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Blasmusik

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Blasmusik im weiteren Sinne umfasst alle Musikgattungen bzw. Stilrichtungen, bei denen ausschließlich oder überwiegend Blasinstrumente verwendet werden. Damit gehören zur Blasmusik auch Alta musica und Jagdhorn-Ensemble, Hornquartett oder Blechbläserquintett, das klassische Bläserquintett, die Harmoniemusik, Blaskapellen, die Janitscharenmusik, Fanfarenzüge, Brass Band, Italienische Banda, der evangelische Posaunenchor, Philip Jones Brass Ensemble, Spielmannszug sowie Blasorchester (Suppan 1994).

Im engeren Sinne wird heute Blasmusik auch nur auf diejenige Musik bezogen, die von Blasorchestern gespielt wird, wobei hier die Unterschiede sowohl in der Besetzung als auch in der gespielten Literatur sehr groß sind. Auch die Bezeichnungen für die Blasorchester sind sehr vielfältig. So spricht man im deutschsprachigen Raum vielfach von Blaskapellen, in der Schweiz auch von Harmonieorchestern, einem Begriff der sich etwa auch in Frankreich (Orchestre d'Harmonie) oder in den Niederlanden (Harmonieorkest) findet. Im englischsprachigen Raum nennen sich die Orchester unter anderem Wind Ensemble, Concert Band oder Military Band.

In den letzten Jahren nennen sich zahlreiche Orchester auch "Symphonische Blasorchester", "Wind Symphonie", "Symphonic Wind(s) (Orchestra)" oder "Wind Project". Dabei handelt es sich vielfach um Militär- oder Profi-Orchester aber auch von engagierten Laien getragene Stadtmusiken oder Auswahlorchester, die sich Originalkompositionen oder qualifizierte Bearbeitungen klassischer Werke oder populärer Musik widmen. Ein Merkmal der "Symphonischen Blasorchester" ist, dass alle Stimmen der jeweils gespielten Stücke mit Musikern voll besetzt sind (was bei Musikkapellen vielfach nicht der Fall ist).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entwicklung des heutigen Blasorchesters

Der Ursprung der Blasmusik kann etwa auf die Schwäbische Alb verlegt werden: Vor etwa 36.000 Jahren musizierten wahrscheinlich in der Umgebung des Geissenklösterle in Blaubeuren Steinzeitmenschen auf einer Flöte aus einem Singschwanknochen. Die Flöte, die dort gefunden wurde, gilt als ältestes erhaltenes Musikinstrument Europas.

Hörner von Rindern, Muscheln und andere einfache Blasinstrumente wurden von Naturvölkern bei religiösen Riten eingesetzt und die Posaunen von Jericho oder die Fanfaren der Römerzeit zeugen vom "Blasmusikwesen" im Altertum.

Vorläufer der Blasmusik, wie sie sich im 19. Jahrhundert entwickelt hat, sind Bläserensemble wie die Harmoniemusiken des ausgehenden 18. Jahrhunderts sowie die Janitscharenmusik, die sich zunächst in der Militärmusik nach den Türkenkriegen vor allem in Österreich und Süddeutschland, danach aber auch im zivilen Bereich herausgebildet hat.

Die heutige Besetzung der Blasorchester entwickelt sich ab Anfang des 19. Jahrhunderts in Schüben, die unter anderem mehrere Ereignisse verursacht wurden, die sich regional unterschiedlich stark auswirkten und dadurch auch zu unterschiedlichen Entwicklungen führten.

1. Die ersten konzertanten Blasorchester entstanden in der Französischen Revolution und waren durch chorische Besetzung der Holz- und Blechbläserregister sowie einer Perkussionsgruppe gekennzeichnet. Als Freiluftmusik hatten sie die Aufgabe, die großen Revolutionsfeiern, später die "Friedensfeiern" nach den Siegen Napoleons mit Musik zu unterstützen. Zahlreiche Blasorchester des Süddeutschen Raumes führen ihren Ursprung auf diese Zeit zurück, in der sie von ihren Monarchen, die Vasallen Napoleons waren, für Huldigungsfeiern eingesetzt worden sind.

In dieser Zeit entstanden auch Märsche bekannter Komponisten wie Beethovens Militär-Marsch von 1816. Später schrieben unter anderem Antonin Rejcha seine "Musik, das Andenken großer Männer und großer Begebenheiten zu feiern" (um 1830) oder Hector Berlioz die "Grand Symphonie funèbre et triomphale" (op. 15; 1840) für die Besetzung des französischen Revolutionsorchesters.

Straßenbläser um 1876
Straßenbläser um 1876

2. Mit der Entwicklung der Ventile für Blechblasinstrumente (Riedl in Wien 1832 und Périnet in Paris 1839) standen den Blechbläsern vollwertige chromatische Instrumente zur Verfügung. Damit konnten auch die Register der Trompeten und Horninstrumente chorisch besetzt und die Instrumente zur Melodieführung verwendet werden. Außerdem führte die Erfindung der Ventile dazu, dass diese nicht nur in die bis dahin gebräuchlichen Naturtrompeten und –hörner eingebaut, sondern dass völlig neue Instrumente entwickelt wurden. Beispiele hierfür sind die Saxhörner, die Adolphe Sax in Paris entwickelte. Auch in Preußen und Österreich wurden auf Anregung von Militärkapellmeistern neue Ventilblasinstrumente – Vorläufer von Tenorhorn und Bariton sowie der Tuba - entwickelt.

3. Durch Industrialisierung und wirtschaftlichen Aufschwung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren beispielsweise Städte dazu in der Lage, Stadtmusiken zu gründen. Auf den britischen Inseln waren es Industrielle, die sich Werkskapellen, die Vorläufer der Brass Band, zulegten.

4. Die Entwicklung der zivilen Blasmusik wurde ganz wesentlich von den Militärmusiken bestimmt, die einerseits die Optimierung der Instrumente vorantrieb und dann auch die Besetzung der Orchester mit diesen "ausprobierten". Zudem wurden sowohl auf dem Kontinent wie auf den britischen Inseln zumeiste "ausgediente" Militärmusiker als Dirigenten engagiert, die meist auch die entsprechende Literatur schrieben.

[Bearbeiten] Verbreitung

Die Blasmusik entstand im deutschsprachigen Raum vor allem in Süddeutschland, der Schweiz, Österreich und Südtirol. Sie sind dort vor allem als Vereine organisiert, können als Stadtmusiken jedoch auch von Kommunen getragen werden. Obwohl die Blasmusik in diesen Gegenden immer noch einen Verbreitungsschwerpunkt hat, gab es Blasorchester schon früh auch in Nord- und Westdeutschland (z. B. Bergwerkskapellen).

In protestantischen Gemeinden gibt es teilweise Posaunenchöre anstelle der Musikvereine oder auch neben diesen.

Siehe auch: Klingendes Österreich

[Bearbeiten] Blasmusik heute

Heute sind Blasorchester in eigentlich jeder größeren Gemeinde oder Stadt vertreten und tragen wesentlich zum kulturellen Leben bei. Meist als Verein organisiert, wird insbesondere die Jugendarbeit sehr ernst genommen. Entweder wird die Instrumentalausbildung mit Lehrern aus den eigenen Reihen oder aber in Zusammenarbeit mit regionalen, öffentlichen oder privaten Musikschulen oder vereinseigenen Bläserschulen durchgeführt. Beispielhaft sei hier das Jugendorchester Havixbeck genannt, welches eine vereinseigene Musikschule mit inzwischen 600 Schülern betreibt. Nicht selten dient diese Ausbildung an einem Instrument als Sprungbrett für den weiteren musikalischen Berufsweg. Darüber hinaus ermöglichen sogenannte Auswahlorchester (z.B. Kreis- oder Landesblasorchester) die Verfeinerung des Instrumentalspiels. Diese Auswahlorchester, die des öfteren auch im Ausland auf kultureller Ebene die Bundesrepublik Deutschland vertreten, bilden sich aus Musikern und Musikerinnen verschiedener Musikvereine einer Region, die über ein bestimmtes Maß an Kunstfertigkeit im Instrumentalspiel verfügen.

In regelmäßigen Abständen werden von den einzelnen Bundesländern Wertungsspiele ausgerichtet, zu denen sich jedes Blasorchester anmelden und mit anderen messen kann. Es gilt, ein Pflichtstück sowie ein oder zwei frei wählbare Kompositionen vorzutragen. Um dem Leistungsstand der einzelnen Orchester gerecht zu werden, werden diese in verschiedene Stufen eingeteilt, die sich auch in der Literatur widerspiegeln. In Deutschland sieht diese Einteilung wie folgt aus:

Unterstufe - Mittelstufe - Oberstufe - Höchststufe - Meister- oder Konzertstufe (diese jedoch sehr selten)

[Bearbeiten] Besetzungen

[Bearbeiten] Instrumentarium des Blasorchesters (Harmoniebesetzung)

"Harmoniebesetzung" bedeutet eigentlich nur, dass das Orchester mit Holz- und Blechbläsern besetzt ist. Schon Mozart hat seine eigenen Werke auch "auf Harmonie gesetzt". Die ursprüngliche Harmoniemusik war in der Regel nur mit Oboen, Klarinetten, Fagott und Kontrafagott sowie Hörnern besetzt.

Die heute übliche Standardbesetzung in den Benelux-Staaten und Deutschland sowie mit Abwandlungen in Österreich ist unten dargestellt. Je nach Stück kann diese jedoch in der Anzahl der Stimmen variieren (ab und zu verlangte Stimmen sind in Klammern gesetzt), je nach Komposition werden weitere Instrumente verlangt.

Dass die Besetzung nicht starr ist, sondern sich mit der Zeit mehr oder weniger stark wandelt, sei an einigen Beispielen verdeutlicht.

  • Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts gehörte das Saxophon nicht zur Standardbesetzung der Blasorchester.
  • Die Tenorsaxophone sind zumeist nur bei solchen Werken doppelt besetzt, die stilistisch in Richtung Tanzmusik oder Jazz gehen. International setzt sich in diesem Register nach und nach die Quartettbesetzung Alt, Alt, Tenor, Bariton durch.
  • Das Tenorhorn wird in den letzten Jahrzehnten in vielen Stücken nur noch mit einer Stimme instrumentiert (die mehrfach unisono besetzt wird), wobei das Tenorhorn als Instrument nach und nach vom Euphonium abgelöst wird. Auch Saxophone übernehmen vielfach deren Melodie.
  • Die vor dreißig Jahren noch üblichen, rund gebauten Althörner in Es, die vor allem als Begleitinstrumente verwendet wurden, sind heute (nicht zum Nachteil der Blasmusik!) fast verschwunden.
  • Dagegen werden heute praktisch in allen Blasorchestern Waldhörner eingesetzt, die hier vor 30 Jahren kaum verbreitet waren. In Märschen ersetzen sie den Nachschlag der Althörner. Darüber hinaus haben sie in der Instrumentierung jedoch eine mehr und mehr herausragende Bedeutung auf Kosten der Tenorhörner erhalten.

Zudem gibt es regional bzw. national mehr oder weniger große Unterschiede in der Besetzung.

Zudem werden in einzelnen Kompositionen Instrumente gefordert, die nicht der Standardbesetzung des symphonischen Blasorchesters entsprechen. Beispiele hierfür sind:

[Bearbeiten] Komponisten für Blasmusik

In einer gesonderten Liste sind Komponisten zusammengefasst, die Werke für Blasmusik geschaffen haben.

[Bearbeiten] Literatur

Die Literatur, d.h. das Notenmaterial, für Blasorchester kann in verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

Original-Kompositionen

Hierbei handelt es sich um Werke, die speziell für den Klangkörper Blasorchester komponiert wurden.

Transkriptionen

Unter Transkriptionen versteht man Bearbeitungen von Werken für andere Instrumentationen, die für Blasorchester bearbeitet wurden. Oft werden Spielweisen, gerade wenn es sich um Bearbeitungen sinfonischer Werke handelt, vereinfacht. (wenn z.B. eine Violin-Stimme von Klarinetten übernommen wird). Auch werden Tonarten gegebenenfalls verändert, da Bb-Tonarten für Blasorchester verträglicher sind.

Arrangements

Meist als Zusammenstellung (Medley, Potpourri) bekannter Melodien (oft auch Filmmusik oder klassische Werke) bilden Arrangements einen wesentlichen Bestandteil des heutigen Blasmusikrepertoirs.

Volkstümliche Kompositionen

Als volkstümlich werden originale Blasmusikkompositionen der Volksmusik bezeichnet. Aber auch Stücke kleinerer Ensembles ( Egerländer, Oberkrainer,usw.) werden für Blasorchester bearbeitet.


Die Besetzung und der Leistungsstand (Stufeneinteilung) werden ebenfalls berücksichtigt. Sehr oft werden gerade im Bereich Unterstufe und Mittelstufe die Musikstücke mit optionalen Stimmen geliefert, so dass sie bereits mit kleinster Besetzung spielbar sind. Ab Oberstufe allerdings, besonders bei sinfonischer Blasmusik, werden auch "Exoten" wie Bass-Klarinette, Oboe oder Fagott, aber auch Kontrabassklarinette/Fagott oder Bass-Saxophon, zu einem wesentlichen Bestandteil des komponierten Gesamtklanges. Für Kinder- und Jugendorchester, bei denen die Besetzung oft lückenhaft ist, gibt es ebenfalls gute Literatur. Hier werden Stücke vier- bis achtstimmig und mit Rhythmus-Stimme gesetzt. Bei diesen sogenannten Parts kann jede einzelne Stimme von jedem Instrument passender Stimmlage gespielt werden. So kann jeder Jungmusiker einen Part spielen, der seinem Leistungsstand entspricht.

[Bearbeiten] Nachschlagewerke und Gesamtdarstellungen

  • Schneider, Willy (Hrsg.): Handbuch der Blasmusik. Erweiterte Neufassung. Schott, Mainz u.a. 19862, ISBN 3-7957-2814-2
  • Wolfgang Suppan (Hrsg.): Blasmusikforschung seit 1966. Eine Bibliographie. Schneider, Tutzing 2003, ISBN 3-7952-1138-7
  • Wolfgang Suppan (Hrsg.): Lexikon des Blasmusikwesens (ab 3. Auflage als Das neue Lexikon des Blasmusikwesens). Schulz, Freiburg im Breisgau
  • Christoph-Hellmut Mahling, Kristina Pfarr, Karl Böhmer (Hrsg.): Zur Harmoniemusik und ihrer Geschichte. Villa Musica, Mainz 1999, ISBN 3-9802-6655-9
  • Gottfried Veit: Die Blasmusik - Studie über die geschichtliche Entwicklung der geblasenen Musik Verband Südtiroler Musikkapellen, Bozen. 1972. 97 S.
  • Friedrich Waldmann: Blas- und Marschmusik in der Bundesrepublik Deutschland auf Schallplatten/CDs 1946 bis 2002. 8. Auflage. Waldmann, Niederstetten 2004, ISBN 3-932040-87-2 (Tonträgerverzeichnis)
  • Doss, Thomas: Instrumentation für sinfonisches Blasorchester. Rundel-Verlag 2005, ISBN 3-9808991-0-1

[Bearbeiten] Monographien

[Bearbeiten] Monographien in deutscher Sprache

  • Ruhr, Peter: Der Blasmusiker. Studien zur Geschichte und heutigen Struktur der Blasmusik im südbadischen Raum. Hochschulverlag, Freiburg im Breisgau 1982, ISBN 3-8107-2167-0
  • Suppan, Wolfgang (1983): Blasmusik in Baden. Geschichte und Gegenwart einer traditionsreichen Blasmusiklandschaft. 704 S. Schulz Verlag Freiburg. ISBN 3-923058-02-0
  • Tobischek, Herbert (1977): Die Pauke - Ihre spiel- und bautechnische Entwicklung in der Neuzeit. ISBN 3-7952-0204-3
  • Toeche-Mittler, Joachim (1971): Armeemärsche, 1. Teil - Eine historische Plauderei zwischen Regimentsmusiken und Trompeterkorps rund um die deutsche Marschmusik. Kurt Vowinckel Verlag Neckargemünd.
  • Toeche-Mittler, Joachim (1977): Armeemärsche, 2. Teil - Die Armeemarsch-Sammlung. Die Regimenter mit Angabe ihrer Präsentier- und Parademärsche. Komponisten-Lexikon. 2. Aufl. Kurt Vowinckel Verlag Neckargemünd.
  • Toeche-Mittler, Joachim (1975): Armeemärsche, 3. Teil - Die Geschichte unserer Marschmusik. Kurt Vowinckel Verlag Neckargemünd.
  • Altenburg, Johann Ernst (1972): Versuch einer Anleitung zur heroisch-musikalischen Trompeter- und Paukerkunst - Faksimile der Ausgabe von 1795. 1. Aufl. VEB Deutscher Verlag für Musik, Leipzig
  • Zurmühle, Otto (1950): Der Blasmusik-Dirigent - Ein Leitfaden für die praktische und theoretische Ausbildung des Blasmusik-Dirigenten. 3. ergänzte Aufl. Verlag Emil Ruh Adliswil/Schweiz.
  • Eidgenössischer Musikverband (1987): 125 Jahre Eidgenössischer Musikverband - Unsere Blasmusik in Geschichte und Gegenwart 1862 bis 1987. Eidgenössischer Musikverband, Domat/Ems (Schweiz)
  • Deutsch, Walter: Das große Niederösterreichische Blasmusikbuch - mit Ehrentafel der Niederösterreichischen Blasmusikkapellen Brandstätter, Wien. 1982. 431 S. ISBN 3-85447-001-0

[Bearbeiten] Fremdsprachige Monographien

[Bearbeiten] Armenien (Russland)

  • Chatschaturjan, Aram: Sobranie socinenij - v dvadcati cetyrech tomach. T. 23, Proizvedenija dija duchovogo orkestra. Muzyka, Moskva. 1985. 293 S.

[Bearbeiten] Japan

  • Isao Matsushita, Hsu Tsang-Houel, Jose Maceda: Asian Composers in the 20th Century Japan Federation of Composers Inc./Asian Composers League. 2000.

[Bearbeiten] Niederlande

  • Becx, Caspar und Paques, Loek (1989): Componisten en hun Blaasmuziek. SAMO Nederland, Utrecht/Niederlande. ISBN 90-70628-16-3
  • Goossens, Leon and Roxburgh, Edwin: Hobo (Oboe). Macdonald an Jane's, London 1977 (niederländisch: A.J.G. Strengholt's Boeken, Naarden 1980, ISBN 90-6010-504-4)
  • van Yperen, Rocus: De Nederlandse Militaire Muziek. Van Dishoeck, Van Holkema & Warendorf N.V.. Bussum-Nederland. 1966.
  • van de Weyer, H.J.M., Creusen, A.J.: Wereld Muziek Concours - Kerkrade Nederland 4. Juli - 27. Juli 1981. Stichting Wereld Muziek Concours Kerkrade, Kerkrade/Niederlande.
  • van de Weyer, H.J.M., Creusen. A.J.: 10e Wereld Muziek Concours - Kerkrade Nederland 5. Juli - 28. Juli 1985. Stichting Wereld Muziek Concours Kerkrade, Kerkrade/Niederlande
  • Creusen, A., Ogrinc, M., Reumkens, H., Sprokel, F.: 11e Wereld Muziek Concours - Kerkrade Nederland 30. Juni - 23. Juli 1989. Stichting Wereld Muziek Concours Kerkrade, Kerkrade/Niederlande.
  • Creusen. A., Reumkens, H.: 12e Wereld Muziek Concours - Kerkrade Nederland 1. Juli - 25. Juli 1993. Stichting 'Wereld Muziek Concours Kerkrade, Kerkrade/Niederlande.
  • Creusen. A., Reumkens, H.: 15e Wereld Muziek Concours - Kerkrade Nederland 7. Juli - 31. Juli 2005. Stichting Wereld Muziek Concours Kerkrade, Kerkrade/Niederlande.

[Bearbeiten] Schweden

  • Jacobson, Stig und Peterson, Hanns-Gunnar: Swedish Composers of the 20th Century. Third Edition. The Society of Swedish Composers and Swedish Music Information Center, Stockholm 1993. ISBN 91-85470-94-5
  • Rudén, Jan Olof: Swedish Music for Wind Ensemble and Wind Band Swedish Music Information Center, Stockholm 1996.
  • Rudén, Jan Olof: Swedish Music for Reeds Swedish Music Information Center, Stockholm 1996.
  • Rudén, Jan Olof: Swedish Music for Brass Swedish Music Information Center, Stockholm 1996.
  • Andersson, Greger: Och i parken konserterar - ett bidrag till frågan om blåsmusikens nationalkaraktär Svenskhet i musiken / Holger Larsen, red.. Stockholm: Musikvetenskapliga inst. Stockholms univ.. 1993. ISBN 91-972063-0-X
  • Olander, Sven: Blåsandet i Göteborg - och fierstädes Von O'Gram, Göteborg. 1991. 108 S.
  • Janson, Leif A.: The Wind Band in the History of Swedish Music. Swedish Music Information Center, Stockholm. 1991. ISBN 91-85470-74-0

[Bearbeiten] Spanien

  • Bernado Adam Ferrero: Las bandas de música en el mundo. Sol editorial, Madrid. 1986.
  • Amando Blanquer Ponsoda: Análisis de la Forma Musical. Piles Editorial de Musica S.A., Valencia. 160 p.
  • Amando Blanquer Ponsoda: Técnica del Contrapunto. Real Musical S.A., Madrid.

[Bearbeiten] Vereinigte Staaten von Amerika

  • Hansen, Richard K.: The American Wind Band: A Cultural History. Chicago, Illinois: GIA Publications, 2005. 503 p. ISBN 1-57999-467-9
  • Kinder, Keith: Best Music for Chorus and Winds. Brooklyn: New York. Manhattan Beach Music, 2005. ISBN 0-931329-12-4
  • Camphouse, Mark: Composers on composing for Band. 2 Bände. Chicago. Illinois; GIA Publications, Inc. 2002 und 2004; ISBN 1-57999-195-5 und ISBN 1-57999-385-0
  • Battisti, Frank L.: Winds of Change - The Evolution of the Contemporary American Wind Band/Ensemble and its Conductor Meredith Music Publications. 2002 ISBN 0-634-04522-9
  • Battisti, Frank L.: The Twentieth Century American Wind Band/Ensemble: History, Development and Literature. Meredith Music Pubns; 1st ed., Sept. 1995. 174 p. ISBN 1-57463-002-4
  • Dvorak, Thomas und Grechesky, Robert: Best Music for High School Band R. & G. Ciepluch. Brooklyn, NY: Manhattan Beach. 1986.
  • Goldman, Richard Franko: The Wind Band - its Literature and Technique. Greenwood Press, Westport, Conn.. 1974. Faksimile from the 1st edition (Allyn and Bacon) 1961. 286 p. ISBN 0-8371-7200-4
  • Grainger, Percy Aldridge: Irish Tune from County Derry. Schirmer Books. 12 p. ISBN 0-79355-211-7
  • Garofalo, Robert und Battisti, Frank L.: Lead and Inspire: A Guide to Expressive Conducting Silver Spring MD: Whirlwind Music Publications. 2005. 172 p.
  • Garofalo, Robert J.: Improving Intonation in Band and Orchestra Perfomance 1st edition. Meredith Music Publications, Ft. Lauderdale, Florida. 1996. 87 p. ISBN 1-57463-014-8
  • Garofalo, Robert und Battisti, Frank L.: Guide to Score Study for the Wind Band Conductor Meredith Music Publications. 1990.
  • Garrido, Glenn Rafael: Conducting, teaching, and interpreting three selected contemporary wind band works by Latin American composers (Venezuela, Argentina, Colombia, Gonzalo Castellanos-Yumar, Vicente Moncho, Blas Emilio Atehortua). University of Florida. 2000. 286 pages
  • Salzman, Timothy: A Composer's Insight: Thoughts, Analysis and Commentary on Contemporary Masterpieces for Wind Band. 2 Bände. ISBN 0-634-05827-4 und ISBN 1-57463-034-2
  • Simmons, Walter: Voices in the Wilderness: Six American Neo-Romantic Composers Scarecrow Press. 2004; 432 p. ISBN 0-8108-4884-8
  • Smith, Norman und Stoutamire, Albert: Band Music Notes - Composer Information and Program Notes for over 600 Band Favorites. Revised Edition 1979. Kjos West/Neil A. Kjos, Jr., Publisher, 4382 Jutland Drive, San Diego, California 92117 United Staates of America. ISBN 0-8497-5401-1
  • Wagner, Alan D.: A Bio-Bibliography of Composer Warren Benson. The Edwin Mellen Press, Lewiston, NY, USA. 2005. 415 p. ISBN 0-7734-6241-4
  • Whitwell, David: History and Literature of the Wind Band and Wind Ensemble: The Wind Band and Wind Ensemble before 1500. Volume 1. Winds: Northridge, CA. 1982.
  • Whitwell, David: History and Literature of the Wind Band and Wind Ensemble: The Renaissance Wind Band and Wind Ensemble. Volume 2. Winds: Northridge, CA. 1982.
  • Whitwell, David: History and Literature of the Wind Band and Wind Ensemble: The Baroque Wind Band and Wind-Ensemble. Volume 3. Winds: Northridge, CA. 1982.
  • Whitwell, David: History and Literature of the Wind Band and Wind Ensemble: The Classic Wind Band and Wind-Ensemble. Volume 4. Winds: Northridge, CA. 1983.
  • Whitwell, David: History and Literature of the Wind Band and Wind Ensemble: The 19th Century Wind Band and Wind-Ensemble. Volume 5. Winds: Northridge, CA. 1983.
  • Whitwell, David: History and Literature of the Wind Band and Wind Ensemble: A Catalog of Multi-part Instrumental Music for Wind Instruments or for Undesignated Instrumentation before 1600. Volume 6. Winds: Northridge, CA. 1983. 132 p.
  • Whitwell, David: History and Literature of the Wind Band and Wind Ensemble: A Catalog of Baroque Multi-part Instrumental Music for Wind Instruments or for Undesignated Instrumentation. Volume 7. Winds: Northridge, CA. 1983.
  • Whitwell, David: History and Literature of the Wind Band and Wind Ensemble: Wind Band and Wind Ensemble Literature of the Classic Period. Volume 8. David Whitwell. Winds: Northridge, CA. 1983. 396 p.
  • Whitwell, David: History and Literature of the Wind Band and Wind Ensemble: Wind Band and Wind Ensemble Literature of the 19th Century. Volume 9. David Whitwell. Winds: Northridge, CA. 1984. 582 p.

[Bearbeiten] Veröffentlichungsreihen

[Bearbeiten] "Alta Musica"

Publikationsreihe der Internationalen Gesellschaft zur Erforschung und Förderung der Blasmusik (IGEB). Herausgegeben von Wolfgang Suppan und Eugen Brixel. Alle Bände sind erschienen im Verlag Hans Schneider, Tutzing.

  • Band 1 – 1976 – Bericht über die erste internationale Fachtagung zur Erforschung und Förderung der Blasmusik Graz 1974. Hrsg. v. Wolfgang Suppan, ISBN 3-7952-0172-1
  • Band 2 – Emil Rameis: Die österreichische Militärmusik - von ihren Anfängen bis zum Jahre 1918. 2. Aufl., ISBN 3-7952-0174-8
  • Band 3 - 1978 – Helmut Moog: Blasinstrumente bei Behinderten. ISBN 3-7952-0254-X
  • Band 4 – 1979 – Bericht über die zweite internationale Fachtagung zur Erforschung der Blasmusik Uster/Schweiz 1977. Hrsg. v. Wolfang Suppan. ISBN 3-7952-0277-9
  • Band 5 – 1979 – David Whitwell: Band Music of the French Revolution. ISBN 3-7952-0276-0
  • Band 6 – 1982 – Armin Suppan: Repertorium der Märsche für Blasorchester - Teil 1. ISBN 3-7952-0333-3
  • Band 7 – 1984 – Bericht über die vierte internationale Fachtagung zur Erforschung der Blasmusik Uster/Schweiz 1981. Hrsg. v. Eugen Brixel. ISBN 3-7952-0435-6
  • Band 8 – 1985 – Bläserklang und Blasinstrumente im Schaffen Richard Wagners - Kongressbericht Segga/Österreich 1983. Hrsg. v. Wolfgang Suppan. ISBN 3-7952-0445-3
  • Band 9 – 1985 – Johann Joseph Fux und die barocke Bläsertradition - Kongressbericht Graz/Österreich 1985. Hrsg. v. Bernhard Habla. ISBN 3-7952-0494-1
  • Band 10 – 1987 – Wolfgang Suppan: Komponieren für Amateure - Ernest Majo und die Entwicklung der Blasorchesterkomposition. ISBN 3-7952-0528-X
  • Band 11 – 1990 – John C. Mitchell: From Kneller Hall to Hammersmith: The Band Works of Gustav Holst. ISBN 3-7952-0620-0
  • Band 12 – 1990 – Bernhard Habla: Besetzung und Instrumentation des Blasorchesters seit der Erfindung der Ventile für Blechblasinstrumente bis zum zweiten Weltkrieg in Österreich und Deutschland. ISBN 3-7952-0643-X
  • Band 13 – 1990 – Armin Suppan: Repertorium der Märsche für Blasorchester - Teil 2. ISBN 3-7952-0658-8
  • Band 14 – 1992 – Kongressberichte Oberschützen/Burgenland 1988 - Toblach/Südtirol 1990. Hrsg. v. Bernhard Habla. ISBN 3-7952-0698-7
  • Band 15 – 1993 – Heinrich Zwittkovits: Die Pflege der zivilen Blasmusik im Burgenland - im Spiegel der allgemeinen historischen Entwicklung (unter besonderer Berücksichtigung der Zwischenkriegszeit). ISBN 3-7952-0739-8
  • Band 16 – 1994 – Kongressbericht Feldkirch/Vorarlberg 1992. Hrsg. v. Wolfgang Suppan. ISBN 3-7952-0793-2
  • Band 17 – 1995 – Joseph Manfredo: Influences on the Development of the Instrumentation of the American Collegiate Wind-Band and Attempts for Standardization of the Instrumentation from 1905 - 1941. ISBN 3-7952-0833-5
  • Band 18 – 1996 – Kongressbericht Abony/Ungarn 1994. Hrsg. v. Wolfgang Suppan. ISBN 3-7952-0847-5
  • Band 19 – 1997 – Josef Pöschl: Jagdmusik - Kontinuität und Entwicklung in der Europäischen Geschichte. ISBN 3-7952-0910-2
  • Band 20 – 1998 – Kongressbericht Mainz 1996. Hrsg. v. Eugen Brixel. ISBN 3-7952-0942-0
  • Band 21 – 1998 – Adolf Marold: Spiel in kleinen Gruppen - Bläserkammermusik unter besonderer Berücksichtigung musikalisch-pädagogischer und soziologischer Aspekte. ISBN 3-7952-0981-1
  • Band 22 – 2000 – Kongressbericht Banská Bystica/Slowakei 1998. Hrsg. v. Armin Suppan. ISBN 3-7952-1031-3
  • Band 23 – 2002 – Richard Scott Cohen: The Musical Society Community Bands of Valencia, Spain - A Global Study of Their Administration, Instrumentation, Repertoire and Perfomance Activities. ISBN 3-7952-1084-4
  • Band 24 – 2003 – Kongressberichte Bad Waltersdorf/Steiermark 2000 - Lana/Südtirol 2002. Hrsg. v. Bernhard Habla. ISBN 3-7952-1127-1

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