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Troja (Film) - Wikipedia

Troja (Film)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Troja
Originaltitel: Troy
Produktionsland: USA,
Malta,
England
Erscheinungsjahr: 2004
Länge (PAL-DVD): 162 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab
Regie: Wolfgang Petersen
Drehbuch: David Benioff,
Homer (antike Vorlage)
Produktion: Wolfgang Petersen,
Diana Rathbun,
Colin Wilson
Musik: James Horner
Kamera: Roger Pratt
Schnitt: Peter Honess
Besetzung

Troja ist ein US-amerikanischer Spielfilm des deutschen Regisseurs Wolfgang Petersen aus dem Jahr 2004, der von Homers Ilias inspiriert wurde und vom mythischen Kampf der Griechen mit der bronzezeitlichen Stadt Troja erzählt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Vor 3200 Jahren: In Sparta wird der Friedensschluss mit der mächtigen Stadt Troja gefeiert. Die Prinzen Hektor und Paris von Troja sind zu diesem Anlass bei König Menelaos von Sparta eingeladen. Der sanfte und naive Paris geht eine Liebesbeziehung mit Menelaos' Frau Helena ein. Da diese ihren rohen Ehemann hasst, nimmt Paris sie schließlich heimlich nach Troja mit. Als sein älterer Bruder Hektor während der Heimreise zu Schiff davon erfährt, wagt er es wider besseren Wissens nicht umzukehren, weil er Paris nicht dem Zorn des Menelaos aussetzen will.

Menelaos schwört Rache und bittet seinen älteren Bruder Agamemnon um Hilfe. Dieser ist der König von Mykene und hat in den vergangenen Jahren fast ganz Griechenland unterworfen. Nun sieht Agamemnon eine günstige Gelegenheit gekommen, auch Troja in sein Reich zu zwingen, und versammelt daher eine gewaltige Armee. Seine bisherigen politischen Erfolge verdankt der mykenische König zu einem Großteil dem berühmten Krieger Achilles, so dass er auch diesen für den anstehenden Feldzug verpflichten will. Da Achilles jedoch den berechnenden Agamemnon verachtet, wird der kluge Odysseus ausgeschickt, um ihn zur Teilnahme am Krieg zu überreden. Odysseus macht dem ruhmsüchtigen Achilles klar, dass dieser seinen Namen im anstehenden Feldzug unsterblich machen könnte.

Schließlich begibt sich eine Flotte von 1200 Schiffen mit 50.000 Mann an Bord auf den Weg nach Kleinasien. Dort hat der greise König Priamos von Troja die geflohene Helena in sein Haus aufgenommen und Paris' Tat damit abgesegnet. Sein ältester Sohn Hektor wird mit der Verteidigung der Stadt beauftragt. An der Küste baut dieser seine erste Verteidigungslinie auf, welche jedoch allein von Achilles und seinen 50 auf ihn eingeschworenen Gefolgsleuten - den Myrmidonen - durchbrochen wird, während das griechische Hauptheer verspätet eintrifft.

Achilles lässt seine Männer einen am Strand gelegenden Tempel des trojanischen Stadtgottes Apollon plündern und dessen Priester erschlagen. Hektor eilt mit Soldaten herbei, um diese Tat zu rächen, und fordert Achilles zum Zweikampf auf. Dieser verweigert sich jedoch und erklärt, dass er den ebenfalls berühmten Hektor nur öffentlich bekämpfen werde. Obwohl die Myrmidonen Hektor schließlich umstellen, lässt Achilles seinen Kontrahenten ziehen.

Achilles' Krieger haben ihrem Herrn eine gefangengenommene Priesterin des Apollon zum Geschenk gemacht. Dabei handelt es sich um Briseis, die Cousine von Hektor und Paris. Achilles rührt sie jedoch zunächst nicht an. Die meisten Griechen sind von Achilles' Taten begeistert, was Agamemnon ein Dorn im Auge ist. Er wünscht, dass nur ihm als König und nicht den Soldaten wie Achilles der Ruhm zukommen soll. Agamemnon beansprucht daher Briseis für sich, um Achilles zu demütigen. Dieser weigert sich daraufhin, weiterhin für Agamemnon zu kämpfen.

Paris begreift nicht, dass Helena nur ein Vorwand für Agamemnon darstellt. Daher fordert der Prinz seinen Nebenbuhler Menelaos zum Zweikampf heraus, um den Krieg vorzeitig zu beenden. Hektor vermag seinen kampfschwachen Bruder nicht von diesem Entschluss abzubringen. Der sanfte Paris ist dem groben Kriegerkönig von Sparta nicht gewachsen und sucht schließlich bei Hektor Schutz, welcher Menelaos tötet. Agamemnon lässt sein Heer daraufhin die trojanischen Truppen angreifen, doch siegen diese dank ihrer Bogenschützen und dem Kampfmut Hektors, woraufhin sich die Griechen zur Küste zurückziehen müssen.

Achilles bekommt nun Briseis von Agamemnon zurück. Gegenüber der Priesterin des Apollon erweist sich der brutale Krieger in Gesprächen als tiefsinniger Denker. Die beiden verlieben sich schließlich und schlafen miteinander. Wurde Achilles bisher nur von seiner Ruhmsucht angetrieben, so hat er nun in der Liebe zu Briseis einen neuen Grund am Leben zu bleiben, und verweigert daher auch weiterhin den Kriegsdienst für Agamemnon.

Die Trojaner greifen währenddessen das griechische Lager an und sind zunächst erfolgreich. Dann taucht jedoch ein vermeintlicher Achilles auf, der dessen Ausrüstung trägt und ihm zum Verwechseln ähnelt. Dabei handelt es sich jedoch um seinen jugendlichen Cousin Patroklos, der von Achilles erzogen und ausgebildet wird. Patroklos war bisher aufgrund seines Alters vom Kampfgeschehen ausgeschlossen worden und will nun die Sache der Griechen retten. Die Myrmidonen und Patroklos wenden das Schlachtglück, bis sich dieser Hektor zum Zweikampf stellt und getötet wird. Erst jetzt wird Griechen und Trojanern bewusst, dass sich Patroklos nur für Achilles ausgegeben hatte. Der verstörte Hektor lässt daraufhin den Kampf abbrechen.

Achilles schwört Hektor Rache und fordert diesen vor den Toren Trojas zum Zweikampf heraus. Hektor stellt sich und kann Achilles eine Weile standhalten, erliegt jedoch schließlich der Kampfgewalt des Griechen. Achilles belässt es nicht bei der Tötung Hektors, sondern schändet dessen Leiche, in dem er sie an einen Streitwagen bindet und mit ihr zum griechischen Lager zurückfährt. Nachts dringt König Priamos jedoch verkleidet in das Lager ein und bittet Achilles um die Rückgabe von Hektors Leiche. Achilles willigt ein, lässt Briseis frei und verspricht den Trojanern zwölf Tage Frieden, damit diese Leichenfeiern für ihren Prinzen abhalten können.

Odysseus erdenkt nun einen Plan, um Troja durch eine List zu gewinnen. Die Griechen bauen ein riesiges Holzpferd, in dem sich ihre stärksten Krieger verbergen, während das Heer vorgibt, nach Griechenland zurückgekehrt zu sein. Die Trojaner halten das Pferd für ein Opfer an die Götter und bringen es in ihre Stadt. Nachts klettern jedoch die griechischen Kämpfer - darunter auch Achilles - aus dem Pferd und öffnen die Stadttore für das Heer. Daraufhin richten die Griechen ein Massaker unter der Stadtbevölkerung an, dem nur wenige Trojaner - darunter Helena und Hektors Witwe Andromache - entgehen können.

Achilles beteiligt sich nicht daran, sondern begibt sich auf die Suche nach Briseis, um sie vor seinen Landsleuten zu bewahren. Agamemnon tötet König Priamos und versucht nun Briseis' habhaft zu werden. Der große König der Griechen wird aber von der Priesterin erdolcht. Anschließend finden sich Achilles und Briseis endlich wieder. Nun taucht jedoch Paris auf, der Achilles mit Pfeilen erschießt und die trauernde Briseis mit sich nimmt.

[Bearbeiten] Hintergrund

Gedreht wurde der Film 2003 in Fort Ricasoli auf Malta, in Mexiko, Marokko und England. Die Weltpremiere fand im "Kino am Potsdamer Platz" in Berlin statt.

[Bearbeiten] Bezug zur Ilias

Im Film wird das zehnjährige Ringen um die Stadt Troja auf weniger als einen Monat nach der Landung der Griechen "zusammengedampft". Die Ilias setzt dagegen erst im zehnten Jahr der Kampfhandlungen ein und endet vor dem Fall der Stadt und vor dem Tod des Achilles, der ihm in der Ilias lediglich prophezeit wird. Wie im Film ist auch die Achillesferse nicht Gegenstand des homerischen Epos. In dem Film kommen außer Achilles' Mutter Thetis, einer Meeresgöttin, keine Götter vor. Das Trojanische Pferd wird erst in Homers Odyssee erwähnt. Die Ilias konzentriert sich auf den Groll des Achilles und seine Auseinandersetzung mit Agamemnon. In dieser Hinsicht entspricht der Film vage seiner Vorlage. Es gibt einige sehr schöne, weniger bekannte Details, die ganz der Ilias entsprechen, wie etwa das Gespräch zwischen Achilles und Hektor vor dem Zweikampf oder Priamos, wie er Achilles' Hände küsst. Auch fand die Gewinnung von Achilles und Patroklos für den Krieg, anders als im "Kampf um Troja", ganz ähnlich statt. Ebenso erwähnt die Ilias den Königssohn Paris als den Mann, der Achilles töten wird.

[Bearbeiten] Unterschiede zwischen Film und Sage

Trojanisches Pferd, Requisite des Films Troja, Çanakkale, Turkei
Trojanisches Pferd, Requisite des Films Troja, Çanakkale, Turkei
Trojanisches Pferd, Çanakkale, Turkei
Trojanisches Pferd, Çanakkale, Turkei

Dem Film liegt das Konzept zugrunde, die heutige Version der Belagerung und des Untergangs Trojas als mythologische Überhöhung realer Ereignisse darzustellen. Es wird daher insbesondere auf übernatürliche Bezüge und Ereignisse verzichtet, wie dass Apollon direkt in Kämpfe (zwischen Patroklos und Hektor etwa) eingreift oder dass Achilles als Kleinkind in den Styx getaucht wurde und mit Ausnahme der Ferse unverwundbar ist. Aber auch dramaturgische und rollencharakterliche Überlegungen beeinflussten die Umsetzung der Ilias von Homer; zum Beispiel wird nicht erwähnt, dass Helena vor ihrer Hochzeit mit Menelaos schon von vielen anderen gefreit wurde. Ebenfalls Einfluss dürfte die Begrenzung durch die Spielfilmlänge gehabt haben, so dass viele Nebenhandlungen und -charaktere unerwähnt bleiben. Dennoch sollen hier einige für den Handlungsverlauf nicht unwesentliche Unterschiede aufgelistet sein:

  • Im Film fehlt die mythologische Vorgeschichte des Krieges, vor allem das Parisurteil und die „Entstehung“ des Achilles.
  • Die Person sowie Tragödie der Kassandra fehlt.
  • Mykene liegt nicht, wie im Film zu sehen, direkt am Meer, sondern ca. 20 km von der Küste entfernt auf der Peloponnes.
  • Achilles wird nicht als Halbgott dargestellt, sondern als exzellenter Kämpfer, der aber keineswegs unverwundbar ist. Außerdem fällt er im Epos vor der Anwendung des trojanischen Pferdes, nicht während.
  • Am Ende wird der Ursprung für den Glauben an seine Unverwundbarkeit angedeutet, als er die auf ihn geschossenen Pfeile aus seinem Körper zieht - mit Ausnahme des einen in seiner Ferse. Obwohl die anderen also die todbringenden waren (im Gegensatz zur Darstellung in der Mythologie), finden die griechischen Soldaten nur diesen einen in seine Leiche gebohrt
  • Der Streit zwischen Agamemnon und Achilles entsteht laut Homer, als ein Priester des Apollon von Agamemnon die Freilassung seiner Tochter Chryseis fordert, die von den Griechen geraubt wurde. Als er aber von Agamemnon beleidigt und aus dem Lager vertrieben wird, verursacht Apollon eine Seuche im Lager der Griechen. Agamemnon muss gezwungermaßen die Tochter herausgeben, nimmt sich aber dafür die von Achilles erbeutete Briseis. Das führt zum Groll des Achilles und zu seiner Weigerung, am Kampf teilzunehmen. Im Film allerdings entbrennt der Streit zwischen den beiden direkt um Briseis, hier selbst eine Apollopriesterin, die von Achilles erbeutet wird und sich in ihn verliebt, allerdings von Agamemnon beansprucht wird, den sie dann während der Eroberung Trojas tötet, nachdem er selbst (und nicht, wie im Epos, Achilles' Sohn Neoptolemos) seinerseits Priamos getötet hat.
  • Der Aufruf Achilles' an den Göttervater Zeus fehlt, das Kampfglück so lange gegen die Griechen zu wenden, bis er seine Briseis zurück bekäme. Auch kämpft Achilles im Film nur ein einziges Mal in einer Schlacht, nämlich während der Landung der Griechen. In der Ilias nimmt er hingegen an zahllosen Gefechten teil.
  • Es fehlen die Verbündeten der Trojaner, etwa die Amazonen unter der Führung von Penthesilea, in die sich Achilles verliebt, die er aber dennoch tötet, oder die Äthioper unter Memnon.
  • Patroklos ist zwar wirklich Achilles' Cousin, wie im Film dargestellt wird, lässt sich aber nicht von ihm im Kriegshandwerk ausbilden. In der Ilias ist er nämlich Achilles' bester Freund und nicht etwa jünger, sondern älter als dieser. Die im Film fehlende Liebesbeziehung ist nicht etwa amerikanischem Geschmack geschuldet, sondern tatsächlich nicht Gegenstand der Ilias. Sie ist eher neuzeitlichen Ursprungs.
  • Die Tatsache, dass sich Patroklos in der Ilias keineswegs mit Waffen und Schild des Achilles davonstiehlt, sondern Achilles überzeugt und von diesem die Erlaubnis für die Tarnungsaktion erhält (er erschien in Achilles Rüstung, und jagte den Trojanern sehr viel Angst ein, bis er von Hektor getötet wurde - doch obwohl es naheliegend ist, dass die Trojaner ihn tatsächlich bis zuletzt für Achilles halten, wird das in der Ilias nicht so dargestellt. Dort weiß man um seine Identität nahezu während der ganzen Schlacht, vom Überraschungsmoment zu Beginn abgesehen).
  • Ajax der Große kommt nicht im geschichtlichen Sinne im Film vor, hat aber eine Rolle. Er trägt einen Kampf gegen Hektor aus, in welchem er erschlagen wird. Dadurch kann er sich später nicht mit Odysseus um die Rüstung Achilles streiten und anschließend Selbstmord begehen, wie dies in der Sage der Fall ist.
  • Die Gefangennahme und Folterung eines trojanischen Sehers durch Achilles ist nicht Teil des Films.
  • Der Trojanische Krieg dauert im Film lediglich einige Wochen, nicht ca. 10 Jahre wie in der Ilias.
  • Menelaos kommt den antiken Quellen zufolge im trojanischen Krieg nicht um. Sie berichten davon, dass Menelaos die Einnahme der Stadt er- und überlebt und außerdem seine ihm geraubte Frau Helena wiedertrifft. Diese Begegnung wurde in der Antike als so wichtig empfunden, dass sie seit mindestens dem 6. Jh. v. Chr. auf mehreren spartanischen Bildwerken dargestellt wird.
  • Auch Agamemnon soll nicht im trojanischen Krieg umgekommen, sondern erst nach seiner Rückkehr nach Mykene von seiner Ehefrau Klytaimnestra ermordet worden sein.
  • Paris stirbt tatsächlich vor der Eroberung Trojas', durch einen Pfeil des Philoktetes unmittelbar nachdem er Achilles getötet hat. Anführer über das trojanische Heer und neuer Liebhaber von Helena wurde anschließend Dioiphobos, ein Bruder von Paris, der wiederum bei der Einnahme der Stadt durch Menelaos stirbt.
  • Der trojanische Priester Lakoon und seine zwei Söhne werden von zwei riesigen Meerschlangen getötet, nachdem er den Trojanern rät, das hölzerne Pferd nicht in die Stadt zu bringen. Die entsetzten Trojaner sehen das als himmlisches Zeichen und seine Aussage als Gotteslästerung und befolgen natürlich nicht seinen Rat, mit den bekannten für sie Folgen.

[Bearbeiten] Kritik

  • Film-Dienst: „Aufwendiges Abenteuer- und Kriegsspektakel nach Homers "Illias", das die mythologische Götterwelt außen vor lässt und dafür Bezüge zur aktuellen Weltpolitik beansprucht.

[Bearbeiten] Director's Cut

Am 17. Februar 2007 feierte im Rahmen der Berlinale der um 30 Minuten längere Director's Cut von Troja Premiere. Für die Neubearbeitung wurde Petersen laut dem Branchenmagazin Variety [1] über eine Million Dollar zur Verfügung gestellt. Das und die Tatsache, dass Petersen 3 Monate mit bis zu 40 Mitarbeitern an dem Projekt gearbeitet hat, macht den Director's Cut zu einem der aufwändigsten aller Zeiten. Der deutsche Regisseur fügte u.a. neues Filmmaterial hinzu und veränderte die Erzählstruktur und den Rhythmus des Films. Die Neufassung kommt am 19. April 2007 nocheinmal in die deutschen Kinos.

[Bearbeiten] Quellen

  1. www.variety.com

[Bearbeiten] Literatur

  • Petersen, D.: Troja. Embedded im Troianischen Krieg, HörGut! Verlag, Hamburg 2006, ISBN 3938230991
  • Arendt, A. / Servos, S.: Troja - Die Helden der Antike, Heel, Königswinter 2004, ISBN 3898803201
  • Wieber, A.: Vor Troja nichts Neues? Moderne Kinogeschichten zu Homers Ilias, in: Martin Lindner (Hg.), Drehbuch Geschichte. Die antike Welt im Film, Münster 2005, S. 137-162, ISBN 3-8258-8957-2
  • Paul Hühnerfeld: "Der Kampf um Troja"; Ein Buch, das die Ilias und die Odyssee nacherzählt.

[Bearbeiten] Weblinks

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