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Stadtwerke Osnabrück - Wikipedia

Stadtwerke Osnabrück

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Stadtwerke Osnabrück AG sind seit 1858 für die Versorgung der Stadt Osnabrück zuständig. Neben Gas-, Wasser- und Elektrizitätsversorgung führen sie auch den ÖPNV in der Stadt durch und betreiben den Hafen sowie mehrere Schwimmbäder. Das Unternehmen ist seit 1964 eine Aktiengesellschaft, sämtliche Anteile befinden sich aber im Eigentum der Stadt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Energieversorgung

Im Jahr 1858 wurde in Osnabrück das erste städtische Gaswerk gegründet, um Haushalte und Straßenbeleuchtung mit Erdgas zu versorgen. Nach zwei Cholera-Epidemien in Osnabrück wurden Ende des 19. Jahrhunderts neue Maßnahmen zur Hygienesicherung des Trinkwassers nötig, und 1890 auch die Wasserversorgung durch die Stadt übernommen. Am 17. Dezember 1890 wurde so das Gas- und Wasserwerk der Stadt Osnabrück gegründet und ein Jahr später das erste städtische Wasserwerk im Schinkel in Betrieb genommen. Der steigende Bedarf machte in den folgenden Jahrzehnten mehrfach eine Verbesserung der Wasserversorgung nötig, das 1908 eröffnete Wasserwerk Düstrup ist heute noch in Betrieb.

Im Jahr 1900 wurde in Osnabrück auch ein Elektrizitätswerk gebaut, dieses wurde jedoch zunächst noch von der AEG betrieben und erst nach fünf Jahren von der Stadt übernommen und in die Stadtwerke eingebracht. Schon 1911 wurde allerdings mit einer Fremdfirma über die Lieferung von elektrischem Strom verhandelt und wenige Jahre nach dem Ersten Weltkrieg wurde die eigene Stromerzeugung im Jahre 1921 wieder beendet.

In den folgenden Jahren wird das Leitungsnetz weiter ausgedehnt, ab 1930 wird ein erneuter Versuch gestartet, die Elektrizitätsversorgung in Eigenregie zu übernehmen, dieser wird jedoch nach 5 Jahren gestoppt, als die Elektrizitätsversorgung per Gesetz unter Aufsicht der Reichsregierung gestellt wird.

Während des Zweiten Weltkrieg war Osnabrück immer wieder Ziel schwerer Angriffe, wodurch auch das Leitungsnetz der Stadtwerke schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde, das Gaswerk wurde vollkommen zerstört. In den Jahren des Wiederaufbaus nahm langsam die Bedeutung der Elektrizität gegenüber dem Erdgas zu, im Jahr 1961 wurde schließlich die eigene Gasproduktion eingestellt. Das benötigte Gas wurde ab diesem Zeitpunkt wie auch der Strom von der RWE bezogen. Von 1967 bis 1969 wurde die Straßenbeleuchtung auf elektrischen Strom umgestellt, seitdem wird Erdgas fast ausschließlich zum Heizen genutzt.

1993 wurde auch ein erstes Blockheizkraftwerk eröffnet, mit dem die Stadtverwaltung, zwei Schulen und ein Schwimmbad mit Wärme versorgt wurden.

Heute (Stand 2004) versorgen die Stadtwerke Osnabrück über ein über 2000 km langes Netz 34.263 Anschlüsse mit elektrischem Strom, die Gesamtabgabe pro Jahr beträgt etwas über eine Milliarde Kilowattstunden. 30.563 Anschließer beziehen insgesamt 10,7 Mio. m³ Trinkwasser pro Jahr von den Stadtwerken, Gas wird an 27.043 Anschlüsse geliefert. Außerdem besteht seit einigen Jahren auch eine Wärmedirektversorgung, hier werden über 7 km Leitungen 222 Anschlüsse mit über 40 Gigawattstunden pro Jahr versorgt.

[Bearbeiten] Nahverkehr

[Bearbeiten] Vor der Straßenbahn

Die Hannoversche Westbahn erreichte Osnabrück im Jahr 1855, ein Jahr später wurde auch die weitere Strecke nach Rheine und Emden eröffnet, damit war die Stadt an das Eisenbahnnetz angeschlossen, es gab innerhalb der Stadt jedoch noch keinerlei öffentlichen Nahverkehr. Fünfzehn Jahre später folgte auch die erste Anbindung in Nord-Süd-Richtung, am 1. September 1871 wurde die Strecke von Münster nach Osnabrück durch die Köln-Mindener Eisenbahn eröffnet und in den folgenden drei Jahren bis Hamburg verlängert. Osnabrück besaß daher zu diesem Zeitpunkt an jeder der Strecken einen Bahnhof, die über einen Kilometer auseinander lagen.

Um 1880 lebten bereits über 30.000 Menschen in der Stadt, die Einrichtung eines Nahverkehrsmittels wurde immer dringender. Am Anfang der 1880er Jahre wurde daher der Bau einer Pferdebahn diskutiert und 1882 schließlich auch vertraglich festgelegt, die Baufirma trat jedoch von diesem Vertrag wieder zurück. Ein Jahr später schlug das Stahlwerk Osnabrück vor, drei Strecken einzurichten. Auf einer sollten „rauchlose Lokomotiven“ fahren, die übrigen als Pferdebahn betrieben werden. Jedoch stellte die Reichsbahn derartige Bedingungen an die zu errichtende Querung der Bahnschienen, dass auch dieser Plan bald fallen gelassen wurde.

Nachdem die Pläne für eine Pferdebahn mehrfach gescheitert waren, bot der Fuhrunternehmer Rahe ab Weihnachten 1888 regelmäßige Fahrten mit dem Pferdeomnibus zwischen Johannistor und Hofhaus an. Nur ein Vierteljahr später eröffnete er auch eine zweite Linie, die vom Rathaus zu beiden Bahnhöfen führte. Allerdings führten der schlechte Zustand der Straßen und häufige Wartezeiten an den Bahnübergängen dazu, dass die Verbindungen kaum attraktiver als ein Fußmarsch waren. Schon 1899 wurden diese Fahrten daher wieder eingestellt, auch die 5 Jahre vorher eingeführte Verbindung zum neuen Hauptbahnhof am Kreuzungspunkt der beiden Fernstrecken hatte sich als unwirtschaftlich erwiesen.

Im Jahr 1896 wurde der heute noch bestehende Haltepunkt Osnabrück-Hasetor an der Bahnstrecke nach Rheine in der Nähe der Innenstadt eingerichtet, da der Hauptbahnhof deutlich außerhalb der Stadt lag. Ein Jahr später wandte sich der Georgs-Marien-Verein an die Stadt und schlug die Errichtung einer meterspurigen elektrischen Straßenbahn vor. 1900 wurde ein weiteres Projekt vorgelegt, nach dem eine normalspurige Straßenbahn aus der Stadt bis nach Hellern gebaut werden sollte, die neben dem Personenverkehr auch dem Transport der in Hellern produzierten Ziegel dienen sollte. Jedoch scheiterten auch diese Projekte noch vor der Vertragsunterzeichnung.

[Bearbeiten] Straßenbahn

1906 - 1960 betrieben die Stadtwerke das Osnabrücker Straßenbahnnetz.

Weiteres folgt

[Bearbeiten] Omnibus

Die erste Omnibuslinie in Osnabrück wurde am 12. Oktober 1924 eröffnet: die Osnabrücker Omnibusgesellschaft befuhr mit ihren Bussen eine Ringlinie vom Neumarkt durch den Stadtteil Schinkel und wieder zurück. Diese Linie konnte die Verkehrsströme jedoch nicht bewältigen und wurde nach nur zwei Jahren von der Straßenbah ersetzt. Die Busse wurden von 1926 an auf der Linie vom Rißmüllerplatz nach Eversburg eingesetzt.

Am 1. Januar 1929 übernahmen die Stadtwerke die Gesellschaft und betrieben ab diesem Termin damit erstmals eigenen Busverkehr. Ein Jahr später folgte die Linie vom Hauptbahnhof/Rosenplatz nach Voxtrup. Bis zum Zweiten Weltkrieg wurden einige neue Fahrzeuge angeschafft, 1941 standen 18 Busse und drei Anhänger im Dienst der Stadtwerke. Durch die Zerstörungen im Krieg wurde jedoch auch das städtische Busnetz schwer in Mitleidenschaft gezogen, erst Anfang des Jahres 1946 konnte der Linienverkehr wieder aufgenommen werden. Zunächst wurden die Vorkriegsstrecken wieder in Betrieb genommen, aber bald darauf auch weitere Strecken neu eröffnet. Lediglich die Linie 5 (Rißmüllerplatz-Eversburg/Atter) wurde von 1949 bis 1968 nicht mit Omnibussen befahren, da hier O-Busse eingesetzt wurden.

Im Jahr 1956 beschafften die Stadtwerke den ersten Anderthalbdecker-Omnibus. Nachdem zuvor auf den stärker frequentierten Strecken Einzelbusse mit Anhängern unterwegs waren, konnte nun mit einem kürzeren Fahrzeug eine größere Anzahl Fahrgäste transportiert werden. Aus diesem Grund wurden in den folgenden Jahren zahlreiche weitere Busse dieser Bauart beschafft, die in den 1960er Jahren das Straßenbild in Osnabrück prägten. Mit dem Aufkommen der VÖV-Busse um 1970 und gleichzeitigen Verlängerungen der Haltestellen wurden die Anderthalbdecker aber wiederum durch Gelenkbusse ersetzt.

Nachdem in den 1970er Jahren erstmals mehr als 20 Mio. Fahrgäste befördert wurden, ist diese Zahl mittlerweile (Stand 2004) auf über 36 Mio. gestiegen. Um den Verkehr auf den 13 Linien zu bewältigen, wurden im Jahr 2004 neben 100 eigenen auch 46 von Privatunternehmern angemietete Busse durch die Stadtwerke eingesetzt.

Mit Stand 2006 betreiben die Stadtwerke die folgenden Buslinien:

Linie Weg
(R11) 11 (Westerkappeln/Wersen -) Eversburg Büren - Neumarkt - Berliner Platz - Rosenburg - Schinkel Ost
12 Eversburg Büren - Neumarkt - Berliner Platz - Rosenburg - Schinkel Ost - Gretescher Turm
13 Eversburg Büren - Neumarkt - Berliner Platz - Rosenburg - Schinkel Ost - Gretesch
21 Atterfeld - Neumarkt - Voxtrup Süd - Voxtrup
31 (Ibbenbüren/Lotte -) IKEA - Heger Friedhof - Lotter Straße - Heger Tor - Neumarkt - Hauptbahnhof
32 Atter Strothesiedlung - Eversburger Platz - Städtische Kliniken - Heger Tor - Neumarkt - Hauptbahnhof
33 Attersee - Atter Strothesiedlung - Eversburger Platz - Städtische Kliniken - Heger Tor - Neumarkt - Hauptbahnhof
41 Düstrup - Neumarkt - Hasetor - Bramscher Straße - Haster Berg (- Rulle)
51 Dodesheide - Hasetor - Neumarkt - Stadthalle/Universität - Hoffmeyerplatz - Berningshöhe
52 Dodesheide - Hasetor - Neumarkt - Stadthalle/Universität - Hoffmeyerplatz - Wüste
61 Nettebad - Hauptbahnhof - Neumarkt - Salzmarkt - Iburger Straße - Berningshöhe
62 Dodesheide - Hauptbahnhof - Neumarkt - Salzmarkt - Iburger Straße - Kreishaus/Zoo
71 Belm - Neumarkt - Salzmarkt - Sutthauser Straße - Sutthausen (- Holzhausen/Malbergen/Hagen)
81 (Hollage - Pye - Neumarkt -) Hauptbahnhof - Hannoversche Straße - Voxtrup (- Melle)
82 (Wallenhorst - Pye - Neumarkt -) Hauptbahnhof - Doppheide - Voxtrup (- Holterberg)
91 (Hasbergen -) Gaste - IKEA - Hellern - Neumarkt - Hauptbahnhof - Rosenburg - Darum
92 Hörne - Neumarkt - Hauptbahnhof - Rosenburg - Lüstringen Ost - (Wissingen/Schledehausen)

Anmerkung: Abschnitte in Klammern werden von durchgehenden Bussen unter anderen Liniennummern befahren.

[Bearbeiten] O-Bus

Als nach dem Zweiten Weltkrieg das Nahverkehrsnetz in der Stadt wieder aufgebaut worden war, entschied man sich, die 1929 übernommene Linie vom Rißmüllerplatz nach Eversburg und deren Abzweig nach Atter für den O-Bus-Betrieb umzubauen. Am 2. Dezember 1949 wurde die inzwischen als Linie 5 bezeichnete Verbindung wieder eröffnet. Die Oberleitung wurde zunächst nur einspurig aufgehängt, an mehreren Stellen gab es Ausweichmöglichkeiten. Erst in den kommenden Jahren wurde die Strecke nach und nach zweispurig ausgebaut.

Zunächst standen auch gerade einmal zwei O-Busse von Henschel (Nummern 121 und 122) zur Verfügung, die nach wenigen Monaten um zwei weitere Fahrzeuge und bis 1955 um weitere vier Wagen ergänzt wurden. Um auch Verkehrsspitzen bewältigen zu können, beschafften die Stadtwerke mehrere Busanhänger, die flexibel hinter Omnibussen und O-Bussen eingesetzt werden konnten. Der Betrieb von O-Bussen mit Anhänger wurde jedoch in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre wieder abgeschafft. Da die Omnibusse bereits bis zur Nummer 120 vorhanden waren, wurde 1955 auch ein neues Nummernsystem eingeführt, das den O-Bussen die Nummern ab 201 zuwies.

Im Jahr 1957 beschafften die Stadtwerke ein Busfahrgestell aus Mettmann, das um eine dritte Achse verlängert und mit einem neuen Aufbau versehen wurde. Dies als Wagen 209 bezeichnete Fahrzeug war der erste Anderthalbdecker-O-Bus in Osnabrück, einige der älteren Fahrzeuge wurden jedoch bei fälligen Generalüberholungen ähnlich umgebaut und neben Eindeckern auch weitere Anderthalbdecker fabrikneu beschafft, die somit auch für den O-Bus-Betrieb in Osnabrück typisch wurden.

Mit dem Ende der Straßenbahn übernahmen die O-Busse ab 1959/1960 auch Verkehre auf den ehemaligen Straßenbahnstrecken, allerdings nicht auf denselben Strecken als die vorher verkehrenden Linien 1 bis 3. Da hier die Fahrleitung bereits vorhanden war, waren keine weiteren Umbauten nötig. Nach weniger als 20 Jahren kam 1968 jedoch schon wieder das Ende für den O-Bus-Betrieb in Osnabrück, die noch vorhandenen ca. 30 Fahrzeuge wurden auf Dieselbetrieb umgebaut und danach auf dem Omnibusnetz eingesetzt. Der letzte umgebaute Anderthalbdecker-Omnibus 202 wurde schließlich 1978 abgestellt.

[Bearbeiten] Hafen

Bereits 1882 begannen Planungen, in Osnabrück einen Hafen für die angesiedelte Industrie zu bauen. Da jedoch als Wasserweg nur die Hase zur Verfüfung stand, die keine größeren Schiffe aufnehmen konnte, ließ man diese Planung zunächst wieder fallen. Etwa 25 Jahre später wurde jedoch der Mittellandkanal gebaut, der allerdings etwa 15 Kilometer an Osnabrück vorbei verlief. Eine Anbindung an das Wasserstraßennetz war jedoch damit endlich in greifbare Nähe gerückt und ab 1910 wurde der Stichkanal Osnabrück gebaut, der die Stadt nun endlich mit dem Mittellandkanal verbinden sollte.

Im Jahr 1913 wurden dann die ersten Verträge zum Betrieb des Hafens unterzeichnet und bereits zwei Jahre später konnte der Betrieb auf der städtischen Hafenbahn aufgenommen werden. Am 3. April 1916 lief endlich das erste Schiff in den Hafen ein. Von da an wurde der Hafen immer weiter ausgebaut, 1960 war schließlich das etwa 30 ha große Gelände komplett verpachtet. Daraufhin wurde der Hafen im Osten erweitert und umfasst heute ein Gebiet von fast 100 ha. Im Jahr 2004 wurden insgesamt rund 629.000 t von oder auf Schiffe umgeschlagen. Die städtische Hafenbahn beförderte mit drei Lokomotiven auf einem gut 20 km langen Gleisnetz sogar rund 650.000 t Güter.

[Bearbeiten] Weitere Beteiligungen

Die Stadtwerke Osnabrück sind neben den eigenen Betrieben auch an einer Reihe anderer Unternehmen verschiedener Branchen beteiligt:

  • Planungsgesellschaft Nahverkehr Osnabrück (PlaNOS, zusammen mit der Beteilungs- und Vermögensgesellschaft des Landkreises Osnabrück)
  • NordWestBahn (Zusammen mit Connex Verkehr und Verkehr und Wasser GmbH Oldenburg)
  • Verkehrsgemeinschaft Osnabrück-Süd (VOS, zusammen mit mehreren Busunternehmen aus dem Landkreis Osnabrück)
  • Flughafen Münster-Osnabrück (FMO, zusammen mit mehreren Gebietskörperschaften und anderen Vereinigungen)


  • Die Telekommunikationsfirma osnatel ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Stadtwerke.
  • Durch Fusion der Kommunalen Datenzentrale Osnabrück mit der IT-Abteilung der Stadtwerke entstand zum 1. Januar 2000 die ITEBO GmbH.

[Bearbeiten] Weblinks

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