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Euromünzen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Euromünzen
Eurozone
Belgium Belgien
Germany Deutschland
Finland (bordered) Finnland
France Frankreich
Greece Griechenland
Ireland Irland
Italy Italien
Luxembourg Luxemburg
the Netherlands Niederlande
Austria Österreich
Portugal Portugal
Slovenia (bordered) Slowenien
Spain Spanien
Nicht EU-Länder
mit eigenen Euromünzen
Monaco (bordered) Monaco
San_Marino San Marino
the_Vatican_City Vatikan
Zukünftige Eurozone
Bulgaria (bordered) Bulgarien
Estonia (bordered) Estland
Latvia Lettland
Lithuania Litauen
Malta (bordered) Malta
Poland Polen
Romania Rumänien
Sweden Schweden
Slovakia (bordered) Slowakei
the Czech Republic (bordered) Tschechien
Hungary Ungarn
Cyprus (bordered) Zypern

Die Euromünzen sind die in derzeit 13 Ländern der Europäischen Union sowie den Nicht-EU-Staaten Monaco, San Marino und Vatikanstadt in Umlauf gebrachten Münzen der gemeinsamen europäischen Währung Euro.

Euromünzen wurden ab dem 1. Januar 2002 eingeführt. Das Prägejahr der Münzen kann aber bis 1999 zurückgehen, also dem Jahr, in dem die Währung offiziell als Buchgeld eingeführt wurde.

Ein Euro wird unterteilt in 100 Cent; es gibt acht Nennwerte für Münzen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Beschreibung

Wert Durchmesser Dicke Masse Rändelung Material magnetisierbar?
1 Cent 16,25 mm 1,67 mm 2,30 g glatt Stahl mit Kupfer-Ummantelung (Fe, Cu) ja
2 Cent 18,75 mm 1,67 mm 3,06 g glatt mit umlaufender Kerbe
5 Cent 21,25 mm 1,67 mm 3,92 g glatt
10 Cent 19,75 mm 1,93 mm 4,10 g grobe Riffelung (40 Riffel) Nordisches Gold (Cu89 Al5 Zn5 Sn1) nein
20 Cent 22,25 mm 2,14 mm 5,74 g spanische Blume (glatt mit 7 Einkerbungen)
50 Cent 24,25 mm 2,38 mm 7,80 g grobe Riffelung (50 Riffel)
1 Euro 23,25 mm 2,33 mm 7,50 g gebrochene Riffelung Messing-Ni (Cu75 Zn20 Ni5),
und: Cu-Ni, Ni, Cu-Ni geschichtet (Duplex)
schwach
2 Euro 25,75 mm 2,20 mm 8,50 g feine Riffelung mit Schriftprägung

[Bearbeiten] Gemeinsame Vorderseite

Alle Euro-Staaten haben eine gemeinsame Vorderseite ihrer Münzen, die den Wert der Münze zeigt. Sie wurde vom belgischen Designer Luc Luycx entworfen. Auf der 1-, 2-, und 5-Cent-Münze ist Europa in Relation zur Welt dargestellt.

Das Bild auf den 10-, 20- und 50-Cent-Münzen zeigt die einzelnen EU-Staaten (man beachte, dass die EU-Mitglieder, die nicht am Euro teilnehmen, ebenfalls dargestellt sind, wie z. B. Großbritannien). Schließlich zeigen die 1- und 2-Euro-Münzen ein zusammenhängendes Europa der 15 alten EU-Länder. Die 10 neuen Mitgliedstaaten, die seit der Osterweiterung im Mai 2004 ebenfalls zur EU gehören, sind auf den Münzen noch nicht dargestellt.

Alle Münzen zeigen auch noch 12 Sterne als Symbol Europas; dies hat nichts mit „12 Staaten“ zu tun, wie fälschlicherweise oft vermutet wird (siehe auch: Symbolik der Europaflagge). Seit 1. Januar 2007 zeigen die 10-, 20- und 50-Cent-Münzen sowie die 1- und 2-Euro-Münzen eine geographische Darstellung Europas. Die zwölf alten Euroländer sollen die neuen Münzen ausgeben, sobald die technischen Vorbereitungen dazu abgeschlossen sind.

Gemeinsame Vorderseite – Prägejahr 1999 bis 2006:
Vorderseite der 1-Cent-Münze Vorderseite der 2-Cent-Münze Vorderseite der 5-Cent-Münze
Vorderseite der 10-Cent-Münze Vorderseite der 20-Cent-Münze Vorderseite der 50-Cent-Münze
Vorderseite der 1-Euro-Münze Vorderseite der 2-Euro-Münze

[Bearbeiten] Nationale Rückseite

Jedes Land, das am Euro teilnimmt, hat seine eigene Gestaltung der Rückseite. Diese reicht von der einfachen Abbildung des Staatsoberhaupts (zum Beispiel Belgien) bis zu einer unterschiedlichen Ausführung für jede einzelne Münze (zum Beispiel Österreich). Alle Münzen zeigen auf dieser Seite die Jahreszahl und die 12 Sterne der EU-Flagge.

Die nationalen Seiten finden sich in eigenen Artikeln:

Nahaufnahme der Kanten der 2c, 10c und 20c Münzen. Die unterschiedlichen Rändelungen sollen Blinden eine leichte Handhabung erlauben.
Nahaufnahme der Kanten der 2c, 10c und 20c Münzen. Die unterschiedlichen Rändelungen sollen Blinden eine leichte Handhabung erlauben.

Obwohl nur dreizehn Staaten der EU an der Währungsunion beteiligt sind, gibt es 16 verschiedene Münzsätze. Monaco, San Marino und die Vatikanstadt sind keine EU-Mitglieder, befanden sich jedoch vor der Euroeinführung aufgrund von Währungsvereinbarungen in einer Währungsunion mit Frankreich bzw. Italien. Daher wurde es als notwendig erachtet die Währungsvereinbarungen durch neue bilaterale Übereinkommen mit der Europäischen Union zu ersetzen, welches diesen Ländern das Recht einräumt eigene Euromünzen zu prägen. Andorra, Montenegro und der Kosovo besitzen kein solches Abkommen zur Einführung von eigenen Euromünzen.

[Bearbeiten] Mögliche zukünftige Euromünzen

[Bearbeiten] Münzen weiterer Länder

Bis auf das Vereinigte Königreich und Dänemark sind alle EU-Mitgliedsländer verpflichtet, den Euro nach der Erfüllung der Konvergenzkriterien einzuführen.

Land Entwurf Datum des WKM-II-Eintritts geplantes Datum der Einführung
(Bar-& Buchgeld)
Besonderheit
Andorra nein 1. Januar 2002 kein EU-Mitgliedsland,
benutzt spanische und französische Euromünzen,
seit Oktober 2004 Verhandlungen über ein Währungsabkommen mit der EU
Bulgarien nein noch offen bereits an DM bzw. Euro gekoppelt
Dänemark nein 1. Januar 1999 kein Termin durch Volksabstimmung Beitritt bis auf weiteres abgelehnt,
muss Euro nicht einführen

Dänische Krone ist jedoch bereits an Euro gekoppelt mit ± 2,25 % Schwankung

Estland ja 28. Juni 2004 1. Januar 2008 bereits an DM bzw. Euro gekoppelt
Lettland ja 2. Mai 2005 1. Januar 2008 bereits an Euro gekoppelt mit ± 1 % Schwankung
Litauen ja 28. Juni 2004 1. Januar 2009 bereits an DM bzw. Euro gekoppelt
Malta ja 2. Mai 2005 1. Januar 2008 bereits an Euro gekoppelt
Polen nein noch offen (nicht vor 2010)
Rumänien nein noch offen
Schweden nein kein Termin durch Volksabstimmung Beitritt verschoben,
WKM II absichtlich nicht erreicht
Slowakei ja 25. November 2005 1. Januar 2009
Tschechien nein voraus. 2010
Ungarn nein voraus. 2010
Vereinigtes Königreich nein offen Volksabstimmung über Beitritt in Vorbereitung,
muss Euro nicht einführen
Zypern ja 2. Mai 2005 1. Januar 2008

[Bearbeiten] Neugestaltung der Münzen

Mit Einführung des Eurobargelds durch neue EU-Mitgliedstaaten, wie dies mit der Einführung des Euro am 1. Januar 2007 in Slowenien der Fall war, werden die gemeinsamen Vorderseiten der Münzen einer Neugestaltung unterzogen.[1] Statt wie bisher die (alten) Mitgliedstaaten der Europäischen Union werden die revidierten Geldstücke den Kontinent Europa (inklusive Nicht-EU-Gebiete) zeigen. Dabei entfällt auf den 10-, 20- und 50-Cent-Münzen der Zwischenraum zwischen den einzelnen Ländern, und auf den 1- und 2-Euro-Münzen wird ganz auf die Darstellung von Staatsgrenzen verzichtet. Die 1-, 2- und 5-Cent-Münzen werden nicht geändert, obwohl auch auf ihnen die Lage der alten EU in der Welt abgebildet ist.

Auch für die nationalen Rückseiten sind neue Gestaltungsrichtlinien vorgesehen. So soll künftig der Name des Herausgeberstaats erscheinen (wie schon jetzt teilweise der Fall). Auf eine Wiederholung der Wertangabe auf der nationalen Seite (wie heute auf den österreichischen Münzen) soll verzichtet werden, es sei denn, im entsprechenden Land wird ein anderes als das lateinische Alphabet verwendet. Neben Griechenland könnte das in der Zukunft die Republik Zypern und Bulgarien betreffen. Allerdings müssen die bisherigen Euro-Länder ihre bestehenden Abbildungen nicht vorzeitig überarbeiten, sondern erst bei einer eventuellen Neugestaltung.

Abgesehen von diesen Änderungen sollen Größe, Masse und andere technische Spezifikationen der Münzen unverändert bleiben, um den Übergang von alten zu neuen Münzen nicht zu erschweren.

Nachdem die ersten neuen Mitglieder der Eurozone mit der Einführung der revidierten Münzen begonnen haben, sollen Schritt für Schritt die schon jetzt Euros emittierenden Länder auf die neue Gestaltung umstellen. Finnland beginnt damit 2007.[2] Die alten Münzen behalten ihren Wert und bleiben weiter im Umlauf.

Gemeinsame Vorderseite – Prägejahr ab 2007:
Neue 10-Cent-Münze Neue 20-Cent-Münze Neue 50-Cent-Münze
Neue 1-Euro-Münze Neue 2-Euro-Münze

[Bearbeiten] Sondermünzen

Erste deutsche Euro-Gedenkmünze aus Gold, Nennwert 100 Euro
Erste deutsche Euro-Gedenkmünze aus Gold, Nennwert 100 Euro

Neben den in allen Teilnehmerländern als gesetzliches Zahlungsmittel gültigen Euro-Kursmünzen ist jedes an der Währungsunion teilnehmende Land berechtigt, Sondermünzen herauszugeben. Diese Münzen sind nur im herausgebenden Land gesetzliches Zahlungsmittel. Numismatiker unterscheiden hierbei zwischen Sammler- und Gedenkmünzen. Sammlermünzen haben im Allgemeinen eine geringe Auflage und einen hohen Materialwert, zum Beispiel die deutschen Goldmünzen. Gedenkmünzen werden auf Grund der hohen Auflage auch als Zahlungsmittel genutzt.

[Bearbeiten] Gedenkmünzen

Hauptartikel: Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschland

Gedenkmünzen müssen sich im Nennwert und zwei der drei Kriterien Dicke, Durchmesser und Farbe von Kursmünzen unterscheiden. So gibt es z. B. in Frankreich Münzen zu ¼ € in Silber und Gold, in Österreich zu 5 € in Silber, 25 € in Silber und Niob (in unterschiedlichen Farben) und in Deutschland zu 10 € in Silber, 100 € und 200 € in Gold. Da Sammler- und Materialwert der Goldmünzen deren Nennwert deutlich übersteigen, spielen sie im Zahlungsverkehr keine Rolle. Auch die deutschen Silbermünzen, die zum Nennwert ausgegeben werden, kommen im Umlauf praktisch nicht vor.

[Bearbeiten] 2-Euro-Gedenkmünzen

Hauptartikel: 2-Euro-Gedenkmünzen
Gedenkmünze „Schleswig-Holstein“
Gedenkmünze „Schleswig-Holstein“

Nach einer fast zweijährigen Eingewöhnungsphase der Bevölkerung an das neue Geld hat die Europäische Kommission am 30. September 2003 entschieden, 2-Euro-Gedenkmünzen zuzulassen (wobei es sich bei dem Nominal von 2 Euro nur um eine Empfehlung handelt).

Die Ausgabe solcher Münzen ist begrenzt möglich und kann pro Ausgabeland nur einmal jährlich erfolgen. 2-Euro-Gedenkmünzen unterscheiden sich von den regulären Kursmünzen nur dadurch, dass ihre nationale Rückseite durch eine spezielle Gedenkseite ersetzt wird. Alle weiteren Eigenschaften, wie Nennwert, Farbe, Metall, Dicke, Durchmesser und auch die gemeinsame Vorderseite bleiben erhalten. Diese Gedenkmünzen sind in allen Euro-Teilnehmerländern Zahlungsmittel. Die Auflagen dieser Münzen sind festgelegt und können nicht, wie bei normalen Umlaufgeld, angepasst werden.

Die erste Münze wurde von Griechenland mit einer Auflage von 49 Millionen Stück anlässlich der Olympischen Spiele 2004 herausgegeben und zeigt einen Diskuswerfer. Als zweites Land hat Finnland eine 2-Euro-Münze zur EU-Erweiterung herausgegeben, die eine Auflage von 1.000.000 Stück hat und mittels stilisierter Blätter die 10 neuen EU-Länder darstellen soll. Als drittes Land folgte Luxemburg anlässlich der Dynastie und des Großherzogs mit einer 2-Euro-Münze, die das Porträt des Großherzogs und sein Monogramm mit der Krone zeigt.

Auch Deutschland gibt seit 2006 eigene 2-Euro-Gedenkmünzen heraus. Insgesamt sind 16 Ausgaben geplant, das Thema dieser Münzen sind die 16 Bundesländer. Die Reihenfolge richtet sich dabei nach dem Vorsitz der Länder im Bundesrat, daher zeigt die erste Münze das Holstentor in Lübeck als Symbol für Schleswig-Holstein.[3]

Die 2-Euro-Gedenkmünze für 2007 ist Mecklenburg-Vorpommern gewidmet. Sie zeigt das Schweriner Schloss.

[Bearbeiten] Gemeinschafts-2-Euro-Gedenkmünze

Die Gemeinschaftsausgabe der 2-Euro-Gedenkmünze, österreichische Version
Die Gemeinschaftsausgabe der 2-Euro-Gedenkmünze, österreichische Version

Für 2007 ist eine Gemeinschaftsausgabe der 2-Euro-Gedenkmünzen mit der Aufschrift Römische Verträge – 50 Jahre (in der jeweiligen Landessprache) geplant. Diese wird im März 2007 von allen 13 den Euro emittierenden EU-Staaten (das heißt ohne Monaco, San Marino und der Vatikanstadt) ausgegeben. Die Münze, die in allen Ländern gleich gestaltet ist und sich nur durch den jeweiligen Landesnamen unterscheidet, ist dem 50-jährigen Jubiläum der Römischen Verträge gewidmet. Auf ihr sind der Vertrag der sechs Begründer sowie der Ort der Unterzeichnung, der Campidoglio-Platz in Rom, zu sehen.

[Bearbeiten] Eurovorläufer, Mustermünzen und Testprägungen

Diese Prägungen sind keine offiziellen Zahlungsmittel und sind daher nicht als Münzen, sondern als Medaillen zu bezeichnen.

Die Mustermünzen und Testprägungen kommen in aller Regel nicht von der Zentralbank bzw. den nationalen Münzprägestätten. Vielmehr handelt es sich um Fantasien einzelner; das Design gibt daher auch nicht das mögliche Aussehen späterer offizieller Europrägungen dieser Länder wieder.

Mustermünzen und Testprägungen werden für praktisch alle EU-Länder, die den Euro noch nicht eingeführt haben, angeboten. In einigen Ländern, so auch in Deutschland, stehen diese Medaillen unter Umständen in einem Widerspruch zu gültigen Münzverordnungen.

(Es muss eine Abgrenzung zum Eurovorläufer stattfinden.)

Siehe auch: Liste der Motive auf den Euro-Kursmünzen

[Bearbeiten] Literatur

  • Kurt Fischer, Helmut Kahnt, Hans L. Grabowski: Die Euro-Münzen, Gietl Verlag 2005, ISBN 3924861897
  • Euro-Katalog, Münzen und Banknoten 2005, Leuchtturm Albenverlag 2004, ISBN 3000126791
  • Gerhard Schön: Euro Münzkatalog 2006, Battenberg Verlag 2006, ISBN 3866460015

[Bearbeiten] Quellen

  1. Pressemittelung des Europäischen Rates über die Neugestaltung der Euro-Münzen (PDF)
  2. Bebilderte Pressemitteilung der Bank von Finnland zum neuen Design
  3. Gedenkmünze „Schleswig-Holstein“

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Euromünzen – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
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