan Quellen einfallen, zu anderen nicht. Die muss man dann eben weglassen. Wir müssen uns auf die Lehrmeinung konzentrieren, so sehr unsere eigene Auffassung dieser auch ggf. mal widerspricht. Zum Bekehren ist in der Wikipedia kein Platz. Stern 16:42, 6. Jul 2006 (CEST)
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- Das Schwierige ist ja, daß die Lehrmeinung so breit gefächert ist. Da brauchne wir nur mal gegenüberstellen: In den VDI-Nachrichten Nr. 16 (2005) die entgegengesetzten Aussagen von Prof. Bontrup und Prof. Lesch, die die Redaktion wie folgt einleitet:
Pro und Kontra: Hagen Lesch vom Institut der Deutschen Wirtschaft und Heinz-J. Bontrup von der FH Gelsenkirchen
VDI nachrichten, Düsseldorf, 22.4.05, has
Mit längeren Arbeitszeiten ohne Lohnausgleich können Unternehmen günstiger produzieren, ohne dass die Einkommen der Arbeitnehmer sinken, meint Hagen Lesch vom arbeitgebernahen Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln. Heinz-J. Bontrup, ehemaliger Arbeitsdirektor in der Stahlindustrie und heute Professor an der FH Gelsenkirchen, hält dagegen: An einer Arbeitszeitverkürzung führe kein Weg vorbei, weil die Produktivität stärker steige als das Wirtschaftswachstum.
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- Ohne Kommentar ist eine Darstellung gar nicht möglich, da ein Besucher der WP anschließend noch verwirrter ist, als hätte er gar nicht reingesehen. Was ist hier Stand der Wissenschaft, der darzustellen wäre (z.B. sayesches Theorem - oben noch ergänzt)? Es gibt eben keine gängige (!) Theorie, die wasserdicht dargestellt werden könnte, sondern nur sich gegeneinander ausschließende Meinungen von verschiedenen Schulen (bezüglich Makroökonomie - bei der Mikroökonomie sieht es besser aus.) Da bleibt eben nur übrig, die Meinungen kurz darzustellen - und als das zu bezeichnen, was sie sind - nämlich Meinungen. Übrig bleibt nur, Fakten zu nennen (z.B. die Statistiken vom statistischen Bundesamt und vom IAB und diese Daten ggf. sinnvoll auszuwerten, z.B. mit EViews). Die eigene Meinung muß sich der Leser dann selbst bilden.
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- Nochmal die Frage was ist gängig? Zum sayeschen Theorem steht es 4:1 im Sachverständigenrat. --Physikr 18:02, 6. Jul 2006 (CEST)
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- Das denke ich nicht. Man muss gerade beim ST frage, ob es als ständiges Gleichgewicht oder als langfristiges Gleichgewicht gesehen werden muss. Zudem muss man fragen, ob bspw. Arbeitslosigkeit durch Angebot oder Nachfrage ausgelöst wird. Kein Ökonom legt sich da fest und normalerweise geht man da einen Mittelweg (Herr Bofinger ist da die Ausnahme, wir wissen ja auch, von wem er nominiert wurde :-) Ergo: Das saysche Theorem ist sehr interessant und gilt, solange man weitere Randbedingungen und bspw. auch psychologische Wirkungen nicht komplett verdrängt. Die Voraussetzungen für das Theorem sind klar definiert und entsprechend galt es in der Klassik aber nicht in der modernen Ökonomie, die seit Jahrzehnten schon nicht mehr vom Homo oeconomicus ausgeht, mit dem sich manche versuchen über die Ökonomie lustig zu machen. Dennoch kann man auch aus modellen mit in dieser Art vereinfachenden Annahmen viel Lernen. Wer sie zur reinen Lehre macht ist Ideologe, aber kein Ökonom. Leider tut man immer so, als ob es in der Ökonomie zwei Pole gibt. Die meisten Modelle, die ich kenne, basieren jedoch auf einem Optimum in der Mitte, etwa die Abbildung unter Staatsquote#Staatsquote_und_Wirtschaftswachstum. Solche Theorien sind sehr typisch für die VWL und auch sehr vernünftig. Es gibt jedoch Strömungen in bestimmten Lobbys, die versuchen Ökonomen als kalte "Neoliberale" hinzustellen. Umgekehrt gibt es natürlich kalte "Neoliberale", die sich als Ökonomen ausgeben. Dann muss der Eindruck entstehen, dass Ökonomen die Steuern auf Null senken wollen, so als gäbe es keine Theorie des Marktversagens. Stern 18:51, 6. Jul 2006 (CEST)
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- Wenn es alleine schon ausreichen soll, die Gültigkeit einer Meinung zu begründen, warum, wer, von wem nominiert wurde - dann ist das eben keine Wissenschaft. So vorzugehen ist immer gefährlich - ob nun Marx oder Sinn die Ikone ist. Einsteins physikalische Erkenntnisse wurden sogar von Wissenschaftlern mit Hinweis darauf, daß er Jude ist, abgelehnt.
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- Und den Gewerkschaften einfach Sachverstand abzusprechen ist auch gefährlich. Der WTB-Plan als makroökonomische Maßnahme stammte von den Gewerkschaften - und die Nazis bewiesen mit dem Autobahnbau, daß der Ansatz richtig war.
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- Zum ST. Ich gehe davon aus, daß es gültig ist - aber die Voraussetzungen müssen beachtet werden. Und dann kann eben das Sayesche Theorem nicht dazu benutzt werden, daß es angeblich nach dem ST keine Arbeitslosigkeit geben müßte.
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- Ich habe auch etwas dagegen, zu sagen "ob bspw. Arbeitslosigkeit durch Angebot oder Nachfrage ausgelöst wird" - weil diese Betrachtung in jeder Richtung falsch ist. Angebot und Nachfrage stimmen immer etwa überein. Wenn die Nachfrage steigt wird das Angebot erhöht und umgekehrt. Die Frage ist eher, wie kann dieses Gleichgewicht in Richtung Vollarbeit verschoben werden - und da zeigt die Ökonometrie eben eindeutig, daß die Arbeitszeit zu verkürzen ist. Geld ist "nur" ein Schmiermittel, wenn mehr Leute beschäftigt werden, wird mehr produziert. Und zu glauben, daß in dem selben Maße (oder sogar noch) mehr konsumiert wird, wie die Produktion steigt, sollte doch in das Reich des Kinderglaubens versetzt werden - und nicht als Ökonomie ausgegeben werden. --Physikr 19:51, 6. Jul 2006 (CEST)
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[Bearbeiten] Laß dich nicht für dumm verkaufen
Benutzer:Hardenacke und Benutzer:Falang sind ein und die selbe Person. Siehe Wikipedia:Sockenpuppe. Daraus zitiert:
"Irreführung und Täuschung Ebenso wie zur mehrfachen Abstimmung dürfen Sockenpuppen auch nicht für Betrugsmanöver benutzt werden, etwa um breitere Unterstützung für eine Position vorzuspiegeln. Solche Verhaltensweisen stiften Unfrieden und werden bei legitimen Gebrauch von Mehrfachaccounts nicht benötigt. Insbesondere sollen Accounts, mit denen sich jemand böswillig als ein anderer Wikipedianer ausgibt, dauerhaft gesperrt werden."
Ach so dieser Hinweis ist kein Scherz, sondern bitterer Ernst.--Zwielichtbot 16:30, 6. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Danke für die Begrüßung
--Jonnie 12:25, 12. Jul 2006 (CEST)
--dem schliesse ich mich an Avantix 00:25, 25. Jul 2006 (CEST)
--Von mir ebenfalls Vielen Dank. Ich glaube, ich konnte sogar zwei Fehlerchen im Begrüßungstext ausmerzen Hupf 22:47, 25. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Diffie-Hellman-Schlüsselaustausch
Ich habe nun den Fehler in den Formeln der Abbildungen korrigiert. Könntest Du kurz noch mal drüberschauen, ob auch wirklich nun alles stimmt? Falls Du noch einen Fehler entdeckst, wäre es super, wenn Du Dich kurz auf meiner Benutzerdiskussion melden könntest, sodass ich alles ggf. korrigieren kann. Stern 22:28, 9. Aug 2006 (CEST)
- Dank Dir! Stern 22:41, 9. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Okunsches Gesetz
Hallo Physikr, sorry, dass ich so auf deine Benutzerseite platze. Ich bin aktuell den Aktivitäten von Avantix auf der Spur. Ich habe gesehen, dass du einen Streit wegen des Artikels Okunsches Gesetz mit ihm hattest. Ich habe mit ihm im Moment an einer ganz anderen Baustelle - nämlich dem Schwarzbuch Kapitalismus - zu tun, den er auf wüste Weise vandaliert hat. Avantix Ansinnen ist es letztendlich, den Artikel zu vernichten - alle Diskussionen darüber sind nur Taktik. Es gab eine heftige Auseinandersetzung mit ihm - und einer Anzahl von IPs, die ihm ganz plötzlich zur Seite gesprungen sind - auf der Diskussionseite. Ich habe den Verdacht, dass es sich um Sockenpuppen handelt, da Avantix auch in diversen anderen Artikeln nach dem Muster vorgegangen ist. Ich habe deswegen auch eine Vandalensperrung (es ist im übrigen nicht die erste) von Benutzer:Avantix hier beantragt. Wundere dich also nicht über weitere Diskussionen. Normalerweise beschwere ich mich ja nicht bei "Fremden" über jemanden; aber hier scheint etwas im Gange zu sein, dem die Wikipedia als Gemeinschaft entschieden entgegen treten muss. Beste Grüße --HerbertErwin 00:04, 25. Aug 2006 (CEST)
- Hallo HerbertErwin ich habe zu Avantix auch etwas bei Vandalensperrung geschrieben. --Physikr 18:28, 25. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem mit Benutzer Avantix
Hi Physikr, ich habe deinen Vermittlungsausschuss auf einen korrekten Seitentitel verschoben. Der 'VA-anlegen'-Link funktioniert nicht so wie er sollte, daher war der Titel falsch. Könntest du in der VA-Liste auf WP:VA noch eine komplette Signatur von dir eintragen? Grüssle, --Gnu1742 07:59, 26. Aug 2006 (CEST)Gnu
[Bearbeiten] Inflation
Hallo Physikr, du hast in den Artikel eine Tabelle mit diversen Preisindizes eingestellt. Bezüglich der Aussagekraft der letzten Spalte habe ich starke Zweifel - sowohl ökonomischer als auch mathematischer Natur.
Zum Ökonomischen: Was sagt denn ein arithmetisches Mittel aus
- dem Preisindex aller westdeutschen Haushalte
- dem Preisindex eines westdeutschen Durchschnittshaushalts und
- dem Preisindex aller gesamtdeutscher Haushalte
inhaltlich aus?
Im gesamtdeutschen Haushalt steckt der westdeutsche Haushalt (der gesondert in den Mittelwert einflißt) zu ca. 4/5 nochmal drin. D. h. er fließt in das arithmetische Mittel mit dem m. E. vollkommen willkürlichen Gewichtungsfaktor von ca. 1,8/3 (60%) ein. Damit ist er gegenüber dem ostdeutschen Haushalt mit mehr als dem Faktor 2 überrepräsentiert, da der ostdeutsche Haushalt nur 1x und zwar als Teilmenge des gesamtdeutschen Haushalt einfließt.
Und wieso fließt ausgerechnet ein westdeutscher Durchschnittshaushalt ein? Wieso nicht noch ein Arbeitslosen- oder Akademikerhaushalt - was rechtfertigt inhaltlich die enorme Hervorhebung des Durchschnittshaushalts? Außerdem müsste wenn dann auch ein ostdeutscher Durchschnittshaushalt rein.
Was die letzte Spalte also errechnet, ist m. E. ein vollkommen nichtssagender Durchschnittswert mit folgenden Gewichtungsfaktoren:
- 60% westdeutsche Haushalte aller Art
- 33% westdeutscher Durchschnittshaushalt
- 7% ostdeutsche Haushalte aller Art
- 0% ostdeutscher Durchschnittshaushalt
Aber selbst wenn man die ökonomische Aussagekraft ignoriert, ist die letzte Spalte m. E. unsauber: Statistisch falsch ist z. B. der Sprung von 99 nach 2000. Entweder muss man da glätten oder (und das wäre statistisch richtig) aufhören, da man den Durchschnitt nach 99 m. E. nicht mehr sinnvoll bilden kann, weil 2/3 seiner Berechnungsgrundlage dauerhaft weggefallen sind und somit ein Einflussfaktor, der eigentlich mit dem Gewichtungsfaktor von 1/3 eingehen soll, nun zu 100% einfließt. Dieselben Probleme ergeben sich für die Zeit vor 1991 und vor 1962.
Fazit: Mir ist überhaupt nicht klar, was die Spalte ökonomisch aussagen soll. Außerdem ist sie m. E. statistisch unsauber gebildet - daher plädiere ich dafür, sie zu löschen.
Stattdessen schlage ich eine weniger aufgeblähte Tabelle mit einem Durchschnittswert für die BRD bis 90, dann einer Aufspaltung in West/Ost/Gesamt bis 2000 und schließlich wieder einem Durchschnittswert ab 2000 vor. Wenn Österreicher und Schweizer ähnlich umfangreiche Tabellen hier einstellen, explodiert der Artikel.
Was meinst du? Schöne Grüße Kai. Geisslr 10:07, 31. Aug 2006 (CEST)
- Prinzipiell sind Deine Bedenken berechtigt. Eigentlich ist eine Wichtung notwendig. Aber die Unterschiede der einzelnen berücksichtigten(!) Spalten sind nicht groß. Ich habe wegen des geringen Gewichts die ostdeutschen Haushalte nicht berücksichtigt, leider war mir entgangen, daß ich diese Tatsache nicht explizit hingeschrieben habe - ich habe das nachgeholt.
- Es werden immer mal auch die langen Reihen gebraucht. Der Fehler ist nicht groß (im Bereich 1962 bis 1999 in der Regel unter 0,5%, im Bereich von 1991 bis 1999 ist der Unterschied zu den ostdeutschen Haushalten von 10% auf 1% gefallen, so daß der Unterschied für das erste nicht mehr angegebene Jahr 2000 schon deutlich unter 1% gefallen sein dürfte. Die Werte der letzten Spalte haben also einen Fehler unter 0,5% - und das scheint mir tolerierbar. Ich wollte den Text nicht ausufern lassen, wenn Du es für wesentlich hälst, die Unsicherheit zu erwähnen, wäre das nachzuholen.
- Jede statistische Reihe ist sowieso mit Fehlern behaftet - und der Fehlerbereich wird sowieso kaum angegeben. Deswegen hat die Reihe innerhalb des Fehlers einen erheblichen Aussagewert als lange Reihe mit einer Zahl und nicht mit mehreren Spalten, die sich nur gering unterscheiden.
- Die Zahlentabelle halte ich für manche Fragesteller für sehr informativ, man sollte nicht darauf verzichten, selbst wenn der Schweiz und Österreich die gleichen Rechte zustehen (Vielleicht hat ein Vergleich der einzelnen Länder sogar Ausssagekraft). Auslagerungen in ein extra Lemma sind auch wenig hilfreich, der nächste wechselt sie dann wieder zurück.
- Kannst Du meine Argumente verstehen - welche Vorschläge gibt es noch? Können zu den Lemmas Unterseiten angehängt werden (analog der Diskussionsseite), wo auf Zahlenmaterial für das Lemma direkt zugegriffen werden kann - ohne den Text zu lang zu machen. Schöne Grüße Jochen --Physikr 22:48, 31. Aug 2006 (CEST)
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- Hallo Physikr, nein, ich sehe das anders. Meine Probleme mit der Spalte lassen sich einfach anhand der Frage klären: "Was sagt mir ein Preisindex der sich (egal mit welcher Wichtung) aus dem westdeutschen Gesamtindex, dem gesamtdeutschen Gesamtindex und dem eines westdeutschen Durchschnittshaushalts ergibt?" Ökonomisch gar nix!
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- Der Fehler ist nicht groß (im Bereich 1962 bis 1999 in der Regel unter 0,5%, im Bereich von 1991 bis 1999 ist der Unterschied zu den ostdeutschen Haushalten von 10% auf 1% gefallen, so daß der Unterschied für das erste nicht mehr angegebene Jahr 2000 schon deutlich unter 1% gefallen sein dürfte. Diese Aussage ist total falsch. Die Zahlen sagen lediglich, dass im Osten das Preisniveau 1999 um 5,7 % höher lag als 1995 und im Westen um 4,8 %. Sie sagen nichts(!) über das Preisniveauverhältnis zwischen Ost und West. Der Unterschied 1999 könnte also deutlich unter 1%, aber auch deutlich über 1000% liegen - diese Info fehlt in den Daten, da diese regionenspezifisch 1995=100 festgelegt sind. Und nicht zuletzt deswegen ist die letzte Spalte sehr, sehr fraglich.
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- Ich bleibe bei meinem Vorschlag, die Spalte rauszunehmen, da sie ökonomisch und mathematisch nicht zufriedenstellend ist. Stattdessen reicht (wie gesagt) eine Spalte Ost, eine Spalte West und eine Spalte gesamt. Ich kann hierfür gerne auch Daten aus dem IFS besorgen - die scheinen mir deutlich länger zu sein als die des Statistischen Bundesamtes. In dieselbe Tabelle könnte man die Preisniveau-Entwicklung von DE, AT, CH und vielleicht ein paar wichtigen OECD-Ländern einbauen (vielleicht US, JP, EU, ...). Das halte ich für viel sinnvoller als sechs verschiedene deutsche Zeitreihen darzustellen. Was meinst du? Viele Grüße Kai. Geisslr 10:12, 1. Sep 2006 (CEST)
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- "Stattdessen reicht (wie gesagt) eine Spalte Ost, eine Spalte West und eine Spalte gesamt. Ich kann hierfür gerne auch Daten aus dem IFS besorgen - die scheinen mir deutlich länger zu sein als die des Statistischen Bundesamtes. In dieselbe Tabelle könnte man die Preisniveau-Entwicklung von DE, AT, CH und vielleicht ein paar wichtigen OECD-Ländern einbauen (vielleicht US, JP, EU, ...). Das halte ich für viel sinnvoller als sechs verschiedene deutsche Zeitreihen darzustellen. Was meinst du?"
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- Davon halte ich viel. Diese Darstellung der langen Reihe habe ich aus den relativ zugänglichen Daten erstellt, damit kein POV-Vorwurf kommt. Wenn Daten aus einer gesicherten Quelle kommen, die Tabelle sogar noch umfangreicher und kleiner ist - um so besser. Trotzdem würde ich im Vorwort auch noch das statistische Bundesamt erwähnen und die maximale Abweichung zwischen den Daten des statistischen Bundesamtes und Deiner Tabelle nennen.
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- Noch etwas: Wenn Deine Tabelle in Excel vorliegt - ich habe ein VBA-Programm geschrieben (bzw. wesentlich verändert), daß eine Excel-Tabelle in ein wiki-Format (als *.txt) umwandelt. Feinschliff mit colspan usw. bleibt aber noch notwendig. Ob man das Programm bei wiki-Hilfe Tabellen einstellt oder .... --Physikr 11:20, 1. Sep 2006 (CEST)
- Auf das Angebot komme ich gerne zurück! Wenn das Programm funktioniert, biete es doch ruhig anderen an. Leider funktioniert der Zugang zu IFS heute nicht - ich hoffe, ich denke am Montag dran. Soll ich dir die Datei dann per E-Mail schicken? Wenn ja, solltest du mir vorher eine E-Mail schicken, da man über die WP-E-Mail-Oberfläche ja keine Attachments verschicken kann. Die Idee, Unterschiede in der Berechnung zwischen OECD, IWF und z. B. Destatis zu erklären, finde ich gut! Gruß Kai. Geisslr 17:27, 1. Sep 2006 (CEST)
- Hallo Physikr, habe mitbekommen - hier bleibt nichts geheim ! -, dass du ein Tool zur Umwandlung von EXCEL-Tabellen entwickelt hast. Ich wäre sehr daran interessiert - von mir aus auch gerne in einer Beta-Version. Wirst du das Programm hier veröffentlichen oder kannst du es mir per Mail zuschicken? --HerbertErwin 18:17, 1. Sep 2006 (CEST)
- Auf das Angebot komme ich gerne zurück! Wenn das Programm funktioniert, biete es doch ruhig anderen an. Leider funktioniert der Zugang zu IFS heute nicht - ich hoffe, ich denke am Montag dran. Soll ich dir die Datei dann per E-Mail schicken? Wenn ja, solltest du mir vorher eine E-Mail schicken, da man über die WP-E-Mail-Oberfläche ja keine Attachments verschicken kann. Die Idee, Unterschiede in der Berechnung zwischen OECD, IWF und z. B. Destatis zu erklären, finde ich gut! Gruß Kai. Geisslr 17:27, 1. Sep 2006 (CEST)
- Noch etwas: Wenn Deine Tabelle in Excel vorliegt - ich habe ein VBA-Programm geschrieben (bzw. wesentlich verändert), daß eine Excel-Tabelle in ein wiki-Format (als *.txt) umwandelt. Feinschliff mit colspan usw. bleibt aber noch notwendig. Ob man das Programm bei wiki-Hilfe Tabellen einstellt oder .... --Physikr 11:20, 1. Sep 2006 (CEST)
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- Vielen Dank. Habe dir eben die Zeitreihen zurückgeschickt. Als ich die Excel-Datei so vor mir sah, kamen mir aber ernsthafte Zweifel, ob es Sinn macht, eine solch lange Zeitreihe für mehrere Länder in den Artikel einzubauen. Stattdessen habe ich eine grafische Darstellung versucht, die ich auch hier hochgeladen habe. Ich persönlich würde es bevorzugen, wenn man die grafische Darstellung einbaut - alles andere sprengt m. E. ein bisschen den Artikel. Daten für Ostdeutschland seit 1990 habe ich nicht gefunden. Aber wenn es eine geeignete Quelle gibt, halte ich z. B. eine kleine Tabelle mit West-DE und Ost-DE 1990-2005 o. Ä. für sehr interessant. Allerdings sollten dann die Zeitreihen eine gemeinsame Basis haben, so dass man vergleichen kann, wie teuer der Osten im Verhältnis zum Westen wann war. Was meinst du? Viele Grüße Kai. Geisslr 20:26, 1. Sep 2006 (CEST)
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- Ich werde das Diagramm reinstellen und eine verkürzte Tabelle. Als Zwischenschritt werde ich noch Deine vollständige Tabelle reinstellen und dann in der letzten Fassung meiner Bearbeitung einen Link auf die frühere Verson setzen für jemanden, der die ganze Tabelle sehen will. Ich glaube das könnte gehen. --Physikr 20:54, 1. Sep 2006 (CEST)
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- alles klar! Geisslr 00:43, 2. Sep 2006 (CEST)
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Hallo Geisslr ergänzt Du bitte noch die genaue Quelle Deiner Tabelle? Nach der Kurz-Tabelle kann der Rest gelöscht werden. --Physikr 20:52, 3. Sep 2006 (CEST)
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- Umwandlung-Tools stehen hier und hier außerhalb der WP. --Physikr 08:58, 4. Sep 2006 (CEST)
- Hallo Physikr, vielen Dank fürs Einstellen. Ich habe meine Quelle ergänzt und den Rest wie von dir vorgeschlagen gelöscht. Ich schlage zusätzlich vor, die Preisindizes im Fall von Deutschland auf einen zu beschränken (IWF oder Destatis). Der Leser hat durch einen zweiten oder die Mittelwertbildung keinen Mehrwert. Außerdem ist ja weiter oben schon eine grafische Darstellung "Jährliche Preisveränderungsraten in Deutschland von 1965 bis 2004" enthalten. Welche der beiden Zeitreihen hältst du für geeigneter? Geisslr 09:29, 4. Sep 2006 (CEST)
- Umwandlung-Tools stehen hier und hier außerhalb der WP. --Physikr 08:58, 4. Sep 2006 (CEST)
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- So wie ich erst mal geschaut habe, halte ich das für in Ordnung. Mit dem Löschen einer Spalte habe ich so meine Bedenken, denn es gibt ja keine "richtige" Spalte, sondern jeder hat auf der zugrunde gelegten Basis berechnet. Evtl. könnte man das noch in den Text bringen, genau wie sinngemäß schon steht, daß die Berechnung auf der Grundlage des Warenkorbs erfolgt, wo Fonds usw. nicht enthalten sind. --Physikr 11:17, 4. Sep 2006 (CEST)
- Welchen Mehrwert haben die beiden Spalten für einen Leser, der sich für Inflation interessiert? Bring die Spalten doch im Artikel Preisindex unter - bei Inflation stiften sie m. E. keinerlei Mehrwert. Geisslr 11:37, 4. Sep 2006 (CEST)
- So wie ich erst mal geschaut habe, halte ich das für in Ordnung. Mit dem Löschen einer Spalte habe ich so meine Bedenken, denn es gibt ja keine "richtige" Spalte, sondern jeder hat auf der zugrunde gelegten Basis berechnet. Evtl. könnte man das noch in den Text bringen, genau wie sinngemäß schon steht, daß die Berechnung auf der Grundlage des Warenkorbs erfolgt, wo Fonds usw. nicht enthalten sind. --Physikr 11:17, 4. Sep 2006 (CEST)
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[Bearbeiten] Schwangerschaftsabbruch
Es gibt den Unterpunkt "ethische Standpunkte", da passen deine Ergänzungen als Fliesstext besser hin. Ausserdem befindet sich der Artikel im Review (WP:RVN#Schwangerschaftsabbruch), Diskussion:Schwangerschaftsabbruch gibt es auch noch. Zur Vermeidung eines Editwars und einer damit zwangsläufig verbundenen erneuten Sperre wäre es doch sinnvoll, grössere Änderungen erst zur Diskussion zu stellen. gruß --Bassaar 13:02, 11. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Nummerierung bei Tabellen
Hallo Physikr! In Bezug auf Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Nummerierung_bei_Tabellen: Kannst Du mir nicht mal eine Testtabelle (brauchen nur ein paar wenige Zeilen sein) im Excel-Format rüberschicken, wo das Modul und das VBA-Script schon eingebaut ist. Leider weiß ich nämlich nicht genau, wie ich das VBA-Script anwenden muss. Ich kenne mich nur mit JavaScript- und HTML-Programmierung aus. Hier meine eMail-Adresse: animalia at gmx punkt net - Danke schon mal, Doc Taxon Discussion @ 13:47, 11. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Korrelation
Na, ob ich Statistik-Experte bin, weiß ich nicht so recht. Was den Artikel Korrelation anbelangt, der ist dermaßen verhunzt und schief, dass vermutlich nur Neuschreiben was wirklich Gescheites bringen würde. Von dem hab ich eigentlich seit meines Hierseins die Finger gelassen. :) Viele Grüße --Philipendula 19:52, 14. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Zur Info
Mein Kommentar --Eneas 22:33, 11. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Globale Erwärmung exzellenter Artikel?
Hallo Physikr, falls Du magst kannst Du Dich auch hier an der Abstimmung beteiligen. Gruß, Hardern -T/\LK 17:30, 21. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Lohnspreizung
Hallo,
ich habe gesehen, dass Du in den Artikel Lohnspreizung zwei Quellen eingeführt hast, in denen jedoch nichts von dem Zusammenhang zwischen BIP und Lohnspreizung steht. In der Diskussion hast Du auf einen Vielzahl von Quellen verwiesen - ich würde Dich bitten, einige Quellen anzugeben, in denen der Zusammenhang explizit genannt und belegt wird.
Du scheinst von der These auszugehen, dass eine geringe Lohnspreizung gleichbedeutend mit einem höheren gesellschaftlichen Wohlstand ist. Wie steht es jedoch um Volkswirtschaften, in denen praktisch niemand ein großes Einkommen hat? In dem fall dürfte die Lohnspreizung zusammen mit dem BIP gering sein.
Zudem ist da noch die Frage der Kausalität: Folgt der Wohlstand aus der geringen Lohspreizung oder umgekehrt? Oder sind beides nur verbundene Faktoren in einem sehr komplexen Wirtschaftsmechanismus? --194.8.195.85 11:22, 15. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Treibhauseffekt
Hallo Physikr, da ich Veranlassung hatte, mir nun auch die Diskussion zum Treibhauseffekt näher anzusehen, möchte ich Dir danken und der Gemeinschaft der Wikipedianer dazu gratulieren, dass sie in Dir einen fachlich hoch kompetenten, ebenso geduldig wie beharrlich in der Sache argumentierenden und aufklärenden Mitstreiter gewonnen hat. Solange Leute Deines Schlages hier mitwirken, darf man auch für das Projekt als Ganzes optimistisch sein und bleiben. Mit den besten Wünschen für die Feiertage und den Start 2007-- Barnos -- 09:51, 20. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Zu meiner Begrüssungsvorlage
danke für die begrüssung...das war aber nur meine temporäre sockenpuppe während des wikipedia workshops im c4-labor in köln... ;-) --poupou l'quourouce Review? 13:17, 29. Jan. 2007 (CET)
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- PS. du solltest mal deine begrüssungsvorlage überarbeiten...Wikipedia:Willkommen ist ein redirect und wenn der begrüsste antworten will, und nichts ahnend auf bearbeiten klcikt - so wie ich gerade, dann landet er hier und nicht auf seiner eigenen diskussionsseite, wie eigentlich zu erwarten wäre. das dürfte für newbies ziemlich verwirrend sein. liebe grüsse--poupou l'quourouce Review? 13:19, 29. Jan. 2007 (CET)
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- Ich weiß erst mal noch nicht, welchen Link Du beim Begrüssungstext meinst. --Physikr 19:14, 29. Jan. 2007 (CET)
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wenn du deine vorlage, so wie sie ist verwendest, erzeugst du durch die überschrift einen bearbeiten-link. klickt man da drauf, weil man dir antworten will, bearbeitet man die vorlage, anstatt einen eintrag auf der eigenen diskussionsseite zu machen. probiers einfach mal selbst. und die seite Wikipedia:Willkommen existiert nicht, das ist ein redirect auf Wikipedia:Über Wikipedia. du solltest mal kontrollieren, ob das überhaupt die seite ist, auf die du verweisen möchtest. im übrigen finde ich den begrüssungstext, auch wenn er nett gemeint ist, deutlich zu lang.
grüsse,--poupou l'quourouce Review? 11:21, 30. Jan. 2007 (CET)
- Ich hoffe, daß jetzt die Verlinkung stimmt. Mit der Länge ist es so ein zweischneidiges Schwert: Einerseits ist Kürze schön - aber ich erinnere mich an das mühsame Zusammensuchen. Wenn ein ganzer Teil in ein Lemma "Anfangswissen" oder so etwas ähnliches verlagert werden könnte ... Aber wer schreibt das? --Physikr 14:52, 30. Jan. 2007 (CET)
- meiner erfahrung nach sollte man als "begrüsser" vor allem deutlich machen, dass man als ansprechpartner zur verfügung steht und dann individuell auf die fragen antworten, die tatsächlich gestellt werden. auch die diversen nachsätze kannst du imho sparen, da sie eher verwirren.--poupou l'quourouce Review? 09:52, 31. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Klimafragen
Herzlichen Dank für Dein in jeder Hinsicht ergiebiges Referat in der Kontroverse-Diskussion.
Zu Deiner Kenntnisnahme und Prüfung erlaube ich mir, Dir die zur Stellungnahme mir vorgelegte Graphik samt Begleittext von meiner Diskussionsseite auf Deine zu kopieren. Zusätzlich steht die Frage an, ob „Halocarbone“ nicht am besten mit „halogenierte Kohlenwasserstoffe“ wiederzugeben wären. Falls Du raten kannst und möchtest, wende Dich doch bitte direkt an Hardern:
Übersetzung
N'Abend Barnos! Ich habe eine Übersetzung in Auftrag gegeben. Sieh doch mal drauf was, wenn irgendwas, noch verändert werden könnte: Wikipedia:Bilderwerkstatt#Übersetzung und Ergänzung. Liebe Grüße, Hardern -T/\LK 19:58, 21. Feb. 2007 (CET)
- Aufschlussreiche Graphik, Hardern, und gut, dass die jetzt in Übersetzung vorliegt! Wenn es technisch keine Probleme bereitet, wären folgende sprachliche Nachbesserungen m.E. günstig:
- Kleinschreibung bei stratosphärisch (2x), troposphärisch, direkter (Effekt);
- Änderung hinten in: anthropogene Komponenten insgesamt.
- Das wär’s von meiner Seite. Glückauf so oder so! -- Barnos -- 21:10, 21. Feb. 2007 (CET)
- Jop die Übersetzung finde ich gut. Ich hab grad eine kleine Denkblockde: Wenn ich nur die anthropogenen Strahlungsantriebe zusammenreche komme ich auf 1,72 Watt/qm. Zieht man dann die Solaraktivität ab, kommt man auf die 1,6 Watt/qm. Dann müssten die 1,6 Watt/qm doch eigentlich der gesamte Strahlungsanstrieb und nicht nur der anthropogene sein? --IqRS 22:19, 21. Feb. 2007 (CET)
- Im Original sind alle gezeigten Antriebe bis auf die Solaraktivität anthropogen. Das heißt ich vermute, dass z.B. Vulkanaktivitäten außen vor gelassen wurden. Hardern -T/\LK 10:28, 22. Feb. 2007 (CET)
Das wär’s also zunächst dazu. Verbindlichste Grüße -- Barnos -- 10:38, 22. Feb. 2007 (CET)
Hallo Physikr, von mir auch vielen Dank für Deine klare Darstellung bei der Kontroversen-Diskussion. Mir ist Konrad bisher noch nirgendwo begegnet, aber Du hattest das "Vergnügen" anscheinend schon öfter. Wenn Du Änderungen an der Grafik vorschlagen magst, tue dies am besten direkt in der Bilderwerkstatt. Gruß, Hardern -T/\LK 10:52, 22. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Plonk
Lieber Physikr. Nun hast du doch wieder versucht mit mir ins "Gespräch" zu kommen. Vielleicht weil es gut tut, wenn jemand mit einem spricht, zuhört und Antwortet. Immer wieder versuchts du mir deine tieferen Weisheiten in Bezug auf Schwangerschatsabbrüche zu vemitteln. Manches was du sagst ist im Detail sogar richtig, aber in den Zusammenhängen in die du es stellst unsinnig, meistens lässt es die von dir behaupteten ethischen Schlussfolgerungen nicht zu. Deine Vergleiche sind oft hahnebüchend. Natürlich hat niemand die Wahrheit gepachtet (außer dir, der du für dich in anspruch nimmst alles zu löschen was du, die großmächtige letzte Instanz, für POV hältst) aber bitte versuch mir nicht die Biologie des Menschen und den Verlauf einer Schwangerschaft zu erklären, vielleicht hast du dich damit genauso intensiv beschäftigt wie ich, aber dann hast du es nicht richtig verstanden. Deine Ausführungen zur angeblichen Unwahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft sind wieder mal so verquer, dass ich annehmen muss du suchst einen Dummen zum verscheißern. Nach deiner Herangehensweise an biologische Vorgänge ist auch jeder gelungene Atemzug ein unwährscheinliches Wunder. Falls echte Unwissenheit dahinter steckt suche doch mal einen Gynäkologen auf und mach dich Klug. Machs gut. --WerWil 15:05, 19. Mär. 2007 (CET)
@WerWil, wenn Du Dich so viel mit Schwangerschaft beschäftigst hast, wirst Du vielleich auch wissen, daß es z.B. unter dem Streß ein Kind bekommen zu wollen, teilweise nicht zur Schwangerschaft kommt. Erst wenn Entspannung einsetzt (z.B. weil ein Kind adoptiert wurde) kommt es zur Schwangerschaft. Es ist also sehr viel miteinander verbunden, was manchmal übersehen wird.
"aber dann hast du es nicht richtig verstanden"?? Mir unterstellst Du es nicht richtig verstanden zu haben, aber Dir unterstellst Du es richtig verstanden zu haben? Es geht nicht darum bis ins Letzte zu klären, was ist - aber Richtiges (was in der Quelle steht, die Du? selbst gewählt hast) zu löschen, das ist POV. Ob mir alles gefällt, was Du schreibst ist nicht die Frage, die Frage ist ob Richtiges gelöscht wird. --Physikr 19:49, 19. Mär. 2007 (CET)
- Ich kann alles mögliche zu allem unmöglichen ausführen. Ich könnte mit dir bei einem gläschen Bier vor dem Kamin wohl auch herrlich über unsere unterschiedlichen Ansichten schwadronieren oder auch ernsthaft diskutiernen, auch über den Einfluss von Mondphasen oder wunderbare Jungfrauengeburten. Nur dient das alles nicht einer klar gegliederten Aussage zum Thema.
- Ich habe gar nichts gelöscht oder überhaupt vorgehabt etwas zu löschen. Es sollte etwas ergänzt werden. Zuerst hast du dich heftig gesträubt die Relevanz falsch positiver Diagnosen für den Artikel überhaupt einzuräumen. Nach mühevollem Ringen war das dann irgendwie durchgedrungen, bzw. Fernseher-, Tumorargumente oder was auch sonst noch waren abgearbeitet, dann tauchte die Forderung auf das dürfe auf keinen Fall ohne eine Darstellung der Bedeutung falsch negativer Diagnosen hinein. Dabei sind wir dort im Abschnitt "Spatabruch". Es werden die Bedingungen dargestellt unter denen es zu solchen kommt. Da willst du absolut, dass etwas dazu gesagt wird, dass Abbrüche nicht durchgeführt werden, wegen falscher Diagnosen. Nur fehlen dir dazu die Aussagekräfigen Zahlen was ich dir in immer neuen Anläufen aufzeigen muss. Und dann muss ich mir das stereotype POV-geschrei anhören wenn ich nicht deiner Meinung bin. Ich habe dir gesagt dass ich mir eine ausführlichere Würdigung der Statistiken zu Fehlerquoten auch vorstellen könnte. Nur passt das einfach nicht an die Stelle wo du es hinhaben willst.
- Fast schon hysterisch vermutest du überall den Versuch Frauen ein schlechtes Gewissen zu machen (fast drängt sich der Verdacht auf du überkompensierst ein solches). Jeder mögliche Ansatz für eine negative Bewertung von Schwangerschaftsabbrüchen wird angegriffen und muss sogleich mindestens mit einem "Gegenbeispiel" versehen werden. Auch wenn dieses von was anderem spricht, aber irgendeine negative Folge einer normal beendeten Schwangerschaft, muss mit einer als negativ interpretierbaren Aussage zum Abbruch verbunden werden.
- Du machst mehr als ein halbes Dutzend ungeeignete Textvorschläge und kommst immer wieder mit Scheinargumenten, wie dem hier vorausgehenden und lenkst die Diskussion damit von dem weg, worum es geht.
- Schon bei deinen "Parallelen" wie Fernsehern oder Apendiztis oder eben hier Spontanabort, habe ich dich immer wieder darauf hingewiesen, dass diese zum einen einfach medizinisch bzw. technisch nichts mit Abbrüchen zu tun haben und darüber hinaus auch ethisch keine Vergleichbarkeit vorliegt. Das willst du nicht einsehen. Das die Empfängnisfähigkeit keine konstante Größe ist, hat niemand in Abrede gestellt. Und dass unter Umständen (erwiesen ist das nicht) allein die innere Ablehnung einer Schwangeren einen Abort auslösen kann, will ich gerne zugeben. Das hat nur mit der Begründung einer bewussten Entscheidung und dem folgenden Eingreifen dritter nichts zu tun. Eine Schwangerschaft ist keine Gesundheitsstörung und jeder Vergleich mit einer Krankheit oder einem Verkehrsunfall oder einer fehlerhaften Reparatur hat ethisch gesehen keine Substanz. Und nochmal und vor allem, es hat mit falsch positiven Diagnosen als Begründung von Spätabbrüchen rein gar nichts zu tun. Deine Analogieschlüsse sind falsch!
- Du diskutierst in einer ewigen Suche nach einem Punkt, wo du endlich recht haben kannst. Aber das hat alles mit dem "Auftrag" den Artikel "Schwangerschaftsabbruch" zu verbessern nichts zu tun.
- Du befindest dich nach meinem Eindruck auf einem Kreuzzug gegen die bösen Schwangerschaftsabbruchgegner (auch deine völlig überzogene Reaktion auf jede Benutzung des Wortes "Abtreibung" spricht Bände). Vielleicht ist das hier auch sowas wie eine informelle Therapiegruppe für dich. Ich weiss es nicht und mit mancher Schlussfolgerung mag ich daneben liegen, schließlich kenne ich ja nur diesen kleinen Ausschnitt von dir.
- Jetzt wirst du mir postwendent eine Retoure liefern und mir vorwerfen ich hätte deine Argumente nicht ernst genommen, ich schlösse von mir auf andere oder ich würde die notwendige Wahrnehmung der Komplexität nicht haben oder sonstwas. Ich habe m. E. lange genug deine Argumente aufgenommen und versucht deinen Gedankengängen zu folgen. Jetzt wäre es mal an der Zeit dass du dich auf was einlässt.
- Tatsächlich bin ich weder ein Abtreibungsgegner noch -befürworter. Ich halte die menschliche Existenz für zu vielfältig und oftmals zu extrem um sie in noch so ausgefeilten Regeln entgültig fassen zu können.--WerWil 21:31, 19. Mär. 2007 (CET)
- Wenn Du falsch positive Diagnosen nennnst, mußt Du auch falsch negative Diagnosen nennen - so einfach ist das. Und wenn Du das Einfache einsiehst, brauche ich keine umfangreichen Beispiele zu bringen, warum es POV ist, wenn Du nur die Hälfte haben willst. --Physikr 21:59, 19. Mär. 2007 (CET)
Blah, blah, blah... Ich hab mir die Mühe gemacht in stundenlanger Arbeit auf deine Einwände einzugehen und Argumente darzulegen. Und du kommst mit einem kindlich verstockten "doch, doch, doch ... ich hab recht". Wenn ich aussagekräfige Zahlen zu falsch positiven Diagnosen mit einem direkten Bezug zum Thema nenne, muss ich auch gar nicht darauf beziehbare Zahlen zu falsch negativen diagnosen ohne direkten Bezug bringen, einfach weil es dein POV ist? Das ist nicht mehr ernst zu nehmen und zeugt von ideologischer Verblendung.Du kannst den Unsinn bis zum jüngsten Gericht wiederholen und jedem der dir das Gegenteil aufzeigt POV bis zur Heiserkeit vorwerfen. Argumentativ hast du nur Luftnummern gebracht und dann geschmollt. Du verschwendest anderer Leute Lebenszeit. --WerWil 22:56, 19. Mär. 2007 (CET)Entschuldigung, überreagiert--WerWil 08:41, 20. Mär. 2007 (CET)
- Wenn Du falsch positive Diagnosen nennnst, mußt Du auch falsch negative Diagnosen nennen - so einfach ist das. Und wenn Du das Einfache einsiehst, brauche ich keine umfangreichen Beispiele zu bringen, warum es POV ist, wenn Du nur die Hälfte haben willst. --Physikr 21:59, 19. Mär. 2007 (CET)
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- Du kannst noch so oft "Blah, blah, blah..." schreiben. Du führst die falsch positiven Diagnosen an, die Anlaß für einige Abbrüche gewesen sind, ich nenne auch die falsch negativen, die Anlaß für unterbliebene Abbrüche sind - ohne diesen Aspekt ausdrücklich zu nennen. Und das kannst Du auch mit noch größerer Anstrengung nicht wiederlegen. Nur die Nennung der Folgen falsch positiver Befunde hinterläßt beim Leser einen falschen Eindruck. Und bei Deinem POV "mußt" Du natürlich meine Einwände als Luftnummern bezeichnen - denn da sachliche Gegenargumente fehlen (müssen), bleibt Dir nichts anderes übrig als auf unsachlicher Ebene zu diskutieren. --Physikr 07:01, 20. Mär. 2007 (CET)
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Es bleibt mir fast nichts übrig, als das, was du sagst als Geschwätz abzutun, weil du einfache logische Zusammenhänge auch nach der Xten ausführlichen Erklärung ignorierst. Die von dir verwendeten Zahlen bieten nun mal KEINE Grundlage für die von dir gewünschte Aussage. Sie sagen NICHTS über unterlassene Abbrüche aus. Sie sind ungeeignet in einen Zusammenhang gestellt zu werden mit Zahlen, die konkret etwas über durchgeführte Abbrüche aussagen. Hinweise auf möglicherweise unterbliebene Abbrüche sind außerdem im Abschnitt über Spätabbrüche geradezu absurd, ganz abgesehen davon, dass dein Textvorschlag einfach schlecht formuliert ist. In meinem Vorschlag ist übrigens der allgemeine Hinweis, dass es Fehldiagnosen gibt enthalten. Wenn du die Zahlen würdigen willst, dann verfasse dazu einen eigenständigen Abschnitt, der sich mit der Zuverlässigkeit von Diagnosen als Grundlage für die Entscheidung für oder gegen Abbrüche beschäftigt. Sowas hielte ich für durchaus sinnvoll und bin gern bereit daran mit zu wirken. An dieser Stelle und in dieser Form ist das aber Unsinn. --WerWil 08:41, 20. Mär. 2007 (CET)
- @WerWil, was Du schreibst muß ich "als Geschwätz abzutun" weil die Folgen falsch negativer Diagnosen noch weniger quantifizierbar sind, wie die Folgen falsch positiver Diagnosen. Abbrüche bzw. unterbliebene Abbrüche sind nur eine Untermenge der falschen Diagnosen. Nicht alle Frauen, die eine falsch positive Diagnose erhalten, lassen abbrechen und nicht alle, die eine falsch negative Diagnose erhalten machen keinen Abbruch. Der nächste Unsicherheitsfaktor ist später nach der Geburt des Kindes, ob man die Entscheidung später bereut oder nicht. Aber selbst diese Zahlen (so man sie hätte) sagen relativ wenig aus, da sich unter der Geburt die Einstellung zum Kind ändert. Zum Teil werden durch biologische Zwänge behinderte Kinder sogar mehr geliebt als nicht behinderte. Dadurch wird eine Befragung, ob man die Entscheidung bereut, verzerrt.
- Wenn Du die falsch positiven Diagnosen auch aus dem Spätabbruch herausnimmst und ein seperater Abschnitt zu falschen Diagnosen kommt - warum nicht. Mach bitte einen Vorschlag dazu und wir können es dann gemeinsam verbessern. --Physikr 09:27, 20. Mär. 2007 (CET)
OHHHHH Mannn oder Frau. Zum Xten mal!
Die in der Arbeit angegebenen 6% sind die 6% der durchgeführten Abbrüche, die aufgrund einer falschen Diagnose durchgeführt wurden. Dabei wurden alle verwendeten Verfahren (sonografische und genetische) einbezogen. Also eine direkte statistische Information zum Thema Abbruch. Die 10-80% sind auf die Gesamtheit der durchgeführten sonografischen Untersuchungen bezogen. Spätere oder andere Untersuchungen einer gleichen Schwangerschaft konnten u. U. ein richtiges Ergebnis haben. Bezugsgröße ist also NICHT die Anzahl der Abbrüche oder auch vollendeten Schwangerschaften. Darüber lässt sich darum auch nichts aussagen und des gehört ganz bestimmt nicht in diesen Abschnitt.
Noch mal für alle die immer noch nicht mitgekommen sind:
- -> 6% der durchgeführten Abbrüche
- -> 10-80% der durchgeführten Sonografien
Diese Zahlen miteinander in Beziehung zu setzen, ist wie man so schön sagt intellektuell unredlich.
Ob da irgendwer was bereut steht hier doch gar nicht zur Debatte. Es wird auch keine ethische Beurteilung vorgenommen. Das interpretierst du dort hineine. Was sollen all diese seltsamen Argumente dazu? Da steht nichts davon. Wer will in diesem Zusammenhang überhaupt was dazu sagen? --WerWil 13:55, 20. Mär. 2007 (CET)
- @WerWil, was Du da schreibst, hört sich an, als bist Du der Meinung ich wäre etwas deppert - wenn Du das denkst, trifft das vielleicht auf Dich zu. Wenn eine Information (ob zahlenmäßige oder nicht) in die eine Richtung kommt, muß auch eine Information zur entgegengesetzten Richtung kommen - sonst ist es POV. Ob Du versuchst Dein POV zu begründen, oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Oder ist Dir der Begriff "vorgeschobene Gründe" unbekannt? Deswegen noch einmal: entweder beide Richtungen oder keine. Wenn Du unbedingt einen Hinweis auf Fehldiagnosen haben willst, dann ein Hinweis, daß es Fehldiagnosen gibt und die im Abschnitt ... behandelt werden. Und dort steht dann sowohl etwas zu positiv falschen und negativ falschen Diagnosen. --Physikr 21:22, 20. Mär. 2007 (CET)