Malterdingen
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| Malterdinge (Malterdingen) |
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| Wappe | Charte | |
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| Dialekt: Alemannisch | ||
| Hauptvariante: | Nideralemannisch | |
| Regionalvariante: | Oberrhialemannisch | |
| Lokalvariante: | Brisgau | |
| Verbreitig: | ? | |
| Basisdate | ||
| Staat: | Dütschland | |
| Bundesland: | Bade-Württeberg | |
| Regierigsbezirk: | Friburg | |
| Chreis: | Emmedinge | |
| Geographischi Lag: | 48° 10′ N, 7° 48′ O | |
| Höchi: | 192 m ü. NN | |
| Flächi: | 11,14 km² | |
| Iwohner: | 2975 (31. Dez. 2006)[1] | |
| Bevölcherigsdichti: | 267 Iwohner je km² | |
| Boschtleitzahl: | 79364 | |
| Vorwahl: | 07644 | |
| Nummereschild: | EM | |
| Gmeischlüssel: | 08 3 16 024 | |
| Adress vu dr Gmeiverwaltig: |
Hauptstraße 18 79364 Malterdingen |
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| Internetuftritt: | ||
| Burgemeischter: | Hartwig Bußhardt | |
| Lag vu dr Gmei im Landchreis Emmendinge | ||
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| Topographi | ||
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| Luftbild | ||
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Malterdinge isch e Gmei im Landkreis Emmedinge in Bade-Württeberg.
Inhaltsverzeichnis |
[ändere] Alemannisch
Dr ursprünglich örtlich alemannisch Dialekt ghört zum Oberrhinalemannisch, wo zum Nideralemannische zellt
[ändere] Gschichte
Malterdinge isch anno 1016 s'erst Mol urkundlich erwähnt worre. Anno 1418 isch im Ort vum Markgraf Bernhard I. vu Bade s'Märkträcht verlihe worre.
[ändere] Politik
[ändere] Gmeinderod
D'Kommunalwahl am 13. Juni 2004 het folgendi Sitzverdeilig ergä:
| FWG | 47,1 % | 6 Sitze |
| NML | 5,9 % | 2 Sitze |
| BVM | 23,5 % | 3 Sitze |
| SPD | 13,5 % | 1 Sitz |
[ändere] Gmeipartnerschafte
Mit dr französische Gmeind Lentilly im Kanton l'Arbresle vum Département Rhône verbindet Malterdinge e Gmeindepartnerschaft.
[ändere] Kultur un Sähenswürdigkeite
[ändere] Bauwerker
S'Dorhisli im Fachwerchstil, eins vu dr Wohrzeiche vu Malterdinge, erinneret an die einschtig Ummurig vum Märktflecke Malterdinge. D'Bedüdung, wo dr Ort in vergangene Zitte fer d'Umgäbung gha het, spiegelt sich in sinem Ortsbild wider, wo mit sine erkergschmückte Bürgerhüser üs dr Renaissance faschd schu städtisch wirkt.
[ändere] Webgleicher
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