Gutach im Breisgau
Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Technische Yschränkung: Dr koräkt Titel wär: »Guetich im Brisgau« |
Guetich im Brisgau (Gutach im Breisgau) |
||
---|---|---|
Wappe | Charte | |
![]() |
|
|
Dialekt: Alemannisch | ||
Hauptvariante: | Nideralemannisch | |
Regionalvariante: | Oberrhialemannisch (Schwarzwald) |
|
Lokalvariante: | Elztälerisch | |
Verbreitig: | ? | |
Basisdate | ||
Staat: | Dütschland | |
Bundesland: | Bade-Württeberg | |
Regierigsbezirk: | Friburg | |
Chreis: | Emmedinge | |
Geographischi Lag: | 48° 7′ N, 7° 59′ O | |
Höchi: | 293 m ü. NN | |
Flächi: | 24,77 km² | |
Iwohner: | 4455 (31. Dez. 2006)[1] | |
Bevölcherigsdichti: | 180 Iwohner je km² | |
Boschtleitzahl: | 79261 | |
Vorwahl: | 07685 | |
Nummereschild: | EM | |
Gmeischlüssel: | 08 3 16 014 | |
Gmeigliderig: | 3 Ortsdeile | |
Adress vu dr Gmeiverwaltig: |
Dorfstraße 33 79261 Gutach im Breisgau |
|
Internetuftritt: | ||
Burgemeischter: | Urban Singler | |
Lag vu dr Gmei im Landkreis Emmedinge | ||
![]() |
||
Topographi | ||
|
||
Luftbild | ||
|
Guetich im Brisgau isch e Gmei im südliche Schwarzwald in Bade-Württeberg, öppe 15 km nordöschtlich vu Friburg im Brisgau.
Inhaltsverzeichnis |
[ändere] Geographi
[ändere] Geographischi Lag
Guetich lit im Elzdal am Zämmefluss vu dr Wilde Gutich un em Sigelbach in d'Elz, eme rechte Näbefluss vum Rhi. D'Gmei erstreckt sich in d'Richtig vum Kandel, zum Hörnliberg un mit zahlriche Wiler durs Sigelauerdal bis Oberspitzebach zwische 280 un 900 Meter Höchi.
[ändere] Nochbergmeinde
Die unmiddelbar angrenzede Gmeinde sin dalabwärts Waldkilche mit sine Stadtdeile Siensbe un Kollnau im Südweschte un 5 km dalufwärts in Richtig uf Elze d'Gmei Winde im Elzdal nordöschtlich vu Guetich. Im Südoschte grenzt d'Gmei Simonswald a, im Weschte Freiamt un ganz im Norde Biederbach.
[ändere] Gmeigliderig
D'Gmei Guetich im Brisgau bestoht us em Ort Guetich, sowie us dr früeher selbständige Gmeinde Blibich un Sigelau, wo anno 1974 igmeindet worre sin.
[ändere] Gschichte
Dr Ortsdeil Blibich isch z'erscht Mol anno 1178 in ere Bulle vum Pabscht Alexander II. as Besitztum vum Kloschter St. Margareta zue Waldkilche as Plybach erwähnt worre. Vu ere Kilche in Blibich isch s'erscht Mol anno 1350 as e Filiale vu dr Pfarrei St. Peter in Waldkilche gschwätzt worre .
Sigelau isch s'erscht Mol anno 1251 as Sigilnowe urkundlich erwähnt worre. Anno 1360 isch no vu ere Kilche im Ort berichtet worre.
Die erschtmolig urkundlich Erwähnig vu Guetich findet sich anno 1309 ime topographische Wörterbuech as Guota. Anno 1315 isch no Guetich zämme mit Blibich un Segelau in dr Besitz vu dr Schwarzeberger uf Kastelberg kumme. Vu ere Kapelle in Guetich isch erscht anno 1699 berichtet worre.
Im 16. Johrhundert sin d'Gmeinde Guetich, Blibich un Sigelau vorderöschtrichisch worre un demit au nooch dr Reformation katholisch blibe. Si hän zue dr Landgrafschaft Brisgau ghört bis si no 1805 im Grossherzogtum Bade zuegschlage worre sin.
[ändere] Igmeindige
- 1974: Blibich, Sigelau
[ändere] Webgleicher
Commons: Gutach – Witeri Mulitimediadateie zum Artikel |
Des isch e Artikel oder e Absatz über e regionali Bsunderheit. Er dät no besser wirke, wänn er in dr Dialäktspiilart vu sälere Region gschriibe wär. Ich, dr erscht oder dr Hauptautor vu däm Artikel oder däm Absatz, dät mi freie, wänn eber esach in s lokal Alemannisch ibersetze dät. Schryb bitte i dr Zämmefassig dass du de Artikel i de lokale Dialäkt umänderesch.
Lueg dezue au Froge un Antworte zum Dialäkt. |
Dr Artikel basiert uf ´ra freie Ibersetzung vum Artikel „Gutach im Breisgau“ us dr dytsche Wikipedia. E Lischte mit de dörtige Autore kasch dörte aluege