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Schloss Mannheim - Wikipedia

Schloss Mannheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Schloss Mannheim von Ludwigshafen aus
Schloss Mannheim von Ludwigshafen aus
Lage in Mannheim
Lage in Mannheim

Schloss Mannheim war Residenz der Kurfürsten von der Pfalz von 1720 bis 1777. Nachdem die Residenz der Kurpfalz von Heidelberg nach Mannheim verlegt wurde. Es wurde unter der Regentschaft der Kurfürsten Karl Philipp und Karl Theodor zwischen 1720 und 1760 erbaut.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Architektur

Das Mannheimer Schloss (1992)
Das Mannheimer Schloss (1992)
Schloss Mannheim, 2002
Schloss Mannheim, 2002

Das im Barock-Stil errichtete Mannheimer Schloss besteht aus mehreren Flügeln: der Ostflügel, der Ehrenhof-Ost, der Mittelbau, der Ehrenhof-West, der Süd- und der Westflügel. Außerdem ist eine Schlosskirche und die Schlossbibliothek in das Gebäude integriert. Die historische Innenausstattung, besonders des Hauptgeschosses, war ein Gesamtkunstwerk von europäischem Rang.

Die weitläufige Anlage gehört mit ihrer Länge von fast 450 Metern und einer umbauten Fläche von sechs Hektar zu den größten Schlössern Europas. Das Mannheimer Schloss ist der zweitgrößte Barockschlosskomplex Europas, nach Schloss Versailles. Beim Bau wurde darauf geachtet, dass es exakt ein Fenster mehr besitzt als Versailles. Dies sollte u.a. die bedeutende Stellung der Kurfürsten bei Rhein repräsentieren, die sie im Heiligen Römischen Reich einnahmen.

Vom Schloss ausgehend und auf dieses hin ausgerichtet sind die so genannten Mannheimer Quadrate, die Einteilung der Innenstadt nach Häuserblöcken statt nach Straßenzügen.

[Bearbeiten] Zitat

Mannheimer Rheinschanze und Mannheimer Schloss um 1750
Mannheimer Rheinschanze und Mannheimer Schloss um 1750

In seiner „Histoire de mon temps" (Geschichte meiner Zeit) stellte Friedrich der Große das Mannheimer Schloss neben die Schlösser von Berlin, Nymphenburg und Ludwigsburg, neben die Reichskanzlei und die Karlskirche in Wien und zählte es zu den Bauwerken, die „zwar nicht denen von Athen und Rom vergleichbar sind, aber doch die gotische Baukunst unserer Vorfahren übertreffen".

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Neubau unter Kurfürst Karl Philipp

Der Wiederaufbau Mannheims wurde auf dem Grundriss einer von starken Mauern umgebenen Festung nach der völligen Zerstörung der Stadt Mannheim während des Pfälzischen Erbfolgekriegs bereits 1698, ein Jahr nach dem Frieden von Ryswijk, begonnen. Der Wiederaufbau erhielt neuen Auftrieb, als Kurfürst Karl Philipp Mannheim zur Residenz erhob. Voraus gegangen war ein Streit des katholischen Kurfürsten mit den Reformierten wegen der Benutzung der Heiliggeistkirche in Heidelberg.

Im April 1720 siedelte Karl Philipp mit dem Hofstaat nach Mannheim über. Zwei Monate später, am 2. Juli 1720, wurde der Grundstein zum Bau des Schlosses gelegt. An der gleichen Stelle, der höchsten des Stadtgebietes, stand zuvor das Schloss des Kurfürsten Karl Ludwig.

[Bearbeiten] Grundsteinlegung

Die Grundsteinlegung des Schlosses am beschreibt Friedrich Walter in seiner Geschichte Mannheims folgendermaßen:

"In der Frühe mit seinem Schwiegersohn, dem Pfalzgrafen von Sulzbach, von Schwetzingen aus in Mannheim eingetroffen, begab Kurfürst Carl Philipp sich, vom ganzen Hofstaat, von den Ministern und Regierungsbeamten und den Stadtratsmitgliedern begleitet in feierlichem Zug zu dem .:., Platze, wo der erste Stein gelegt werden sollte Mit Rücksicht darauf, daß mit dem Schloß eine Hofkapelle verbunden sein sollte, hatte der Weihbischof von Worms der an ihn ergangenen Einladung Folge geleistet und nahm die rituelle Weihe des Grundsteins vor Nach Beendigung der kirchlichen Zeremonien trat der Kurfürst aus seinem Zelt in die Baugrube und legte „mit den größten Zeremonien verschiedene alte Gelder, neue von Gold und Silber geprägte Medaillen, auch der Teilnehmer Namen, so auf Pergament geschrieben waren, in den ersten Stein: Das Ratsprotokoll schließt seinen Bericht über diesen für Mannheim denkwürdigen Akt folgendermaßen: „Wonach dann Ihre Kurfürstliche Durchlaucht und dero Hofstaat samt allen anwesenden Herren Räten, Bedienten und übrigen sich wiederum in das dermalige kurfürstliche Haus begeben, und als dieselbe ausgestiegen, haben sie zu den da gestandenen Ratsherren gesagt: ,Jetzt ist der Anfang gemacht, zweifelt nicht mehr daran, Gott segne es!' Da sie sich dann die Stiege hinaufbegeben und sofort zur Tafel geblasen worden Abends gegen 7 Uhr sind Ihro Kurfürstliche Durchlaucht, Ihro Durchlaucht der Pfalzgraf und die hier gewesenen Ministri und Bedienten wieder ab und nach Schwetzingen gefahren - Gott der Allerhöchste wolle seine Gnade dazu verleihen, daß das nunmehro angefangene Schloß bald zur Perfektion gebracht werden möge."

Der Text der Grundsteinlegungsurkunde lautete:

"Im Namen der Allerheiligsten und ungeteilten Dreifaltigkeit des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
Im Jahre 1720 nach der jungfräulichen Geburt am 2. des Monats Juli
da in der streitenden Kirche als Stellvertreter Christi Clemens Xl. als höchster Pontifex regierte
Carl Vl Erzherzog von Österreich das Römische Reich, die Königreiche Spaniens Böhmens und Ungarns regierte
zur Erbauung eines Schlosses des Kurfürstentums der Pfalz
zur Weihe der Hofkapelle zur Verehrung der Seligsten Jungfrau Maria von der Heimsuchung Elisabeths
wurde der erste Eckstein geweiht vom hochwürdigsten Bischof Johann Baptist dem Provicar in bischöflichen und geistlichen Dingen der Diözese Worms
und als Grundstein gelegt vom erlauchten und mächtigen Fürsten und Herren
Herrn Carl Philipp dem Pfalzgrafen bei Rhein, des Heiligen Römischen Reiches Erzschatzmeister und Kurfürsten Herzog in Bayern, Jülich, Cleve und Berg Graf von Veldenz, Sponheim, der Mark und Ravensberg, Herr zu Ravenstein
in Gegenwart der erlauchten Elisabeth Augusta der ersten Tochter
und ihres erlauchten Gemahls Joseph Carl Pfalzgraf bei Rhein und Erbprinz von Sulzbach
in Gegenwart und unter Mitwirkung der erlauchten und hohen Herren Minister des Hofes und anderer Hofherren und aller hohen Ministerien die von Heidelberg nach Mannheim übertragen wurden

Von der Grundsteinlegung bis zur Fertigstellung der ersten Teilgebäude vergingen jedoch noch etliche Jahre. So verlegte Kurfürst Carl Philipp seine Winterresidenz ins Oppenheimerschen Haus im Quadrat R 1, 1. Den Sommer verbrachte er ohnehin auf seinem Landsitz, dem Schwetzinger Schloss.

[Bearbeiten] Finanzierung

Mehrmals drohte der Neubau eingestellt zu werden, weil die Pläne die finanziellen Mittel weit überstiegen. Die Bevölkerung der kurpfälzischen Lande war zur Zahlung einer hohen Schlossbausteuer gezwungen, die der Kurfürst unnachsichtig eintreiben ließ. Doch auch sie konnte die hohen Ausgaben niemals decken.

[Bearbeiten] Architekten

Froimonts Schlossplan um 1725
Froimonts Schlossplan um 1725

Man vermutet, dass der erste Plan vom Hofarchitekten des Landgrafen von Hessen-Darmstadt Louis Remy de la Fosse stammte. An einen vorhandenen Plan war jedenfalls der Mainzer Baumeister Johann Kaspar Herwarthel gebunden, der 1720 die Bauleitung übernahm. Nach seinem raschen Tode wurde er durch Johann Clemens Froimont ersetzt, der bisher im Dienste des Bischofs von Speyer stand. Froimont musste hartnäckige Auseinandersetzungen mit dem Kurfürsten führen, die 1726 zu seiner Entlassung führten. Guillaume d'Hauberat, der Froimont ablöste, kam aus der Pariser Schule von Robert de Cotte und hatte nach Plänen seines Meisters das Poppelsdorfer Schloss bei Bonn für den Kölner Erzbischof Joseph Clemens von Bayern erbaut.

[Bearbeiten] Bauphasen

Mit der Einweihung der Schlosskirche im Mai 1731 endete die erste Bauperiode und im November des gleichen Jahres konnte der Kurfürst das Schloss beziehen. Danach ruhten die Bauarbeiten, bis 1737 das Opernhaus nach einem Plan von Alessandro Galli da Bibiena (1687-1748) begonnen wurde. Bibiena entstammte einer Bologneser Architektenfamilie. Von ihm stammte der Entwurf der Mannheimer Jesuitenkirche. Mit der Einweihung des Opernhauses 1742 endete die zweite Bauperiode.

1742 starb Kurfürst Karl Philipp. Sein Nachfolger Karl Theodor zögerte lange, bis er sich zum Ausbau des Ostflügels entschloss, der die Kunst- und wissenschaftlichen Sammlungen, die Schatzkammer, die Bibliothek und das Archiv aufnehmen sollte. 1751 begann dieser letzte Bauabschnitt, mit dem neun Jahre später das Schloss vollendet war. Zum Ende des Jahrhunderts wurde Karl Theodors Kupferstich- und Zeichnungskabinett aus dem Schloss nach München überführt (Staatliche Graphische Sammlung München).

[Bearbeiten] Bewohner

Zu den bekannten Bewohnern des Schlosses gehören:

[Bearbeiten] Zerstörung im Zweiten Weltkrieg

Das Schloss wurde im Zweiten Weltkrieg nahezu völlig zerstört. Der Wiederaufbau schien in den ersten Nachkriegsjahre ein utopischer Plan, und der Gedanke, die Ruinen abzubrechen, wurde lebhaft erörtert.

Im Jahr 1945 veröffentlichte der Schriftsteller Ernst Glaeser den Plan eines Mannheimer Architekten, das Schloss als „großes Volkskollektiv für 1200 Menschen", als „Gemeinschaftshaus für die Werktätigen" wieder aufzubauen, um damit die Wohnungsnot zu vermindern.

Die Entscheidung der staatlichen Hochbauverwaltung Nordbaden im Jahr 1947, den einzigen leichter beschädigten Gebäudetrakt am westlichen Ehrenhofflügel wiederherzustellen und Räume für Behörden einzurichten, hat letzten Endes das Schloss gerettet.

Noch im Jahr 1947 begann der phasenweise Wiederaufbau der Gesamtanlage. Er ist am 28. März 2007 mit der Einweihung des neuen Schlossmuseums im Corps de logis beendet.

[Bearbeiten] Heutige Situation

Haupteingang der Universität Mannheim
Haupteingang der Universität Mannheim

Im Mittelbau sind einige Räume (u.a. das Bibliothekskabinett, der Trabantensaal) um 1960 nach historischen Maßstäben wiederhergerichtet worden und können besichtigt werden. Unter anderem ist ein Nachbau des Tischs zu sehen, an dem Kurfürst Karl Theodor mit den Gelehrten der Akademie der Wissenschaften diskutierte.

Die anderen Gebäudeteile beherbergen heute einen Teil der Universitätsverwaltung, aber auch Vorlesungssäle und Seminarräume der Universität Mannheim.

Seit 2005/06 fanden umfangreiche Baumaßnahmen am und im Schloss statt. So wurde unter anderem ein Mansarddach aufgesetzt, wie es vor 1945 bestanden hatte und die Fassaden erhielten einen gelblichen Anstrich. Sowohl in das Mezzaningeschoss, als auch in das nach alten Vorlagen neu errichtete Mandarddach zogen die Fachbereichsbibliotheken ein. In den frei gewordenen Räumen der Beletage entstanden nach Rückbau der nach 1945 entstandenen Raumstruktur die alten Zimmerfluchten des Kaiserlichen und Kurfürstlichen Quartiers neu. In ihnen und den nördlich angrenzenden Korridorbereichen sowie im Erdgeschoss wird das neue Schlossmuseum seine Heimstatt haben und zu einem Anziehungspunkt für Mannheim und Region werden.

Der Ehrenhof des Schlosses ist für die Ausrichtung von kulturellen Großveranstaltungen vorgesehen, im Juli 2006 fand hier bereits das erste Arena of Pop-Festival statt. Der bislang begrünte Platz wird zur Zeit bis Sommer 2007 entsprechend seiner ursprünglichen Funktion als Cour d'honneur vollständig mit Naturstein gepflastert.

[Bearbeiten] Literatur

  • Friedrich Walter: Schloßmuseum in Mannheim, Mannheim 1926.
  • Ludwig Werner Böhm: Das Mannheimer Schloß, Mannheim 1973.
  • Karl J. Svoboda: Das Mannheimer Schloß, Mannheim 1990.
  • Stefan Mörz: Haupt- und Residenzstadt: Carl Theodor, sein Hof und Mannheim. Mannheim: v. Brandt, 1998. (Kleine Schriften des Stadtarchivs Mannheim ; Nr. 12). ISBN 3926260416
  • Hartmut Ellrich: Das Mannheimer Schloss, Erfurt 2006, ISBN 3-89702-947-2
  • Ferdinand Werner: Die kurfürstliche Residenz zu Mannheim, Worms 2006, ISBN 3-88462-235-8

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
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Commons: Category:Schloss Mannheim – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

Koordinaten: 49° 28′ 58" n. Br., 8° 27′ 42" ö. L.

Andere Sprachen

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