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Schulmädchen-Report - Wikipedia

Schulmädchen-Report

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Schulmädchen-Report ist der Titel eines 1970 erschienenen Buches von Günther Hunold, das Interviews mit zwölf Mädchen und jungen Frauen im Alter von 14 bis 20 über ihre Sexualität präsentierte. Der noch im gleichen Jahr in die deutschen Kinos gekommenen gleichnamigen Verfilmung des Produzenten Wolf C. Hartwig war ein derartiger Erfolg beschieden, dass bis 1980 noch zwölf Fortsetzungen produziert wurden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Das Buch

Der Schulmädchen-Report trat – zumindest im Titel – die Nachfolge anderer „Reports“ von z. B. Kinsey (Kinsey-Report) und Masters/Johnson an, die in den 1960ern in Deutschland für Furore gesorgt hatten. Er wurde das erfolgreichste Buch des Autors Günther Hunold, der auch noch viele andere Titel zum Thema Mensch und Sexualität schrieb, u. a. in der so benannten Reihe des Heyne-Verlages.

Intention des Autors für die Veröffentlichung des Buches war laut Vorwort eine wahrheitsgetreue Darstellung des sexuellen Verhaltens „moderner junger Mädchen“ der (damaligen) Gegenwart. Er führte dazu nach seinen Angaben 1969 in München Interviews mit 36 Schülerinnen von 14 bis 20 Jahren aus Realschulen und Gymnasien. Die Kriterien, nach denen er seine Gesprächspartnerinnen auswählte, werden nicht benannt; eine repräsentative Auswahl scheint nicht angestrebt worden zu sein. Den Befragten wurden 157 einzelne Fragen zu „Fragegruppen“ wie Porträt, Milieu, Lehrer, Träume, Masturbation, Defloration, Geschlechtsleben, Empfängnisverhütung, Homosexualität u. a. gestellt. In das Buch fanden schließlich zwölf der „bemerkenswertesten“ Interviews Eingang. Hunold betont, dass es sich um einzelne Fälle handelt, die nicht das Verhalten der Allgemeinheit der Schulmädchen schilderten.

Das Buch wurde durch die äußerst erfolgreiche Verfilmung noch im gleichen Jahr sehr bekannt. Die Kritik ist vielfältig und beginnt schon beim Titel, der das Wort Schulmädchen statt des neutraleren Schülerin verwendet. Wissenschaftliche Intention und Glaubwürdigkeit des Autors wie des Werkes wurden bezweifelt, sicherlich nicht ganz zu Unrecht, da das Buch auch die Nachfrage nach sexuell orientierter „Aufklärungsliteratur“ und Unterhaltung bediente. Aufklärerische Intentionen können dem Autor dennoch nicht abgesprochen werden.

Hunold glaubte selbst nicht an den Erfolg der bevorstehenden Verfilmung seines Buches. Statt einer prozentualen Beteiligung am Einspielergebnis erhielt er deshalb für die Filmrechte eine vorab bezahlte feste Summe.

[Bearbeiten] Die Filme

Der Filmproduzent Wolf C. Hartwig stieß auf das Buch Hunolds, dem er für die Rechte 30.000 DM (nach seinen Angaben bei einem Interview im Jahr 2000) bezahlte. Die Verfilmung bezeichnet er als „Geschäftsidee meines Lebens“. Der in wenigen Tagen für 220.000 DM gedrehte Film kam am 23. Oktober 1970 in die deutschen Kinos und hatte mit über sechs Millionen Zuschauern einen solchen Erfolg, dass der Produzent unverzüglich eine Fortsetzung auf den Weg brachte. Bis 1980 kamen insgesamt 13 Folgen in die Kinos. Die Zuschauerzahlen nahmen nach dem Erfolg des ersten Teils zwar ab, aber selbst Teil 13 hatte noch 1,2 Millionen Zuschauer. Die Serie erhielt drei Goldene Leinwände und hatte weltweit über 100 Millionen Zuschauer. Produziert wurde sie von der Rapid Film GmbH, den Verleih übernahm die Constantin Film GmbH. Regisseure waren Ernst Hofbauer (Folgen 1-8 und 11) und Walter Boos (Folgen 9-10 und 12-13), die Titelmusik stammte von Gert Wilden. Die FSK gab die Filme ab 18 Jahren frei, die beiden letzten Folgen schon ab 16. Gedreht wurde eine Folge in durchschnittlich 18 Tagen. Es wurde stumm gedreht; der Ton wurde später nachsynchronisiert.

Der große Erfolg der Serie lässt sich damit erklären, dass die Sexualität zu jener Zeit eine Art „terra incognita“ darstellte und große Neugier herrschte auf sexuelle Details, die in der deutschen Gesellschaft des frühen 21. Jahrhunderts Allgemeingut sind. Auf den ersten Schulmädchen-Report folgte eine wahre Welle von Report-Filmen, wie der Hausfrauen-Report, der Lehrmädchen-Report, der Tanzstunden-Report usw. Ab 1975, mit der Freigabe der Pornografie in Deutschland, flaute diese Welle wieder ab. Weitere Folgen des Schulmädchen-Reports kamen noch bis 1980 in die Kinos, bis dem Produzenten eine weitere Fortsetzung der Serie nicht mehr sinnvoll bzw. rentabel erschien.

Die in aller Regel unbekannten jungen Darstellerinnen, die die „Schulmädchen“ des Titels mimten, waren nicht die vom Filmplakat als „Mitwirkende“ angegebenen „Mädchen aus Mittelschulen und Gymnasien und ihre Freunde“, sondern nach Angaben Hartwigs anfangs hauptsächlich Kaufhaus-Verkäuferinnen im Alter von 16 bis 19 Jahren, denen eine Tagesgage von 500 DM geboten wurde (bei einem ungefähren Monatsverdienst von 600 bis 800 DM im Kaufhaus). Mit zunehmender Zahl der Fortsetzungen stieg die Höhe der Gage, Produzent Hartwig nennt beispielsweise 1000 statt vorher 500 DM.

Nur wenige Mitwirkende, wie z. B. Ingrid Steeger oder Rinaldo Talamonti, hatten schon Filmerfahrung. Da für jede Folge etliche neue Darstellerinnen gebraucht wurden, wurde es mit der Zeit schwieriger, genügend junge Darstellerinnen zu verpflichten, weshalb in späteren Folgen auch etwas ältere Darstellerinnen verpflichtet wurden. Außer der bereits erwähnten Ingrid Steeger finden sich in den Schulmädchen-Reports auch einige Darsteller, die später bekannt wurden, so z.B. Friedrich von Thun, der in den ersten drei Folgen Straßeninterviews führte, Lisa Fitz, Sascha Hehn, Cleo Kretschmer, Andrea L'Arronge, Heiner Lauterbach, Jutta Speidel, Katja Bienert und Annemarie Wendl.

Die etwa 90 Minuten langen Filme waren Episodenfilme, die die einzelnen Episoden durch eine Rahmenhandlung verbanden. Anlass, die einzelnen Geschichten zu erzählen, konnte z. B. eine Elternbeiratssitzung sein, eine Gerichtsverhandlung oder die Unterhaltung einer Gruppe von Freundinnen. Die Ideen für die einzelnen Episoden entnahm der Produzent beispielsweise Zeitungsberichten oder mitgehörten Gesprächen von Schülerinnen in der Straßenbahn. Durch die Vielzahl der einzelnen Episoden wurden manche Grundtypen von Szenen immer wieder variiert. Häufige Konstellationen waren z. B.: ein Schulmädchen und ein wesentlich älterer Mann (ab 35 Jahren); ein junges Liebespaar; das „erste Mal“; Inzest mit dem (Stief-) Vater, Bruder oder Großvater; eine Vergewaltigung. Begleitet werden die Szenen von Kommentaren mit „Wissenschaftsgestus“ (Annette Miersch), entweder aus dem Off gesprochen oder von in der Rahmenhandlung gezeigten „Experten“ aller Art, wie Psychologen, Ärzten oder Geistlichen. Nach Aussage des Produzenten sollten diese Kommentare zum einem dem Film „eine gewisse Aussage geben“, zum anderen die Drastik der Bilder abmildern und so die Zensurgefahr durch die FSK verringern helfen.

[Bearbeiten] Kritik

Kritik an den Schulmädchen-Report-Filmen macht sich vor allem auch an diesen als scheinheilig erachteten, sich wissenschaftlich gebenden Kommentaren fest, die regelmäßig behaupteten, die gezeigten Szenen seien typisch, während tatsächlich ein Zerrbild gezeigt werde, demzufolge alle Mädchen über 12 Jahren „sexgeile Luder“ seien, die immer wollten und ständig auf der Suche nach sexuellen Abenteuern seien. Ein „schmieriger Film aus verklemmter Doppelmoral“ liege über den Filmen (A. Miersch). Auch der Katholische Filmdienst kommt zu einem negativen Urteil: „Im Stil der Scheinauthentizität gehaltener Interview- und Episodenfilm über sexuelle Praktiken und Ersterlebnisse von Mädchen zwischen 14 und 20 Jahren. Keine wissenschaftliche Untersuchung, sondern nur eine manipulierte Propagierung der 'freien Liebe', wobei sich spekulative Bilddrastik mit versteckter Polemik gegen christliche Moralauffassungen vermischt. – Wir raten ab.“ (1971, S. 273)

[Bearbeiten] Filmografie

  • 1970 Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten
  • 1970 Der neue Schulmädchen-Report. 2. Teil: Was Eltern den Schlaf raubt
  • 1971 Schulmädchen-Report. 3. Teil: Was Eltern nicht mal ahnen
  • 1972 Schulmädchen-Report. 4. Teil: Was Eltern oft verzweifeln läßt
  • 1973 Schulmädchen-Report. 5. Teil: Was Eltern wirklich wissen sollten
  • 1973 Schulmädchen-Report. 6. Teil: Was Eltern gern vertuschen möchten
  • 1974 Schulmädchen-Report. 7. Teil: Doch das Herz muß dabei sein
  • 1974 Schulmädchen-Report. 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen
  • 1975 Schulmädchen-Report. 9. Teil: Reifeprüfung vor dem Abitur
  • 1975 Schulmädchen-Report. 10. Teil: Irgendwann fängt jede an
  • 1977 Schulmädchen-Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren
  • 1978 Schulmädchen-Report. 12. Teil: Junge Mädchen brauchen Liebe (alternativer Titel: Schulmädchen-Report. 12. Teil: Wenn das die Mammi wüßte)
  • 1980 Schulmädchen-Report. 13. Teil: Vergiß beim Sex die Liebe nicht

[Bearbeiten] Literatur

  • Günther Hunold: Schulmädchen-Report : Sexprotokolle. München: Kindler, 1970
    Die Originalausgabe des Schulmädchen-Reports. Diverse Taschenbuchausgaben folgten, u.a. 1971 im Heyne-Verlag.
  • Annette Miersch: Schulmädchen-Report : der deutsche Sexfilm der 70er Jahre. Berlin: Bertz + Fischer Verlag, 2003, ISBN 3-929470-12-8
    Umfassende Untersuchung zum Thema, mit vielen Illustrationen, Interviews, Bibliografie.
  • Klaus Schmeh: David gegen Goliath – 33 überraschende Unternehmenserfolge. Redline Wirtschaft bei Ueberreuter, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-832-31057-6
    Betrachtet den überraschenden wirtschaftlichen Erfolg der Filmserie

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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