Wolfgang Pantförder
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wolfgang Pantförder (* 13. Januar 1950 in Recklinghausen) ist ein CDU-Politiker und seit 1999 hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Recklinghausen.
Pantförder war ab 1964 in der Recklinghausener Kreisverwaltung tätig und studierte 1971-1974 Betriebswirtschaft in Münster sowie 1974-1976 Jura und Pädagogik in Bochum, ehe er 1979 das Staatsexamen für das Lehramt an berufsbildenden Schulen ablegte. Im Anschluss daran war er Lehrer an der Kollegschule Kuniberg Recklinghausen.
1970 trat er in die CDU ein und wurde 1975 Mitglied des Rates der Stadt Recklinghausen, was er bis 1999 blieb. 1989 wurde er Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion, sowie Mitglied der Verbandsversammlung Kommunalverband Ruhrgebiet.
1999 trat er bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen für das Amt des Bürgermeisters seiner Heimatstadt an und erreichte bereits im ersten Wahlgang am 12. September die nötige Mehrheit. Am 1. Oktober trat er das Amt als Nachfolger von Peter Borggraefe (SPD) an.
Pantförder ist verheiratet und hat zwei Söhne.
Albert von Bruchhausen | Peter Heuser | Sulpiz Hamm | Fritz Niemeyer | Fritz Emil Irrgang | Josef Hellermann | Wilhelm Bitter | Josef Dünnebacke | Heinrich Auge | Erich Wolfram | Jochen Welt | Peter Borggraefe | Wolfgang Pantförder
Personendaten | |
---|---|
NAME | Pantförder, Wolfgang |
KURZBESCHREIBUNG | Bürgermeister von Recklinghausen |
GEBURTSDATUM | 13. Januar 1950 |
GEBURTSORT | Recklinghausen |