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Boulevard der Dämmerung - Wikipedia

Boulevard der Dämmerung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Boulevard der Dämmerung
Originaltitel: Sunset Boulevard
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1950
Länge (PAL-DVD): 110 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab
Regie: Billy Wilder
Drehbuch: Charles Brackett,
Billy Wilder,
D. M. Marsham jr.
Produktion: Charles Brackett
Musik: Franz Waxman
Kamera: John F. Seitz
Schnitt: Arthur P. Schmidt
Besetzung

Boulevard der Dämmerung ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Billy Wilder aus dem Jahr 1950. Die Tragikomödie setzt sich in sarkastischer Art und Weise mit den Mechanismen der Traumfabrik Hollywood auseinander.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Joe Gillis liegt tot in einem Swimmingpool. Die Polizei, Presse und das Fernsehen sind unterwegs zum Ort des Geschehens. Gillis erzählt uns aus dem Jenseits, wie es dazu kam.

Gillis, Drehbuchautor in Hollywood, ist völlig pleite. Niemand will seine Drehbücher annehmen. Bei einem der Produzenten trifft er auf die Produktionsassistentin Betty Schaefer, die sein Treatment scharf kritisiert. Gillis' Finanzlage ist so prekär, dass er die Rate für seinen Wagen nicht mehr bezahlen kann.

Gillis gerät auf der Flucht vor seinen Gläubigern zufällig auf das Anwesen der Stummfilm-Diva Norma Desmond. Isoliert und vergessen von der Außenwelt lebt sie mit ihrem Butler Max von Mayerling in der heruntergekommenen Villa. Norma glaubt zunächst, Gillis sei gekommen, um ihren kürzlich verstorbenen Schimpansen zu bestatten.

Als sie erfährt, dass Gillis Drehbuchautor ist, beauftragt sie ihn, das von ihr geschriebene Drehbuch zu Salome zu bearbeiten. Cecil B. DeMille soll es mit ihr in der Titelrolle verfilmen. Norma ist davon überzeugt, dies werde ihre großartige Rückkehr auf die Leinwand sein. Bestärkt wird diese Überzeugung auch dadurch, dass Max immer wieder Anrufe der Paramount entgegennimmt und angeblich mit De Mille über den Film spricht. Norma ahnt nicht, dass das Studio lediglich ihr Auto aus den 20er Jahren für Filmaufnahmen verwenden möchte.

Da Norma oft Fanpost bekommt, glaubt sie, dass die ganze Welt auf einen neuen Norma-Desmond-Film wartet. Gillis findet später heraus, dass Max die Briefe verfasst und Norma dadurch in ihrem Wahn bestärkt, sie sei nach wie vor ein großer Star. Zudem stellt sich heraus, dass Max Normas Entdecker, Regisseur und Ehemann gewesen ist.

Aufgrund seiner Geldsorgen nimmt Gillis Normas Angebot an, zieht zunächst in die Wohnung über der Garage, dann in das Schlafzimmer der früheren Ehemänner der Hausherrin. Schließlich wird er eher widerwillig auch ihr Liebhaber. Gillis gerät immer stärker in Normas Abhängigkeit und ist gezwungen, ihrer grotesken Imitation von Charlie Chaplin oder gespenstisch wirkenden Bridgepartien mit anderen vergessenen Filmstars (darunter Buster Keaton, Anna Q. Nilsson und H. B. Warner) beizuwohnen. Zudem führt sie regelmäßig im hauseigenen Kino ihre Erfolge aus der Stummfilmzeit vor. Das ganze Hause ist vollgestopft mit Fotos und anderen Relikten aus Normas Glanzzeit. Immer wieder schwärmt sie von den 1920er Jahren, als Rudolph Valentino, John Gilbert und Greta Garbo bei ihr ein- und ausgegangen sind.

Nach einer bizarren Silvesterfeier, die Norma im Stil großer Stummfilmdramen nur für sich und Joe arrangiert hat, hat Gillis genug und sucht das Weite. Er besucht seinen Freund Artie Green, bei dem gerade eine große Party steigt. Dort trifft Gillis Betty Schaefer wieder. Sie ist die Verlobte von Artie. Trotzdem beginnt Gillis später mit ihr an einem eigenen Drehbuch zu schreiben. Sie verlieben sich ineinander. Norma findet heraus, dass die beiden sich heimlich treffen und schneidet sich darauf die Pulsadern auf. Gillis möchte nun Norma endgültig verlassen. Norma erschießt ihn. Gillis stürzt in den Swimming Pool, den Norma zuvor für ihn hatte wieder herrichten lassen.

Als die Reporter (darunter die Hollywood-Klatschkolumnistin Hedda Hopper als sie selbst) und die Fernsehleute eintreffen und ihre Kameras aufstellen, um über den Vorfall zu berichten, glaubt Norma - nun völlig ihrem Wahn verfallen - es sei der Beginn der Dreharbeiten für einen neuen, großen Norma-Desmond-Film. Unter Max von Mayerling's "Regie", den sie für De Mille hält, glaubt Norma, sie laufe als Salome die Treppe ihres Palastes hinunter.

[Bearbeiten] Hintergrund

Boulevard der Dämmerung gilt als einer der zynischsten Filme über die Traumfabrik überhaupt und provozierte erbitterten Widerstand. MGM-Boss Louis B. Mayer verlangte, man solle Regisseur Billy Wilder „teeren und federn“, weil er die Industrie, die ihn füttere und reich gemacht habe, dermaßen attackiert habe. Es war die letzte Zusammenarbeit von Wilder mit dem Drehbuchautor Charles Brackett. Brackett ging Wilders schonungslose Darstellung der Kehrseiten von Hollywood zu weit. Vor allem die Szenen, in welchen Norma Desmond sich schrecklichen kosmetischen Torturen unterwirft, um „filmtauglich“ zu werden, lehnte er ab.

1950 erhielt Boulevard der Dämmerung zehn Oscar-Nominierungen, konnte die Statue jedoch nur für das Beste Originaldrehbuch sowie die Beste Ausstattung in einem Schwarzweißfilm erringen. Sieger in der Kategorie Bester Film war mit Alles über Eva ein Film, der sich ebenfalls kritisch mit verblassendem Ruhm von Schauspielern auseinandersetzte, aber im Theatermillieu angesiedelt war.

Boulevard der Dämmerung vermischt meisterhaft Fiktion mit der Realität. Bemerkenswert ist beispielsweise, dass Erich von Stroheim 1928 tatsächlich Gloria Swansons Regisseur gewesen ist. Ihr gemeinsamer Film Queen Kelly, hatte damals beider Karrieren ruiniert. So ist Queen Kelly folgerichtig der Film, den sich Joe und Norma in Normas Privatkino anschauen – vorgeführt von Butler Max (alias Erich von Stroheim).

Mit Cecil B. DeMille tritt ein weiterer ehemaliger Regisseur von Gloria Swanson im Film auf. Die Szene, in der Swanson DeMille im Studio besucht, wurde am Rande von tatsächlichen DeMille-Dreharbeiten inszeniert. Die Tatsache, dass Gloria Swanson in DeMille-Filmen der 1920er-Jahre zum Superstar wurde, verleiht der Szene zusätzlichen Sarkasmus. Als der Stummfilm später vom Tonfilm abgelöst wurde, konnte Gloria Swanson zunächst noch einige Erfolge feiern, wurde jedoch immer seltener beschäftigt, bis sie schließlich keine Rollen mehr bekam. Sie hat dies nie ganz verkraftet. Somit stimmt die Karriere der fiktiven Figur Norma Desmond erschreckend mit dem tatsächlichen Leben von Gloria Swanson überein.

In Previews hatte der Film einen anderen Anfang: Man sah das Leichenhaus. Unter den Tüchern schauten die Füße der Toten hervor. An einem der Füße hing ein Etikett mit Joe Gillis' Namen. Die Szene rief ungewollte Heiterkeit hervor und wurde deshalb entfernt.

Für die weibliche Hauptrolle versuchte Billy Wilder zuerst Mary Pickford zu gewinnen, was ihm jedoch nicht gelang, da sie das Drehbuch des Films ablehnte. Auch Mae West lehnte ab, da sie sich selbst für zu jung - sie war 1950 57 Jahre alt - hielt, um einen ehemaligen Stummfilmstar darzustellen. Pola Negri schied wegen ihres starken Akzents aus. Mae Murray, deren Schicksal die Autoren teilweise zur Figur Norma Desmond inspiriert hatte, war von der Rolle angetan, doch dem Anschein nach war die Schauspielerin mental nicht so stabil, wie es für die Filmarbeiten nötig war. Dann schlug George Cukor Gloria Swanson für die Hauptrolle vor. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere Mitte der 20er Jahre war sie einer der bestbezahlten Hollywoodstars gewesen , doch seit dem Aufkommen des Tonfilms war sie in der Gunst des Publikums gesunken. Im Gegensatz zu Norma Desmond war Swanson aber keineswegs eine vergessene Stummfilmdiva. 1948 hatte das renommierte Life-Magazin sie zur „schönsten Großmutter Amerikas“ gewählt und beruflich engagierte sie sich erfolgreich im neuen Medium Fernsehen.

Die erste Wahl für die männliche Hauptrolle war Montgomery Clift, der die Rolle aber ablehnte - angeblich weil er sich selbst zu älteren Frauen hingezogen fühlte und befürchtete, der Part des Joe Gillis könnte als Parodie auf ihn, Clift, interpretiert werden. William Holden, zuvor ein eher unbedeutender Darsteller, wurde zunächst eher aus Not denn aus Überzeugung eingesetzt, weil er neben Gloria Swanson zu alt wirkte. Deshalb sah man sich veranlasst, Swanson durch Schminken älter erscheinen zu lassen.

Erich von Stroheim, der schon 1943 bei Fünf Gräber bis Kairo für Wilder gearbeitet hatte, wurde auch bei diesen Dreharbeiten seinem Ruf als schwierigem Schauspieler gerecht. So soll er von Regisseur Billy Wilder verlangt haben, eine Szene einzubauen, in der er als Max von Mayerling Norma Desmonds Unterwäsche wäscht, um die sadomasochistische Komponente in der Beziehung der beiden zu unterstreichen. Wilder gefiel die Idee zwar ausnehmend gut, er befürchtete aber wohl zurecht Schwierigkeiten mit der Zensur und lehnte den Vorschlag ab. Hingegen fand Stroheims Einfall, dass Max von Mayerling es ist, der die Fanpost an Norma verfasst, Wilders Zustimmung. Stroheim erhielt für seine Darstellung eine Oscar-Nominierung.

Der letzte Satz des Filmes, „All right, Mr. DeMille, I'm ready for my close-up“ (in der deutschen Synchronisation „Ja, Mr. De Mille, ich bin bereit für meine Großaufnahme“) wurde zu einem der berühmtesten Zitate der Filmgeschichte.

Das Bett von „Norma Desmond“, ein markantes Requisit in Form eines vorderen Schiffsrumpfs mit einer Art Galionsfigur, fand bereits 25 Jahre zuvor in Das Phantom der Oper Verwendung.

1993 schrieb Andrew Lloyd Webber ein Musical, das den Originaltitel trägt. Darin spielte Glenn Close die Diva. Spätestens damit war Norma Desmond eine der klassischen Figuren der Filmgeschichte geworden.

[Bearbeiten] Kritiken

  • Lexikon des Internationalen Films: Der meisterhaft inszenierte und fotografierte, glänzend gespielte Film kratzt ironisch am Glamour-Mythos Hollywoods und ist doch zugleich ein Teil davon.

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Sunset Blvd. (1950 film) – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

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