Kenzingen
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Kenzinge (Kenzingen) |
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Wappe | Charte | |
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Dialekt: Alemannisch | ||
Hauptvariante: | Nideralemannisch | |
Regionalvariante: | Oberrhinalemannisch | |
Lokalvariante: | ||
Verbreitig: | ? | |
Basisdate | ||
Staat: | Dütschland | |
Bundesland: | Bade-Württeberg | |
Regierigsbezirk: | Friburg | |
Chreis: | Emmedinge | |
Geographischi Lag: | 48° 12′ N, 7° 46′ O | |
Höchi: | 177 m ü. NN | |
Flächi: | 36,93 km² | |
Iwohner: | 9133 (31. Dez. 2006)[1] | |
Bevölcherigsdichti: | 247 Iwohner je km² | |
Boschtleitzahl: | 79341 | |
Vorwahl: | 07644 | |
Nummereschild: | EM | |
Gmeischlüssel: | 08 3 16 020 | |
Stadtgliderig: | 4 Stadtbezirke | |
Adress vu dr Stadtverwaltig: |
Hauptstraße 15 79341 Kenzingen |
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Internetuftritt: | ||
Burgemeischter: | Matthias Guderjan | |
Lag vu dr Stadt im Landkreis Emmedinge | ||
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Topographi | ||
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Luftbild | ||
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Kenzinge isch e Kleistadt im Landkreis Emmedinge in Bade-Württeberg.
Inhaltsverzeichnis |
[ändere] Geographi
D'Stadt Kenzinge lit in dr Oberrhinebeni am Rand vum Schwarzwald, öppe 25 km nördlich vu Friburg im Brisgau.
[ändere] Stadtgliderig
Bombach, Hecklinge, Kenzinge un Nordwil bilde zämme d'Stadt Kenzinge.
[ändere] Gschichte
Kenzinge wird erschtmol anno 772 im Lorscher Codex, Urkunde 2652, erwähnt. S'Kloschter Lorsch het in sällere Zit umfangriche Besitz im gesamte Brisgau gha.
Anno 1249 isch s'Stadträcht verlihe worre, 1349 ischKenzinge habsburgisch und demit schliesslich öschtrichisch worre. In dr Reformation isch d'Stadt dorum katholisch blibe un 1805 badisch worre.
[ändere] Politik
[ändere] Burgemeischter
- 1932-1945: Josef Kreth
- 1946-1950: Otto Fasoli
- 1950-1959: Camill Leberer
- 1959-1979: Walter Rieder
- 1979-1995: Claus Kopinski
- 1995-1998: Edeltraud Bart
- 1998-2000: Rolf Schmidt (1.BM-Stellvertreter)
- 2000-heute: Matthias Guderjan
[ändere] Gmeirot
D'Kommunalwahl am 13. Juni 2004 het folgedi Sitzverdeilig ergä:
SPD | 14,8 % | -6,9 | 3 Sitz |
CDU | 36,8 % | -2,6 | 8 Sitz |
FWG | 30,2 % | +8,4 | 6 Sitz |
ABL | 18,2 % | +1,1 | 3 Sitz |
[ändere] Wirtschaft un Infrastruktur
[ändere] Verkehr
Kenzinge isch durch d'Bundesstross B 3 (Buxtehude - Wil am Rhi) sowie durch d'Rhidalbahn an s'überregional Verkehrsnetz agschlosse. Im Weschte vu dr Gmarkig verlauft d'Bundesautobahn A5, wo aber kei Aschluss bi Kenzinge het.
Mit em Auhof, eme Swingerclub im usserschte Oschte vu dr Gmarkig kurz vor Ottoschwande (Gmei Freiamt), wiist Kenzinge au fer anderi Arte vu Verkehr e guet usbauti Infrastruktur uf.
[ändere] Grichte
Kenzinge isch Sitz vu eme Amtsgricht, wo zum Landgrichtsbezirk Friburg im Brisgau un zum OLG-Bezirk Karlsrueh ghört .
[ändere] Bildig
Kenzinge isch e alde Schuelstandort, wo scho fer s'Johr 1300 e Volksschuel noochgwise isch. Näbenem Gymnasium un dr Hauptschuel mit Werchrealschuel git's hüt in Kenzinge au drei Grundschuele (z'Hecklinge, z'Kenzinge un z'Nordwil).
[ändere] Kultur un Sähenswürdigkeite
D'Stadtkapelle Kenzinge, e wit über d'Stadtgrenze bekannts Blosorchester, isch e Ushängeschild vu dr Stadt. Si het ihr Ursprung in dr Middi vum 18. Johrhundert.
[ändere] Persönlichkeite
[ändere] Ehrebürger
- Rolf Schmidt, ehemoliger stellvertretede Burgemeischter
- Bernhard Bilharz, ehemoliger stellvertreteder Burgermeischter
- Franz Sales Meyer (1849-1927), Aquarellmoler, Professor an dr Karlsrueher Kunschtgwerbeschuel
[ändere] Söhn un Döchter vu dr Stadt
- Heinrich Ochsner, * 15. März 1891. † 15. September 1970 in Friburg im Brisgau, dütscher Philosoph.
- Franz Fehrenbach, * 01. Juli 1949. dütscher Industrimanager, Vorsitzender vu dr Gschäftsleitig vu dr Robert Bosch GmbH.
[ändere] Webgleicher
Commons: Kenzingen – Witeri Mulitimediadateie zum Artikel |
- Kenzinge Luftbilder vu Kenzinge uf dr Site vu kaiserstuhl-breisgau.de
- Kenzinge Beschribig un Bebilderig vum historische Kenzinge uf dr Site vu badischewanderungen.de
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