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Dominikaner - Wikipedia

Dominikaner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Orden der Dominikaner (Ordo fratrum Praedicatorum, abgekürzt OP), auch Predigerorden, wurde im frühen 13. Jahrhundert vom heiligen Dominikus gegründet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Gründung und frühe Geschichte

Dominikus in einem Fresko von Fra Angelico in San Marco (Florenz)
Dominikus in einem Fresko von Fra Angelico in San Marco (Florenz)

Dominikus wurde 1170 in der kastilischen Ortschaft Caleruega geboren. Schule und Studium absolvierte er in Palencia[1]. 1196 trat er in das Domkapitel von Osma im Gebiet von Buran ein, wurde zum Priester geweiht und stieg 1201 zum Subprior des Kapitels auf. Auf Reisen im Gefolge seines Bischofs Diego de Acevedo wurde er in Südfrankreich mit den dortigen Erfolgen der Katharer konfrontiert. Der Katharismus fand aufgrund der asketischen Lebensweise und rhetorischen Überzeugungskraft seiner Prediger großen Anklang in der Bevölkerung. Von den örtlichen Feudalherren wurde er toleriert oder auch gefördert, während die theologisch und seelsorgerisch wenig ambitionierte katholische Geistlichkeit hauptsächlich um die Sicherung ihrer Pfründen und weltlichen Privilegien bemüht war. Auch die vom Papst als Legaten beauftragten Zisterzienser, die den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit nicht in der Missionierung, sondern in der politischen Diplomatie und der Herbeiführung repressiver Maßnahmen sahen, hatten sich vor allem den Hass der Bevölkerung zugezogen, aber dem Katharismus keine wirksamen Maßnahmen entgegensetzen können.

Diego hatte zunächst das Projekt einer Missionierung der Türken verfolgt und ersuchte Innozenz III. In Rom dafür um Befreiung von seinem Bischofsamt. Dem Papst war jedoch die innerchristliche Missionierung in Südfrankreich das vordringliche Anliegen. Ende 1204 kehrten die beiden über Cîteaux nach Südfrankreich zurück und stimmten ihre Missionstätigkeit mit den päpstlichen Legaten ab. Mit Unterstützung des neuen Bischofs von Toulouse, des Zisterziensers und ehemaligen Trobadors Folquet de Marseille, gründeten sie 1206/1207 in Prouille (okzitanisch: Prouilhe) in der Nähe von Fanjeaux einen Konvent für bekehrte Katharerinnen, die in den ersten Jahren nach der Regel der Zisterzienser lebten. Während Diego nach Osma zurückkehrte und dort Ende 1207 verstarb, blieb Dominikus in Südfrankreich und widmete sich von Prouille aus weiter seiner inneren Berufung, durch ein Wanderleben zu Fuß, statt herrschaftlich zu Pferde, in apostolischer Armut und durch rastlosen Einsatz als Prediger die Bevölkerung wieder zum katholischen Glauben zu bekehren. Diesem Programm, das das Betteln als Form des Lebensunterhalts einschloß und dadurch im Widerspruch zu den noch gültigen kirchlichen Vorschriften stand, erteilte am 17. November 1206 auch der Papst eine erste offizielle Genehmigung. Als es 1208 zu dem vom Papst seit längerem vorbereiteten militärischen Kreuzzug gegen die Katharer kam, war Dominikus anscheinend nicht maßgeblich an der Organisation und Propaganda des Kreuzzuges beteiligt, sondern ihm fiel vor allem die Aufgabe zu, die Überlebenden in der mit großer militärischer Brutalität unterworfenen Region nunmehr auch geistlich zu bekehren, wobei seine Missionstätigkeit unter anderem dadurch gefördert wurde, daß der militärische Anführer des Kreuzzuges, Simon IV. von Montfort, und die neuen katholischen Herren den Konvent von Prouille mit Schenkungen und Privilegien bedachten.

1215 wurden Dominikus und sechs seiner Gefährten durch den Bischof von Toulouse als Prediger der Diözese eingesetzt. Die Brüder waren beauftragt, die Häresie zu bekämpfen und den Glauben zu predigen und erhielten dazu die Erlaubnis, als Wanderprediger ein Leben in religiöser Armut zu führen. Die dafür erforderlichen Mittel wurden ihnen durch Almosen der Diözese zugeteilt, was davon nicht gemäß der Zweckbestimmung verbraucht wurde, war am Ende des Jahres zurückzuerstatten. Diese neue Institution wurde noch im selben Jahr durch eine päpstliches Schreiben approbiert und 1215 dann durch den 10. Kanon des IV. Laterankonzils, dort allerdings ohne Festlegung das Prinzip apostolischer Armut, allen Bischöfen vorgeschrieben.

Bulle "Religiosam vitam" vom 22. Dezember 1216
Bulle "Religiosam vitam" vom 22. Dezember 1216

Zurückgekehrt nach Toulouse entsandte Dominik am Fest Mariä Himmelfahrt 1217 (15. August) seine Mitbrüder in die Welt -- zunächst nach Paris und nach Spanien -- zur Gründung neuer Konvente, hierin dem biblischen Vorbild Christi bei der Entsendung der Jünger folgend. Zum Jahreswechsel hielt er sich erneut in Rom auf und erwirkte am 11. Februar 1218 eine päpstliche Enzyklika, in der das Armutsprinzip der Prediger bekräftigt und die Amtsträger der Kirche zu deren Unterstützung aufgefordert wurden. Im selben Jahr folgten Gründungen der ersten italienischen Konvente, in Bologna und durch Dominikus selber in Rom. Von Rom begab er sich über Toulouse nach Spanien, Nordfrankreich (Paris) und erneut nach Italien, um die Gründung und Organisation neuer Konvente persönlich zu unterstützen. Als besonders folgenreich erwiesen sich hiervon die frühen Gründungen in Paris und Bologna, die wesentlich dazu beitrugen, dass der Orden durch Lehrstühle an den entstehenden Universitäten und durch Einrichtung eigener Generalstudien bald eine führende Rolle in der mittelalterlichen Wissenschaft einnehmen konnte.

1220, als bereits annähernd 60 Niederlassungen bestanden, hielt Dominikus zu Pfingsten in Bologna die erste Generalversammlung des Ordens ab. Das Generalkapitel ergänzte die erste Fassung (prima distinctio) der Satzungen von 1216 durch eine secunda distinctio und gab dem Orden seine in den Grundzügen bis heute gültige Organsationsform. Es besiegelte zugleich die Entwicklung von einem Kanonikerorden zu einem Bettelorden sui generis durch die Verschärfung des Armutsprinzips, indem außer dem persönlichen auch der gemeinschaftliche Besitz und feste Einkünfte ausgeschlossen wurden. Nach neuerlichen Predigten in Oberitalien, wo Honorius III. zum Vorgehen gegen die aus Südfrankreich zugelaufenen Katharer aufgerufen hatte, verstarb Dominikus am 6. August in Bologna.

Die von dem zweiten Ordensgeneral Jordan von Sachsen als Constitutiones zusammengestellten Satzungen und Regelwerke des Ordens wurden von dessen Nachfolger Raimund von Peñafort, einem der größten Kanonisten seiner Zeit, in eine systematische Ordnung gebracht und seither durch die Generalkapitel immer wieder geändert oder ergänzt. Seit der frühen Zeit herrschte allerdings ein gewisser Pragmatismus in der Anwendung der Vorschriften, indem in Einzelfällen Dispensationen möglich waren und tatsächlich auch häufig erteilt wurden, um Hindernisse bei der Ausübung des Studiums oder der Predigt auszuräumen. Seit dem Generalkapitel von 1236 wurden Verstöße gegen die Constitutiones außerdem nicht mehr als Sünde, sondern als durch Buße abzugeltendes Vergehen bewertet.

Das strenge Armutsprinzip wurde im Lauf des 14. Jahrhunderts vielfach dadurch gelockert, daß einzelne Ordensmitglieder Benefizien annahmen und dadurch die vita privata als Usus einführten. Durch das große abendländische Schisma wurde der Orden zeitweise in drei "Observanzen" zerrissen. Raimund von Capua als Generalmeister der römisch-urbanianischen Observanz initiierte 1390 eine Reformbewegung, die die vita privata zurückdrängen und die vita apostolica erneuern sollte. Dies führte zur Gründung von Reformkonventen, die sich ihrerseits zu Reformkongregationen und Reformprovinzen zusammenschlossen. Als bindende Vorschrift wurde das ursprüngliche Armutsprinzip de jure aufgehoben, als Martin V. 1425 zunächst einzelnen Konventen und Sixtus IV. 1475 dem gesamten Orden Besitz und feste Einkünfte erlaubte.

[Bearbeiten] Verfassung des Ordens

Was den Orden der Predigerbrüder von seiner Gründung her auszeichnet, ist seine demokratische Verfassung. Alle Brüder tragen gemeinsam die Verantwortung für die Verwirklichung der Ziele der Ordensgemeinschaft. Es gibt ein Mitspracherecht auf allen Ebenen. Alle Oberen werden auf Zeit gewählt. Wichtige Entscheidungen werden von der Gemeinschaft der Brüder oder ihrer jeweiligen Delegierten im Konvents-, Provinz- oder Generalkapitel getroffen.

Der kleinste Baustein des Ordens ist ein Kloster, der sogenannte Konvent, der traditionell aus mindestens sechs Mitgliedern besteht. Hier leben die Brüder in Gemeinschaft zusammen, halten gemeinsam das Chorgebet und erfüllen ihre Aufgaben im Studium, in der Predigt innerhalb und außerhalb des Konvents und zum Teil auch in Übernahme von Aufgaben der pfarrlichen oder kategorialen Seelsorge (Krankenhaus, Gefängnis, Beratungsdienste etc.). Der Obere eines Konventes wird Prior genannt und auf drei Jahre gewählt. Er wird vom nächsthöheren Oberen, dem Provinzial, bestätigt. Die Konvente sind zu Provinzen zusammengeschlossen, heute insgesamt 42, denen jeweils ein Provinzial vorsteht. Er wird für vier Jahre auf dem alle vier Jahre tagenden Provinzkapitel gewählt, das sich aus den gewählten Prioren und zusätzlich gewählten Delegierten zusammensetzt. Der Provinzial wird vom Ordensmeister, dem höchsten Oberen des Ordens bestätigt. Der Ordensmeister wiederum wird vom Generalkapitel, der obersten gesetzgebenden Versammlung, auf neun Jahre gewählt. Wähler sind hier jeweils die gewählten Provinziäle sowie von den Provinzen gewählte Delegierte.

[Bearbeiten] Spiritualität

Die Spiritualität des Ordens wird vom Ziel her bestimmt: „den Namen des Herrn Jesus Christus aller Welt zu verkündigen” (Papst Honorius III.). Die Predigt fließt aus der Fülle der Beschauung, so dass Thomas von Aquin formulieren konnte: „contemplari et contemplata aliis tradere” (sich der Kontemplation widmen und die Frucht der Kontemplation weitergeben). Die spezifische Lebensform der Dominikaner, für die das Gemeinschaftsleben, das feierliche gemeinsame Chorgebet und das ständige Studium charakteristisch sind, führt zur Verkündigung in Wort und anderen apostolischen Aktivitäten.

[Bearbeiten] Inquisition

"Domini-Canes" in Marburg
"Domini-Canes" in Marburg

Während des Mittelalters und der frühen Neuzeit übernahmen sie häufig im Rahmen der Inquisition die Prüfung von Ketzern. Zu dieser Zeit wurden die Dominikaner auch "domini canes" genannt ("Hunde des Herrn"). Bemerkenswert ist, dass auch herausragende Dominikaner wie Giordano Bruno und Girolamo Savonarola als "Ketzer" der Inquisition zum Opfer fielen. Im Jahr 2000 nahm das Provinzkapitel der Dominikanerprovinz Teutonia, der auch Heinrich Institoris angehörte, zur Beteiligung der Dominikaner an der Inquisition und Hexenverfolgung kritisch Stellung.

[Bearbeiten] Der Orden in der Gegenwart

In der heutigen Zeit sind für die Dominikaner vor allem folgende Prioritäten für ihr Tun leitend:

  • Die Katechese in nichtchristlichen Kulturen, geistigen Systemen, sozialen Bewegungen und religiösen Traditionen.
  • Die Gerechtigkeit in der Welt: kritische Analyse der Ursprünge, Formen und Strukturen von Gerechtigkeit in unserer Welt und Einsatz für die Befreiung des Menschen.
  • Die Inanspruchnahme sozialer Kommunikationsmittel für die Verkündigung des Wortes Gottes.

Bedeutende Dominikanerkirchen, auch Predigerkirchen genannt, sind die Französische Kirche in Bern sowie weitere Beispiele in Basel, Eisenach, Erfurt, Rottweil oder Zürich. Viele davon befinden sich heute nicht mehr im Besitz des Dominikanerordens. 1953 baute der bekannte französische Architekt Le Corbusier Kirche und Kloster der Dominikaner "La Tourette" bei Lyon. Heute wird das Kloster von den Dominikanern überwiegend als Bildungsstätte genutzt.

Der Generalobere der Dominikaner wird Ordensmeister (Magister Ordinis) genannt. siehe auch: Liste der Ordensgeneräle der Dominikaner

Der Orden schließt Ende 2007 das 1925 gegründete Kloster Walberberg im rheinischen Bornheim. Das Kloster beherbergte von 1934 bis 1974 die "Albertus-Magnus Akademie" als Philosphisch-Theologische Hochschule der Dominikaner. Während des Krieges wurde die Klosteranlage als Lazarett genutzt, 1941 zugunsten des "Großdeutschen Reiches" enteignet und 1945 dem Orden zurückgegeben. 1949 nahm die "Albertus Magnus Akademie" ihren Lehrbetrieb wieder auf. In dem Kloster, das in einer mittelalterlichen Burganlage liegt, war neben der Philosophisch-Theologischen Hochschule auch das "Walberberger Institut", die Heimvolkshochschule der Dominikaner, sowie das von P. Eberhard Welty OP begründete Institut für Gesellschaftswissenschaften untergebracht, das später lange Jahre von Heinrich Basilius Streithofen geleitet wurde und heute seinen Sitz in Bonn hat.

[Bearbeiten] Bekannte Dominikaner

Fra Angelico, Aurelius Arkenau B Benedikt XI., Benedikt XIII., Wunibald Maria Brachthäuser, Odilo Braun, Giordano Bruno C Tommaso Campanella, Jacobus de Cessolis, Georges Marie Martin Kardinal Cottier D Dietrich von Freiberg, Dominikus (Ordensgründer) E Meister Eckhart G Bernard Gui, Paul-Heinz Guntermann H Titus Maria Horten I Innozenz V., Heinrich Institoris K Heinrich Kramer, L Jean Baptiste Labat, Jean Baptiste Henri Lacordaire, Gordian Landwehr, Bartolomé de Las Casas, Pére Jean-Joseph Lataste N Johannes Nider O Wolfgang Ockenfels P Pius V., Pius IX. R Rosa von Lima (3. Orden) S Girolamo Savonarola, Jordanus Saxo, Christoph Kardinal Schönborn, Heinrich Seuse, Laurentius Siemer, Jakob Sprenger (Inquisitor), Basilius Streithofen, Johann Strote T Johannes Tauler, Johann Tetzel (Ablassprediger), Thomas von Aquin, Tomás de Torquemada (Inquisitor) U Ulrich von Straßburg V Jacobus a Voragine, Petrus von Verona W Everhard von Westerheim

[Bearbeiten] Statistik

Heute gibt es weltweit ca. 6.000 Brüder und über 30.000 apostolisch-caritativ tätige Schwestern.

Zur Provinz Teutonia (gegründet 1221) gehören die Konvente in Köln (Provinzialat), Düsseldorf, Vechta, Hamburg, Berlin, Braunschweig, Leipzig, Walberberg, Worms, Mainz; zur Provinz Teutonia gehören darüberhinaus zwei ausländische Vikariate: in Bolivien mit 6 Niederlassungen (Santa Cruz de la Sierra, Cochabamba, Pampagrande, Comarapa, Samaipata, Mairana, Potosi) und in Taiwan mit 1 Niederlassung (Kaohsiung).

Die Süddeutsch-Österreichische Provinz umfasst fünf Konvente, davon ein Konvent in Baden-Württemberg und jeweils zwei in Bayern und Österreich.

[Bearbeiten] Literatur

  • William A. Hinnebusch OP, Kleine Geschichte des Dominikanerordens, aus dem Amerikanischen von Chr. Holzer OP und W. Locher, Dominikanische Quellen und Zeugnisse Bd. 4, St. Benno Verlag, Leipzig 2004, ISBN 3-74621688-5
  • Ambrosius Eßer OP: Dominikaner. In: Theologische Realenzyklopädie 9 (1982), S. 127-136 (Überblick mit Lit.)
  • Wolfram Hoyer (Hg.): Jordan von Sachsen. Von den Anfängen des Predigerordens. Dominikanische Quellen und Zeugnisse Bd. 3. Leipzig 2002 ISBN 3-74621574-9
  • Timothy Radcliffe: Gemeinschaft im Dialog. Ermutigung zum Ordensleben. Dominikanische Quellen und Zeugnisse Bd. 2. Leipzig 2001 ISBN 3-74621450-5
  • Thomas Eggensperger, Ulrich Engel: Frauen und Männer im Dominikanerorden. Geschichte - Spiritualität - aktuelle Projekte. Topos-Tb, Mainz 1992 ISBN 3-78671660-9
  • Ulrich Engel (Hrsg.): Dominikanische Spiritualität. Dominikanische Quellen und Zeugnisse Bd. 1. Leipzig 2000 ISBN 3-74621358-4
  • Ingo Ulpts: Die Bettelorden in Mecklenburg. Ein Beitrag zur Geschichte der Franziskaner, Klarissen, Dominikaner und Augustiner-Eremiten im Mittelalter. Saxonia Franciscana 6. Werl 1995 ISBN 3-87163216-3
  1. siehe Robert-Henri Bautier, Lexikon des Mittelalters, Bd. 4, München 2002.

[Bearbeiten] Weblinks

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