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Dark Side of the Moon

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt das Pink Floyd Album Dark Side of the Moon. Für den gleichnamigen Film siehe The Dark Side of the Moon.
Pink Floyd – Dark Side of the Moon
Veröffentlichung: 24. März 1973
Label:
Formate: CD, LP
Genre: Progressive Rock/Artrock
Anzahl der Titel: 10
Laufzeit:

43 min. 0 sec.

Besetzung:

David Gilmour – Gitarre, Gesang
Nick Mason – Schlagzeug, Percussion
Roger Waters – Bass, Gesang
Richard Wright – Keyboard, Gesang

Produktion:

Pink Floyd

Studio(s):

Abbey Road Studios

Chronik von Pink Floyd
Obscured by Clouds
(1972)
Dark Side of the Moon Wish You Were Here
(1975)

Dark Side Of The Moon ist das erfolgreichste Album der Rockgruppe Pink Floyd. Nach dem Erscheinen des Albums am 24. März 1973 wurde es jahrelang in den internationalen Hitparaden aufgelistet. Die US-Zeitschrift Billboard führte es über 14 Jahre lang ununterbrochen in den Top 200. Mit bis 2003 über 35 Millionen verkauften Tonträgern gehört es zu den meistverkauften Alben überhaupt. Noch heute werden jedes Jahr mehrere hunderttausend Exemplare verkauft.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entstehung

Die Idee kam dem Bassisten Roger Waters bereits im Herbst 1971. Seine Erfahrungen mit dem Niedergangs des einstigen Pink-Floyd-Mitglieds Syd Barrett schuf den thematischen Rahmen: Was kann sensible Menschen in den Wahnsinn treiben? Waters wollte organisierte anonyme Machtstrukturen wie das Geld, die Zeit, Kriegswahnsinn aufzeigen. Auch ernüchternde Erfahrungen mit dem Musikbusiness und der Verlust einer Utopie, an die etwa noch die Hippie-Generation glaubte, färbten auf die Texte ab.

Da die Band Medicine Head fast zeitgleich ebenfalls ein Album mit dem Titel Dark Side of the Moon herausgebracht hatte, gab es zwischenzeitliche Überlegungen, dem Pink Floyd Album den Titel "Eclipse" zu geben. Erst als die Medicine Head Veröffentlichung kommerziell nicht erfolgreich wurde, wurde der urspüngliche Albumtitel beibehalten.

Das Material zu „Dark Side...“ wurde erstmalig am 17. Februar 1972 im Londoner Rainbow Theatre vorgestellt. Perfektioniert zum geschlossenen Album-Zyklus sollte es bis zum Juli 1975 in kompletter LP-Länge auf jedem Pink-Floyd-Konzert gespielt werden.

Es wurde in den Londoner Abbey Road Studios von Juni 1972 bis Januar 1973 aufgenommen. Neben den Gruppenmitgliedern wirkten als Musiker mit: Dick Parry (Saxophon auf „Money“ und „Us and Them“), Clare Torry (Gesang auf „The Great Gig in the Sky“), Doris Troy, Leslie Duncan (Backing Vocals). Außerdem sind kurze Fragmente aus Interviews enthalten, die Roger Waters mit zufällig im Studio anwesenden Personen geführt hat, insbesondere Studiomitarbeiter und Mitglieder der Gruppe Wings. Auch Paul McCartney wurde interviewt, seine Beiträge wurden allerdings nicht verwendet. Das Werk schließt mit einem Satz des damaligen Pförtners der Abbey-Road Studios, Jerry Driscoll, der zum Thema gefragt sagte: "In fact there is no dark side of the moon, in fact it is all dark out there". Das Coverdesign stammt von Storm Thorgerson, der im Auftrag der Firma Hipgnosis arbeitete.

[Bearbeiten] Stil

Das Album markiert in musikalischer Hinsicht die Entwicklung der Band zu einer immer professioneller werdenden Produktionsweise. Die Musik ist gemessen an früheren Pink-Floyd-Alben relativ kommerziell. Für damalige Verhältnisse modische Pop-Elemente wurden in den Sound des Albums mit einbezogen, insbesondere Synthesizer, die bei der Band erstmalig auf breiter Front zum Einsatz kamen. Daneben ist David Gilmours melodisches, Blues-beeinflusstes Gitarrenspiel charakteristisch für das Album.

Die US-Amerikaner Steely Dan hatten bereits mit ihrem Debüt-Album „Can't Buy A Thrill“ ein ähnliches Beispiel für einen perfekt produzierten modernen Pop-Sound vorgelegt, wie er für „Dark Side...“ prototypisch ist und wie er vor allen Dingen produktionstechnisch den höchsten machbaren Standard jener Zeit repräsentiert. Im Nachhinein wurden bisweilen kritische Stimmen laut, „Dark Side...“ sei Musik für „Hifi-Snobs“, da die Klangqualität für damalige Verhältnisse außergewöhnlich gut war. Das Album wurde bereits mit einer 24-Spurmaschine aufgenommen. Ebenso färbten die Beatles der „Abbey Road“-Ära mit ihren eingängigen Melodien auf „Dark Side...“ ab.

Zugleich prägen aber immer noch einige surreale und bizarre Momente das Album. Besonders auffallend sind die gesprochenen Passagen des Albums, die sogleich das Intro „Speak To Me“ bestimmen. Diese Soundcollage beginnt mit dem Pochen eines Herzschlags, über dem mehrere Personen sich zu den zentralen Themen des Konzeptalbums auslassen: Tod, Wahnsinn und Gewalt. Nach einer Idee des Produzenten Alan Parsons erhielten die beiden Single-Auskopplungen „Time“ und „Money“ mit geloopten Sequenzen von mehreren synchron schellenden Weckern und dem Klingeln einer Registrierkasse jeweils ein ungewöhnliches Intro. Das Stück „On the Run“ basiert auf einem Synthesizer-Loop, der um soundcollagenhafte Elemente ergänzt wurde.

[Bearbeiten] Albumversionen

Es ist eines der wenigen Alben, welches auch in einer Quadrofonie-LP-Version, in etwa vergleichbar mit 4.0-Surround, existiert. Es erschien auch in einer so genannten „Quadrophonic 8-Track“-Cassetten-Version, welche wie die Quadrophonie-LP in den frühen 1970ern ein wenig, vor allem aber in den U.S.A., verbreitet war. Die 4-Track- und 8-Track-Cassetten sind jedoch nicht zu verwechseln mit der Compact Cassette welche ein völlig anderes Format hat.

2003 erschien Dark Side of the Moon neu abgemischt von James Guthrie als SACD (Super Audio CD) in einer 5.1 Surround-Version. Viele Fans bemängelten, dass nicht Alan Parsons, der Produzent der Abmischung von 1973, für diese Aufgabe herangezogen wurde.

[Bearbeiten] Titelliste

# (LP)*1 # (CD)*2 Titel Dauer Musik Text
A.1/1 1 Speak To Me 3:57 Nick Mason
A.2/2 Breathe Roger Waters, David Gilmour, Richard Wright Roger Waters
A.3/3 2 On The Run 3:31 David Gilmour, Roger Waters
A.4/4 3 Time 7:05 Nick Mason, Roger Waters, Richard Wright, David Gilmour Roger Waters
Breathe Reprise Roger Waters, David Gilmour, Richard Wright Roger Waters
A.5/5 4 The Great Gig In The Sky 4:47 Richard Wright3
B.1/6 5 Money 6:23 Roger Waters Roger Waters
B.2/7 6 Us And Them 7:48 Roger Waters, Richard Wright Roger Waters
B.3/8 7 Any Colour You Like 3:25 David Gilmour, Nick Mason, Richard Wright
B.4/9 8 Brain Damage 3:50 Roger Waters Roger Waters
B.5/10 9 Eclipse 2:06 Roger Waters Roger Waters

*1 zeigt die Titelfolge, wie sie auf der LP/CD ausgedruckt ist.
*2 zeigt die tatsächlichen CD-Tracks.
*3 2004 erhob die Sängerin Clare Torry, die im Studio den Gesangsteil zu The Great Gig in the Sky improvisiert und dafür eine übliche Studiomusiker-Gage erhalten hatte, gerichtlich den Anspruch auf Tantiemen. Auf der 2006 erschienenen P.U.L.S.E-DVD wird die Urheberrschaft erstmals wie folgt akkreditiert: Wright/Vocal composition by Clare Torry.

Es existieren auch Ausgaben der CD (z.B.: Mobile Fidelity Gold-CD), die zehn Tracks aufweisen, da Speak to me und Breathe auf zwei Tracks (1 und 2) aufgeteilt wurden.

[Bearbeiten] Veröffentlichungen mit Bezug auf Dark Side of the Moon

Auf dem Pink-Floyd-Livealbum P.U.L.S.E (1994) ist eine vollständige Darbietung des Albums enthalten. Der Mitschnitt stammt der bislang letzten Tournee der Band in der Formation ohne Roger Waters. 2006 erschien die gleichnamige DVD, die dem Zuschauer eine aufwändige visuelle Inszenierung des Albums mit runder Großleinwand und eigens dafür angefertigten Clips zugänglich macht.

Der Regisseur Matthew Longfellow drehte im Jahr 1997 eine Making-of-Dokumentation ab, die 2003 unter dem Titel Classic Albums - The Making of the Dark Side of the Moon auf DVD erschienen ist. Musiker und Mitwirkende kommen in einer 93-minütigen Sendung zu Wort.

Das Album diente in den letzten Jahren verhäuft als Vorlage für mehr und weniger ungewöhnliche Neuinterpretationen. Die Formation The Easy All-Stars veröffentlichte 2003 eine Dub/Reggae-Version namens Dub Side of the Moon, die das Albumkonzept ironisch auf die eigene Subkultur ummünzt: Das Kassenklingeln zu Beginn des Stücks Money wurde durch eine rhythmische Collage um Raucherhusten, Feuerzeuggeräusche und das Blubbern einer Wasserpfeife ersetzt. Das A-Cappella-Projekt Vocomotion spielte 2005 eine Neuinterpretation unter dem Titel Dark Side of the Moon a capella ein. Darin werden sämtliche Instrumente durch Gesang oder Beatboxing imitert. Die Progressive-Metal-Band Dream Theater spielte das komplette Album während ihrer Weltournee 2005 als Zugabe live und veröffentlichte einen Livemitschnitt auf DVD und CD über ihr eigenes Label „YtseJam Records“.

Die Industrial-Metal-Band Ministry benannte eines ihrer Alben „Dark Side of the Spoon“, angelehnt sowohl an „Dark Side of the Moon“ als auch an die verrußte Unterseite eines Löffels, der zum Aufkochen von anschließend intravenös injiziertem Heroin genutzt wird, und die Drogenvergangenheit des Sängers Alain Jourgensen.

[Bearbeiten] Gerüchte

Bereits kurz nach dem Erscheinen des Albums, kam das Gerücht auf, dass das Album eine Synchronizität zu dem Film Der Zauberer von Oz (1939) aufweisen solle. Dazu müsse man das Album nur zu einer bestimmten Stelle des Filmes starten, und die Handlung des Filmes und bestimmte Passagen des Albums, wie Wechsel in der Musik und einzelne Textstellen würden ein harmonisches Ganzes ergeben.

Als der korrekte Moment für den Start des Albums, werden je nach Quelle unterschiedliche Angaben gemacht, meist aber wird die Stelle, wenn der MGM-Löwe sein Gebrüll beendet, genannt.

Mit großer Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei den auftretenden Gemeinsamkeiten jedoch nur um zufällige Koinzidenzen. Von den angeblichen Gemeinsamkeiten ist keine derart eindeutig, dass man sie als wirklichen Beweis für eine absichtliche Synchronisation des Albums mit dem Film sehen könnte, und auch die Gruppe hat sich zu diesem Gerücht nie bestätigend geäußert.

[Bearbeiten] Weblinks

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