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Bergmann-Borsig - Wikipedia

Bergmann-Borsig

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bergmann-Borsig war der Name des größten Herstellerbetriebes für Kraftwerkskomponenten in der DDR.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte des Geländes vor Gründung der Firma (1906 bis 1949)

Bergmann-Fabrik, etwa 1920
Bergmann-Fabrik, etwa 1920

Als sich Sigmund Bergmann 1906 entschied, ein günstiges 76.000 m² großes Gelände in der Nachbarschaft des Ortes Wilhelmsruh zu erwerben, folgte er damit einer Entwicklung, die in der Berliner Industrie seit einiger Zeit zu beobachten war. Das Stammwerk der Bergmann Elektrizitätswerke AG in Berlin-Wedding war zu klein geworden, eine räumliche Erweiterung nicht mehr möglich. Also blieb nur die Randwanderung als Ausweg. So hatten es Borsig, Siemens und die AEG schon gemacht. 1907 fand die erste Bebauung auf dem Gelände westlich des seit 1893 neu entstandenen Ortes Wilhelmsruh statt. Der Standort bot ideale Bedingungen. Die Nähe zu den Gleisanlagen und den Bahnhöfen der Nord- und Heidekrautbahn (heute: Bahnhof Berlin-Wilhelmsruh) garantierte die Abwicklung des Waren- und Personverkehrs. Die in den 1920er Jahren entstandene Straßenbahnverbindung von Reinickendorf nach Wilhelmsruh tat ein Übriges, die Mitarbeiter schnell an ihre Arbeitsplätze zu befördern. In den 1890er Jahren hatten sich schon im Gebiet um die Reinickendorfer Flottenstraße Unternehmen angesiedelt, was die Gegend für weitere Industrieansiedlungen interessant machte.

1908 konnte die Produktion im neuen Metallwerk aufgenommen werden. Man begann mit der Herstellung von Anlagen für den Bau und die Ausrüstung elektrischer Straßen- und Überlandbahnen sowie elektrischer Lokomotiven. 1909 wurde das Kabelwerk eröffnet und die Fabrikation von Dampfturbinen nach Wilhelmsruh verlagert. Zur gleichen Zeit begann auch die Fabrikation von Benzin-Fahrzeugen. 1910 gab es schon 18 Fabriken auf dem Werksgelände. 1912 wird Sigmund Bergmann von der Technischen Hochschule Darmstadt der Dr. Ing. e. h. verliehen und mit dem Prädikat "Weitblickender Techniker und erfolgreicher Organisator" ausgezeichnet. Ab 1913 verstärkte die Bergmann AG ihr Engagement in der Automobilproduktion. Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurden große Teile der Bergmann-Werke auf Rüstungsproduktion umgestellt. Danach wurden auch elektrische Automobile (Typ Protos) hergestellt. Bis Ende der 1920er Jahre war die Auftragslage positiv. 1927 stirbt Bergmann 76-jährig. Die Weltwirtschaftskrise von 1929 ging auch an dem Unternehmen nicht spurlos vorüber. Die Fabriken an der Weddinger Seestraße mussten an Osram verkauft werden und 1932 wurde die Einstellung der Lokproduktion beschlossen.

Ab 1932 konzentrierte sich die Produktion auf die Metallwerke, das Kabelwerk, die Isolierrohr-, Stahl-, Maschinen- und Autofabrik in Wilhelmsruh. 1933 waren nur noch 900 Mitarbeiter bei Bergmann beschäftigt. 1933/34 wurden Teile des Werkes allmählich für die Rüstungsproduktion umgestellt. Das noch heute existierende Verwaltungsgebäude in der Kurzen Straße wurde 1937 seiner Bestimmung übergeben. Beginnend mit dem Jahr 1940 wurden ausländische Zwangsarbeiter in den Bergmann-Werken eingesetzt. Aufgrund der verstärkt gezielten Bombenangriffe 1943/44 verlagerte die Bergmann AG einen Teil der Rüstungsproduktion nach Ratibor. Am 23. April 1945 besetzte die Rote Armee das Wilhelmsruher Werk, das am Ende des Zweiten Weltkrieges zu 75% zerstört war.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das jetzt im sowjetischen Sektor Berlins gelegene Werk von der sowjetischen Militäradministration beschlagnahmt und von der Deutschen Treuhandstelle im Sowjetischen Besatzungssektor verwaltet. Freiwillige Helfer begannen, das Werk wieder aufzubauen, um einen raschen Neubeginn zu gewährleisten. Statt Rüstungsgüter wurden allerlei Dinge des täglichen Bedarfs gefertigt. Dazu gehören Kochtöpfe, Pflüge, Handkarren oder Herdplatten.

[Bearbeiten] VEB Bergmann-Borsig (1949 bis 1990)

1949 wurde auf Beschluss der Sowjetischen Besatzungsmacht aus der einstigen Aktiengesellschaft ein Volkseigener Betrieb. Das Unternehmen hieß nun VEB Bergmann-Borsig. Der Name Borsig wurde in den Firmennamen integriert, weil viele Arbeiter der früheren Borsigwerke in Berlin-Tegel beim Wiederaufbau mitgeholfen hatten. Die Mitarbeiterzahl schnellte bis Ende des Jahres 1949 auf 1900 hoch. Diese waren nun vorwiegend in der Produktion für Energieanlagen, Großturbinen und Kraftwerksgeneratoren eingesetzt. In dieser Zeit entwarf und konstruierte das bei Bergmann-Borsig angesiedelte „Zentrale Büro“ der VVB EKM (Vereinigung Volkseigener Betriebe Energie – und Kraftmaschinenbau) auch Turbinen kleinerer Leistung für den Görlitzer Maschinenbau (heute: Standort Görlitz von Siemens Power Generation) und das Elbe-Werk Roßlau. Daneben beschäftigte man sich zunächst noch mit Reparaturen an Schiffsturbinen und großen Schiffsgetrieben sowie an Motoren, Schaltern und anderen Elektrogeräten. 1953 Wird der Dampfkesselerzeuger VEB Dampferzeugerbau Berlin mit 3000 Beschäftigten aus Bergman-Borsig ausgegliedert. Im Juni 1953 geht von Bergman-Borsig einer der Initialzündungen zum Generalstreik und Volksaufstand am 16./17. Juni aus.

Mit dem Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961 wird das Bergmann-Borsig-Gelände Grenzgebiet, das nur mit besonderer Berechtigung betreten werden darf. Insgesamt stellen 2008 m der Firmengrenze an der Nord- und Südwestseite des Areals die Mauer dar. Im Gedenken daran sind heute drei Mauerteile am Haupteingang zum Gelände in der Lessingstraße als Denkmal aufgestellt.

Von 1949 bis 1990 wurden insgesamt mehr als 300 Turbosätze im Leistungsspektrum von 25 bis 110 MW hergestellt, vorrangig für die Kraftwerke in der DDR, aber auch einige für den Export, zum Beispiel nach Indien, Finnland und China. Im Kraftwerk Lippendorf wurden 1965 die ersten bei Bergmann-Borsig entwickelten wassergekühlten Statoren mit je 50 MW Leistung errichtet. Außerdem wurden ab 1967 insgesamt 32 Turbosätze sowjetischer Produktion im Leistungsbereich von 200 bis 500 MW durch Bergmann-Borsig in der DDR installiert und in Betrieb genommen. 1989 hatte der VEB Bergmann-Borsig insgesamt 4300 Beschäftigte, davon etwa 3500 im Werk Wilhelmsruh.

Da von der DDR-Regierung gefordert worden war, dass die Investitionsgüter herstellenden Betriebe auch Konsumgüter zur besseren Versorgung der Bevölkerung herstellen sollten, begann man in den 1960er Jahren damit, Trockenrasierer unter der Bezeichnung bebo sher (für Bergman-Borsig Rasierapparate) herzustellen. Der VEB Bergmann-Borsig war damit nahezu Monopolist auf dem DDR-Markt, belieferte aber auch westdeutsche Versandhäuser.

Der VEB Bergmann-Borsig war auch ein bedeutender Ausbildungsbetrieb mit einer eigenen Berufsschule.

Im Zuge der gesellschaftlichen Umwälzungsprozesse im Frühherbst 1989 schrieben am 28. September 1989 die Gewerkschaftsfunktionäre der einzelnen Abteilungen einen offenen Brief an den damaligen Vorsitzenden des FDGB, Harry Tisch, in dem verschiedene Missstände sowohl im Betrieb als auch in der Gesellschaft aufgezeigt wurden. Zu diesem Zeitpunkt war solch ein Brief aus einem sozialistischen Großbetrieb noch ein Novum, zumal er auch durch westliche Massenmedien verbreitet wurde.

[Bearbeiten] Das Kulturhaus

Auf dem Gelände des Bergmann-Borsig Werkes befand sich auch das Gebäude des werkseigenen Kulturhauses, das mit seinem Kultursaal fast die Ausmaße eines kleinen Theaters hatte. Entsprechend der Bedeutung des Werkes in der DDR, war dieses Kulturhaus auch der Ort wichtiger politischer und kultureller Veranstaltungen. z.B.:

  • 2. Gesamtberliner Metallarbeiterkonferenz des FDGB 1954
  • Seit 1955 wurden regelmäßig Jugendweihe-Feiern veranstaltet
  • Zahlreiche Festveranstaltungen mit Kulturensembel, Chor- u. Tanzgruppenauftritten, sowie Laientheateraufführungen
  • Kulturkonferenz des ZK der SED, des Ministeriums für Kultur und des Deutschen Kulturbundes 1960
  • Miss Germany&Miss Berlin/DDR Wahl 1990 mit 500 Besuchern.

[Bearbeiten] Zeit nach der Wende (nach 1990)

Nach der Wende wurde die Firma zunächst mit Wirkung vom 1. Juli 1990 in eine GmbH umgewandelt und war nunmehr im Besitz der Treuhand. Am 20. März 1991 kaufte das Großunternehmen ABB das Unternehmen, das zunächst unter dem Namen ABB Bergmann-Borsig GmbH und ab dem 1. Januar 1993 als ABB Kraftwerke Berlin GmbH firmierte. Die Mitarbeiterzahl war bis dahin durch Entlassungen und Ausgliederungen bereits auf etwa 1300 gesunken. Mit der Übernahme der Kraftwerksaktivitäten von ABB durch ALSTOM entstand die nunmehr gültige Firmenbezeichnung ALSTOM Power Service GmbH, die an ihrem Standort in Wilhelmsruh noch 250 Beschäftigte hat.

Die Produktion bzw. Reparatur von Kraftwerksanlagen konzentriert sich nun auf dem Kernareal des früheren Bergmann-Geländes. Gleichzeitig versucht ABB das übrige Gelände zu einem Gewerbepark mit Bezeichnung PankowPark zu entwickeln. In dem größtenteils denkmalgeschützten Gebäuden von denen aber einige schon abgerissen waren, wird versucht und wurde teilweise erreicht, auf behutsame Weise historische städtebauliche Strukturen mit wirtschaftlicher Nutzung zu vereinen. Heute sind hier mehr als 80 Unternehmen angesiedelt, aber auch Künstlerateliers, Kleingewerbe und Kulturstätten und Ausbildungsbetriebe wie die BaFu Nord GmbH. Die Mitarbeiterzahl liegt insgesamt bei 1800. Dabei ist das wichtigste Unternehmen eine Fabrik zur Herstellung von Schienenfahrzeugen, die 1995 durch Adtranz neu gebaut worden war und heute zum Schweizer Schienenfahrzeughersteller Stadler Rail gehört.

[Bearbeiten] Sport

Aus den ehemaligen Betriebssportgruppen sind noch heute tätige Sport-Vereine hervorgegangen: Die größten Abteilungen davon sind Tennis und Bogenschießen.

Die Abteilung Bogenschießen gehört zu einen der größten und erfolgreichsten Bogenschützenvereinen der Bundesrepublik Deutschland. Die Abteilung mit ihren 160 Mitgliedern wurde 1968 gegründet. Zu den Erfolgen zählen sowohl Weltmeisterschafts- als auch Olypiamedaillen. Der Schwerpunkt der Vereinsarbeit liegt jedoch in der Nachwuchsarbeit, unter Beweis gestellt durch den Sieg des Finales der im Jahr 1998 neu eingeführten Bundesliga.

Für ihre Nachwuchsarbeit wurde der Verein, also die Abteilung Bogenschießen von der Dresdner Bank 1995 und 2002 mit dem Preis „Grünes Band“ ausgezeichnet.

Hervorgerufen durch die Abteilung gibt es seit Schuljahresbeginn 1997 die Möglichkeit, an die Werner-Seelenbinder-Gesamtschule im Sportforum Hohenschönhausen zu wechseln, an der Bogenschießen als Leistungssport betrieben wird. In der Form ist dies zur Zeit einzigartig in Deutschland.

[Bearbeiten] Sonstiges

  • Die AWG Bergmann-Borsig war eine 1956 gegründete Arbeiter-Wohn-Genossenschaft, eine Wohnungsbaugesellschaft für die Angehörgen des Betriebes in Wilhelmsruh.
  • Eine neue Straßenanbindung des Werkes von Norden her wurde in 2006 erbaut. Sie erhielt den Namen des Verfolgten des Nationalsozialismus und des SED-Regiems Heinz Brandt.
  • Bergmann Borsig, vormals VEB. Regie: Lothar Schuster, Barbara Kasper. Dokumentarfilm. Deutschland 1992. Farbe 16mm, 94 Minuten.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Hans-Otto Neubauer: Autos aus Berlin - PROTOS und NAG. edition Auto & Verkehr. Kohlhammer, Stuttgart 1983. ISBN 3-17-008130-6

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 52° 35' 19" N, 13° 21' 19" O

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