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Thomas Carlyle - Wikipedia

Thomas Carlyle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschreibt den Historiker Thomas Carlyle. Für den gleichnamigen Apostel der Katholisch-Apostolischen Kirche, siehe Thomas Carlyle (Apostel).
Thomas Carlyle, Stahlstich, 1902
Thomas Carlyle, Stahlstich, 1902

Thomas Carlyle (* 4. Dezember 1795 in Ecclefechan, Dumfries and Galloway; † 5. Februar 1881 in London) war ein schottischer Essayist und Historiker, der im viktorianischen Großbritannien sehr einflussreich war.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Carlyle wurde als der Sohn eines wohlhabenden Pächters geboren, besuchte im Alter von 14 Jahren die Universität Edinburgh und widmete sich hier, da er in der Theologie keine Befriedigung fand, insbesondere dem Studium der Mathematik und der Sprachen, vorzüglich der deutschen Sprache und Literatur.

Nach Beendigung seiner Studien sah er sich zur Annahme spärlich bezahlter Lehrerstellungen erst in Schottland, dann in London genötigt, bis ihn eine Heirat, die allerdings zu einer Scheinehe führte, in den Stand setzte, zunächst auf einem kleinen Landgut in Schottland, seit 1833 aber in Chelsea bei London sich ganz der Literatur zu widmen. Außer mehreren Übersetzungen mathematischer Werke hatte er schon seit 1823 an Sir David Brewsters Edinburgh Encyclopaedia und an der Edinburgh Review mitgearbeitet, insbesondere Essays über Montesquieu, Montaigne, Nelson, den älteren und jüngeren Pitt und über Goethes Faust veröffentlicht.

Thomas Carlyle
Thomas Carlyle

Die neuere deutsche Literatur nahm ihn damals ganz gefangen, und niemand mehr als Carlyle hat dazu beigetragen, ihre Kenntnis den Engländern zu vermitteln. Im Zeitraum weniger Jahre publizierte er eine Übersetzung von Goethes Wilhelm Meister: William Meister's apprenticeship (Edinb. 1825, 3 Bde.), eine Biografie Schillers: Life of Schiller, an examination of his works (Lond. 1825), und eine Auswahl von Übersetzungen aus Goethe, Fouqué, Tieck, Musäus, Jean Paul, Hoffmann u. a. mit kritischen und biografischen Einleitungen unter dem Titel German romances (Edinb. 1827, 4 Bde.) sowie ein große Anzahl kleinerer Aufsätze, z. B. über Werner, Novalis, den Briefwechsel Goethes mit Schiller, Heine, das Nibelungenlied etc., die später mit anderen in der Sammlung seiner Essays (5 Bde.) vereinigt sind.

Durch diese Schriften war Carlyle zu Goethe in Beziehungen getreten; ein Briefwechsel zwischen beiden wurde angeknüpft, Goethe selbst leitet die 1830 in Frankfurt erschienene deutsche Übersetzung der Schiller-Biografie ein, und der junge englische Gelehrte blieb sein Leben lang ein begeisterter Verehrer des Weimarer Dichterfürsten. Die nächste größere Schrift Carlyles, die zuerst in „Fraser's Magazine” veröffentlicht wurde, führt den wunderlichen Titel: Sartor resartus, or life and opinions of Herr Teufelsdroeckh (deutsch von Fischer, Leipz. 1882); sie ist offenbar unter dem Einfluss Jean Pauls entstanden und wendet sich mit schonungsloser Härte gegen die Gebrechen der Zeit. Größere Wirkung hatte das erste umfangreiche historische Werk Carlyles, seine glänzend und hinreißend geschriebene Geschichte der französischen Revolution (The French revolution, a history, Lond. 1837, 3 Bde.; deutsch von Feddersen, Leipz. 1844, 3 Bde.), die freilich ebenso wie der 1839 erschienene Essay über den Chartismus in der Form vielfach barock erscheint und einen einseitigen Maßstab an die Betrachtung der Dinge legt, aber wie dieser voll Geist und Gedankentiefe ist.

In den Jahren 1837–1840 hielt Carlyle in London mehrere Vortragszyklen, von denen eine Serie, die Vorträge über Helden, Heldenverehrung und Heldentum in der Geschichte (On heroes, hero-worship and the heroic in history, Lond. 1846; deutsch von Neuberg, Berl. 1853), gedruckt wurde. Aus diesen vor einem kleinen, aber begeisterten Auditorium gehaltenen Vorträgen erkennt man deutlich die Weltanschauung und das politische System Carlyles. Er stellt darin fünf Typen des Heldentums auf: den Propheten (Mohammed), den Dichter (Dante und Shakespeare), den Priester (Luther und Knox), den Schriftsteller (Johnson, Rousseau, Burns), den Herrscher (Cromwell und Napoleon), und aufs nachdrückliche tritt er für das Recht des Genius ein, die Welt zu gestalten.

1845 erschien das bedeutendste historische Werk Carlyles, seine Biografie Cromwells (Letters and speeches of Oliver Cromwell, Lond. 1845, 5 Bde.), welches zum ersten Mal, einer neuen Auffassung Bahn brechend, die ganze Größe des puritanischen Feldherrn und Staatsmanns kennen gelehrt hat. Minder hervorragend, wenn auch auf den umfangreichsten, in Deutschland selbst gemachten Studien beruhend ist die Geschichte Friedrichs II. (The history of Friedrich II., called Frederick the Great, Lond. 1858-1865, 6 Bde.; deutsch von Neuberg und Althaus, Berl. 1858-69); die Wunderlichkeiten des Stils überwuchern hier, wie man mit Recht bemerkt hat, beinahe die Gabe malerischer Darstellung.

Zu den besten in englischer Sprache geschriebenen Biografien gehört The life of John Sterling (Lond. 1851); die letzten historischen Arbeiten, die Carlyle veröffentlicht hat, sind Essays über die ältere Geschichte Norwegens und John Knox (The early kings of Norway and an essay on the portraits of John Knox, das. 1875).

Inzwischen hatte Carlyle, der seiner politischen Gesinnung nach ein eifriger Konservativer war, immer aber, unbekümmert um herrschende Strömungen und populäre Richtungen, aufs energischte und rückhaltloseste mit seiner Meinung hervortrat, sich wiederholt mit Tagesfragen beschäftigt. Sein Buch The past and the present (Lond. 1845) ist eine leidenschaftliche Bekämpfung der Hohlheit und Lüge der modernen Gesellschaft, angeknüpft an ein Tagebuch eines Mönches aus dem 12. Jahrh).; seine Latterday-pamphlets (das. 1850), unter dem Eindruck der Revolution von 1848 entstandene Weissagungen vom jüngsten Tag, verfolgen ähnliche Tendenzen.

1867 bekämpfte er unter dem seltsamen Titel Shooting Niagara – and after? die Agitation für demokratische Parlamentsreform; 1871 trat er in seinen Letters on the war between Germany and France gegen die in England herrschende Strömung auf das entschiedenste für das Recht Deutschlands gegen Frankreich ein; endlich veröffentlichte er noch während der orientalischen Wirren eine Streitschrift zu gunsten Russlands, wie denn der gewöhnlich Gladstone zugeschriebene Ausdruck „the unspeakable Turk” in Wirklichkeit von ihm herrührt.

Ohne jemals im vulgären Sinn des Worts populär zu sein, hat doch kein neuerer Schriftsteller auf die Literatur, vielleicht auf die ganze geistige Entwickelung seines Vaterlandes so sehr eingewirkt wie Carlyle, und wenigstens in seinem höhern Alter wurde der Kreis geistig hochstehender Verehrer, die bewundernd zu dem Greis von Chelsea hinaufschauten, größer und größer. 1865 wurde er als Nachfolger Gladstones gegen Benjamin Disraeli zum Rektor der Universität Edinburgh erwählt; 1875 wurde in England zur Feier seines 80. Geburtstags eine goldene Medaille geprägt, und die Koryphäen der Literatur, Darwin, Forster, Joseph Dalton Hooker, Friedrich Max Müller, Tennyson, begrüßten ihn durch eine Adresse, während ihm aus Deutschland eine andre Adresse, unterzeichnet unter anderen von Droysen, Gneist und seinem Altersgenossen Leopold von Ranke, übersandt wurde.

Thomas Carlyle starb 1881 in London als der allgemein betrauerte Nestor der englischen Schriftstellerwelt.

[Bearbeiten] Werke

The French Revolution, A History, Band 1: The Bastille
The French Revolution, A History, Band 1: The Bastille

[Bearbeiten] Gedruckt

  • Sartor Resartus (1831)
  • The French Revolution, A History (1837)
  • On Heroes And Hero Worship And The Heroic In History (1841)
  • Past and Present (1843)
  • Letters and Speeches of Oliver Cromwell (1845)
  • History Of Friedrich II Of Prussia (1858)

[Bearbeiten] Online

[Bearbeiten] Literatur

Eine Gesamtausgabe der Werke Carlyles erschien in 37 Bänden (Lond. 1872-74). Anthologien aus seinen Schriften sind wiederholt herausgegeben, so von Ballantyne (Lond. 1870), von Barrel (New York 1876), von Williamson (Carlyle's birthday book, Lond. 1879). Eine deutsche Ausgabe ausgewählter Schriften besorgte Kretzschmar (Leipz. 1855-56, 6 Bde.); Goldkörner aus seinen Werken, verbunden mit einem Lebensbild, veröffentlichte E. Oswald (Leipz. 1882). Aus seinem Nachlass gab J. A. Fronde Reminiscences heraus (Lond. 1881, 2 Bde.), Lebensbilder seines Vaters, seiner Gattin, seines Jugendfreundes Edw. Irving und dreier schriftstellerischer Zeitgenossen (Lord Jeffrey, Southey, Wordsworth), die viel Anstoß erregten und wohl besser nicht veröffentlicht wären. Aus der großen Zahl der Schriften über Carlysle heben wir hervor: Hood, Thomas C., philosophic thinker (Lond. 1875); Fischer, Thomas Carlysle (Leipz. 1881); Shepherd, Memoirs of the life and writings of Thomas Carlysle (Lond. 1881, 2 Bde.); Froude, Thomas Carlysle, a history of the first forty years of his life (das. 1882, 2 Bde.); Masson, Carlysle personally and in his writings (das. 1885). Ernst Cassirer: Der Mythus des Zwanzigsten Jahrhundert. Die Vorbereitung: Carlyle, in: Ders.: Der Mythus des Staates. Zürich: Artemis 1949, S. 246-289.

Dieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text („public domain“) aus Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage von 1888–1890. Bitte entferne diesen Hinweis nur, wenn Du den Artikel soweit überarbeitet oder neu geschrieben hast, dass der Text den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema widerspiegelt und dies mit Quellen belegt ist, wenn der Artikel heutigen sprachlichen Anforderungen genügt und wenn er keine Wertungen enthält, die den Wikipedia-Grundsatz des neutralen Standpunkts verletzen.


[Bearbeiten] Weblinks


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