Benutzer:Extertaler/Archiv
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[Bearbeiten] Mission
Wenn man sich am Schreiben von Lemma beteiligt, die das Glaubensgebäude, was man vertritt, beteiligt, kann man das Missionierung nennen? Ja sicherlich. Ist das als Vorwurf aufzufassen und hat man dann tunlichst diese "Missionierung" zu unterlassen? I wo, mitnichten!! Alles was ich tue, was ich unternehme, möchte ich irgendwie oder irgendwann in eine Missionierung einmünden lassen. Wer dem folgt: sehr gut, prima! Wer nicht: hasta la vista! Er geht seinen Weg und ich bin ihm nicht böse. Aber kein Benutzer hier, niemand und rein garnichts wird mich daran hindern, offensiv für meinen Glauben einzutreten. Ich werde dabei versuchen, die NPOV-Regel von Wiki einzuhalten. Ich möchte dabei aber auch stets die Gebote der Fairness einhalten. Wo mir dies nicht gelang, möge man mir verzeihen. Es tut mir sehr leid. Gegen die geballte macht von Bedenkenträger, Trollen, Kritikaster etc., werde ich nichts unternehmen. Dazu ist mir die Zeit zu schade. -- Im übrigen: Wer Wiki kritisch, aber immer noch freundlich beobachtet, möge sich das neueste "Spiegel-Interview" zu Gemüte führen.--Extertaler 16:52, 14. Nov. 2006 (CET)
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- Schön zu hören - aber da bist Du hier ganz offensichtlich vollkommen fehl am Platze, denn eine Enzyklopädie eignet sich nun überhaupt nicht dazu, einen missionarischen Auftrag erfüllen zu wollen. Ist so, wie wenn Du mit einem 2CV an einem Formel 1 Rennen teilnehmen willst - das Gelächter wird Dir sicher sein. Besser von Haus zu Haus latschen, ist auch gesünder für Deine Nerven. Dies hier ist eine Nummer zu groß. Positiv ist, dass selbst Du endlich dies auch zu begreifen beginnst, denn Du hast Dich mit dieser Deiner Aussage ähnlich geäußert: Überlassen wir das Feld den Anti-JZ. Mein Kommentar dazu: Besser ist das... --Noreply 17:00, 28. Nov. 2006 (CET)
Dein Kumpane Vinojan hat auf seinen Diskussionsseiten eine Antwort von mir auf Dein Geschreibsel gelöscht. Hier nun also auf Deinen Diskussionsseiten die Antwort auf Deine letzte Bemerkung (Diskussionspunkt: Artikelsperre bei ZJ):
Deine "Beweisführung" ist so außerordentlich diffus, dass man wirklich nur noch drüber lachen kann. Es entspricht natürlich absolut der Wahrheit, dass sich für "Zeugen Jehovas interessierende Personen" sich eventuell genau deshalb für diese Religion entscheiden, weil hier "Verdrehungen" stattfinden. Warum sollte sich denn auch sonst eine Person dazu entscheiden, dieser Sekte hinterher zu eiern? Doch nicht der Wahrheit wegen, denn davon sind die ja bekanntlich meilenweit entfernt. Du hast also Recht, es muss andere Gründe haben. Ein möglicher Grund ist freilich, weil hier in WikiPedia (Deiner Ansicht nach) alles "verdreht" dargestellt wird, was über Zeugen Jehovas geschrieben steht... Sehr logisch... --Noreply 17:34, 28. Nov. 2006 (CET)
- Herzlichen Glückwunsch für Deine Erkenntnis. Viel Freude am Schreiben des Artikels. Ich sage nur "Pyrrhus". - und: Wer zuletzt lacht...--Extertaler 21:10, 28. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Gründlinger
- Ich möchte dringend anraten, auf die Provokationen Helmut Gründlinger überhaupt nicht einzugehen.
- Andererseits ist es bestimmt auch keine gute Idee, von Eurer Seite aus vorsätzlich oder fahrlässig eine dauerhafte Sperrung des Artikels zu bewirken.
Pjacobi 13:00, 4. Dez. 2006 (CET)
- Von Wikipedia-Sicht aus hast Du Recht. Aber aus Gründen meiner Gemeinschaft bleibe ich bei der Ansicht!...sorry... Der Gründlinger geht mir am A.... vorbei.--Extertaler 13:39, 4. Dez. 2006 (CET)
- Damit es zu keinem Mißverständnis kommt: wo ich bei bleibe, ist meine Ansicht wegen der Sperrung. s.o. Hasta la vista und Shalom, auch gen Austria.--Extertaler 14:08, 7. Dez. 2006 (CET)
Extertaler, ich weis nicht, was du dir einbildest, ich werde jetzt Schritte gegen dich einleiten. -- Helmut Gründlinger
- jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Und wer zu schnell geht, kann stolpern. (SCNR)--Hubertl 00:11, 6. Dez. 2006 (CET)
- Das sehe ich auch so. Ich warte lieber ab, bis jemand auf diesem Weg eine Grube gräbt und hineinfällt, als selbst die Grube zu graben! -- per aspera ad astra. --Extertaler 09:20, 6. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Hallo Exertaler -- stehe unmittelbar vor der Taufe
Hallochen, woltte mich nur mal wieder kurz bei dir melden. Werde am 23. Dez getauft und freue mich riesig. Nen Gruß, Tamara ~~inspiration-77~~
- Wenn dem wirklich aso wäre, wäre es ok und gut. Aber ich vermute eher, Tamara ist eine "Sockenpuppe" oder ein "Troll!" (;-) --Extertaler 23:42, 21. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Löschvandalen und ihre verzweifelten und vergeblichen Bemühungen
Ein anonymer Vandale löscht feigerweise alle Einträge bei anderen Artikeln oder verunziert mit kindischen Bemerkungen, die über die Ansichten der Jehovas Zeugen berichten. Jedem steht es zu, eine differenzierte bis gegenteilige Ansicht über JZ oder eine andere Religionsgemeinschaft zu haben. Aber einem missliebige Beiträge zu löschen zeigt wes Geistes Kind man ist: Feige, intolerant und voller Komplexe!--Extertaler 09:27, 26. Dez. 2006 (CET)
Bitte unterlasse diese [1] Art von Einwürfen in der ZJ-Diskussion. Im Sinne kollegialer Zusammenarbeit alexander72 14:22, 12. Jan. 2007 (CET)
- Eigentlich hast Du darüber nicht zu befinden Aber mir ist das Geschreibsel hier schon lange zuwieder. Es gibt jetzt wirklich besseres zu tun. Außerdem mag ich nicht wegen irgendwelcher "Doofheiten" einen Sperr-Antrag nach den Anderen riskieren! Shalom! Albert Müller-Tramzal. --Extertaler 14:35, 12. Jan. 2007 (CET)
Ok, dann laber nicht rum und lass deinen Acc. sperren und verlasse frohen Mutes das WP-Universum. Denn noch so etwas und du hast ein verdientes Sperrverfahren am Hals - zu Recht!alexander72 19:09, 13. Jan. 2007 (CET)
- Darüber hast du glücklicherweise nicht zu befinden. Denk an Deine Sperrverfahren!..hihi..--Extertaler 00:17, 14. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Beiträge anderer Benutzer
[Bearbeiten] Kunst
Die Skulpturensammlung und das Museum für byzantinische Kunst (Name der Gesamtabteilung: Skulpturensammlung und Museum für byzantinische Kunst) ist eine Spezialsammlung der Staatlichen Museen zu Berlin Preußischer Kulturbesitz (SMBPK) und beherbergt einen der weltweit bedeutendsten Bestände an Bildwerken von der Spätantike bis zum beginnenden 19. Jahrhundert.
[Bearbeiten] Die Sammlung
Die Sammlung, hervorgegangen aus der „Abteilung der Bildwerke der christlichen Epochen“, ist im Bodemuseum untergebracht und nimmt dort den Großteil der vorhandenen Räumlichkeiten von annähernd 70 Räumen (das sind 58 Kabinette und Säle zuzüglich Basilika, Kamecke-Halle, Kleiner Kuppelsaal und Kindergalerie – Sechs weitere Räume entfallen auf das Münzkabinett und im Gobelinsaal sind großformatige Gemälde aus dem Bestand, bzw. der Verwaltung der Gemäldegalerie ausgestellt) ein. Auf einer Ausstellungsfläche von annähernd 6.200 qm werden derzeit rund 1.700 Werke gezeigt, davon etwa 700 Groß- und 1.000 Kleinobjekte. Die Sammlung umfasst neben spätantiken Werken vor allem deutsche, italienische, niederländische, französische und spanische Bildwerke. Schwerpunkt der Sammlung sind die Werke der deutschen Gotik und Renaissance, sowie der italienischen Frührenaissance. Die Anordnung der Bildwerke ist annähernd chronologisch, wobei die nordalpinen Kunstwerke im Wesentlichen auf den Spreeflügel des Museums und die südalpinen Kunstwerke im Kupfergrabenflügel untergebracht sind. Ebenfalls im Spreeflügel untergebracht sind die byzantinische Sammlung, die vor allem aufgrund des Apsismosaiks an ihre traditionellen Räumlichkeiten gebunden ist, und die Sammlung italienischer Trecento-Werke, die man nun im Kontext zu den spätantiken Werken, besser miteinander vergleichen kann.
Im Grundkonzept folgt die Präsentation der Ausstellungsstücke dem von Wilhelm von Bode entwickelten Konzept von Stilräumen, wobei man bemüht war, dieses einer modernen Sichtweise anzupassen. Lediglich die Basilika wurde weitestgehend nach ihrem ursprünglichen Zustand rekonstruiert. Allen anderen Kunstwerken dagegen bietet man einen größeren Raum zur Entfaltung. Zwar werden auch diese jetzt wieder in zeitgemäß eingerichteten Räumen mit originalen Möbeln, Gemälden und Architekturelementen präsentiert, doch orientierte man sich hierbei nun vorwiegend an modernen Ausstellungskonzepten und nicht mehr an die Unterbringung privater, großbürgerlicher Kunstsammlungen, in denen möglichst viele Objekte auf kleinstem Raum untergebracht waren. Eine Ausnahme bildet die Studiensammlung, in der italienische Bildwerke in enger Hängung präsentiert werden. Dort sind in Vitrinen auch zahlreiche, durch Kriegseinwirkung beschädigte Kunstwerke ausgestellt.
[Bearbeiten] Das Museum für byzantinische Kunst
Heute umfasst die in fünf Sälen ausgestellte Sammlung Kunstwerke vom 2. bis zum 19. Jahrhundert. Zu den ältesten Exponaten zählt eine Gruppe von Särgen, die man in verschiedene Typen einteilen kann. Dies sind vor allem Relief-, Fries- und Säulensärge die mehrheitlich aus dem 3. bis 4. Jahrhundert stammen. Zahlreich vertreten sind Skulpturen, Reliefs und Architekturplastik, die die Zeit bis ins 12. Jahrhundert abdecken. Neben verschiedenen Kaiserporträts aus konstantinischer Zeit gehört vor allem ein Torso aus ägyptischem Porphyr, vermutlich eine Kaiserstatue, zu den weltbekannten Objekten. Ebenfalls aus Ägypten stammt eine Statue der thronenden Isis mit einem Horusknaben. Diese ist vor allem deshalb interessant, weil sie aus einer Kultstätte stammt, die ursprünglich der Isis geweiht war, in späterer Zeit aber in eine Stätte der Marienverehrung umgewandelt worden ist. Man kann sie damit als einen Prototyp für die späteren Darstellungen der Muttergottes mit dem Christuskind ansehen. Ein besonderes Objekt ist das sogenannte „Kugelspiel“, das man im Hippodrom von Konstantinopel aufgefunden hat und von dem man annimmt, dass es neben der allgemeinen Unterhaltung auch der Auslosung der Rennplätze beim Wagenrennen diente. Berühmt ist vor allem die umfangreiche Sammlung von byzantinischer Kleinkunst aus Elfenbein, an deren Spitze der sogenannte „Berliner Pyxis“ aus der Zeit um 400 Beachtung verdient. Nicht weniger bemerkenswert ist der Bestand an Geräten und Gefäßen aus Gold und Silber. Das bekannteste Kunstwerk der Sammlung ist aber das 545 gestiftete Apsismosaik mit der Darstellung „Christus zwischen den Heiligen Michael und Gabriel“. Einen weiteren Schwerpunkt der Sammlung bildet eine Kollektion von Ikonen. Diese ist in ihrem Gesamtbestand nicht sehr umfangreich, beinhaltet aber einige Werke von überragender Bedeutung. Mit der um 600 in Ägypten gemalten Tafel des Bischofs „Apa Abraham“ besitzt die Sammlung eine der ältesten erhaltenen koptischen Temperamalereien überhaupt. Von hoher kunsthistorischer Bedeutung ist auch die gegen 1100 in Byzanz geschaffene Mosaikikone mit der Darstellung von „Christus als Erbarmer“. Mit einigen wenigen Beispielen wird die Ikonenkunst des griechischen und italienischen Regionen präsentiert. Ältestes und kostbarstes Beispiel dieses Bestandes ist eine weitere Mosaikikone aus Sizilien, vom Ende des 13. Jahrhunderts, mit der Darstellung der „Kreuzigung Christi mit Maria und Johannes“. Am reichsten vertreten ist die russische Ikonenmalerei mit Arbeiten des 14. bis 19. Jahrhunderts, wobei eine frühe Tafel mit der Darstellung der „Heiligen Georg, Klement und Meneas“ aus der Nowgoroder Schule noch ganz dem byzantinischen Vorbild verhaftet ist. Die weiteren Tafeln bieten einen guten Überblick über die Nowgoroder und die Moskauer Schule, die teilweise mit hervorragenden Arbeiten präsentiert werden können.
[Bearbeiten] Die Skulpturensammlung
Die eigentliche Skulpturensammlung gehört zu den weltweit größten Sammlungen von Bildwerken und bieten einen umfassenden Überblick über die europäische Kunstgeschichte von der Romanik bis zum Frühklassizismus.
wird nach Eröffnung der Sammlung fortgesetzt
[Bearbeiten] Geschichte der Sammlung
Wie die meisten Abteilungen der Staatlichen Museen zu Berlin, geht auch die Skulpturensammlung in ihrem Grundbestand auf die Sammlungen der brandenburgisch-preußischen Herrscher zurück. 1828 wurde, extra für das in Gründung befindliche Museum, die römische Sammlung des königlich Preußischen Generalskonsuls Bartholdy angekauft, die neben einem bemerkenswerten Bestand antiker Kleinkunst auch eine Reihe von Majoliken und Skulpturen der italienischen Frührenaissance enthielt. All diese Bestände waren bei der Eröffnung des Museums der Antikenabteilung angeschlossen worden und bildeten damals noch keine eigenständige Sammlung. Erst als der italienische Bildhauer Cesare Mussini dem Museum 1839 zwei italienische Quattrocento-Büsten schenkte, begann man darüber nachzudenken, den bereits vorhandenen Bestand auszubauen und zu ergänzen. Eine hervorragende Möglichkeit dafür ergab sich bereits 1841/42, als Gustav Friedrich Waagen, der sich auf einer Einkaufsreise für Gemäldegalerie in Italien befand, in Venedig rund 80 Bildwerke aus der Sammlung des venezianischen Antiquars F. Pajaro angeboten wurden, die dieser für 13.260 Frances erwarb. Diese Sammlung enthielt Sarkophage aus der Langobardenzeit, byzantinische Architekturelemente, venezianische Dekorationselemente und Reliefs, vier Büsten von Alessandro Vittoria, eine Altartafel von Jacopo Sansovino und die beiden berühmten „Schildhalter“ des Tullio Lombardo, die dieser für das Grabmal Vendramin geschaffen hatte. In Berlin war man von dieser Erwerbung begeistert und ermächtigte Waagen, neben Gemälden auch weitere Bildwerke anzukaufen, so dass er auf seiner Italienreise noch etwa 25 weitere Werke der italienischen Frührenaissance erwarb, darunter ein „Mädchenkopf“ von Mino da Fiesole und die berühmte „Büste der Marietta Strozzi“ von Desiderio da Settignano. 1844 kaufte der preußische Gesandte Alexander von Minutuli das heute weltberühmte Apsismosaik aus der Kirche San Michele in Affrisco bei Ravenna.
Nach diesen hoffnungsvollen Ansätzen, stagnierte der weitere Aufbau der Sammlung, da man allgemein die irrige Meinung vertrat, dass es keine bedeutenden Originalwerke mehr geben würde, die zum Verkauf standen. Zwar war der Generaldirektor des Berliner Museums Ignaz Maria von Olfers ein bekennender Liebhaber italienischer Skulpturen, doch wollte er diese vornehmlich durch Gipsabgüsse präsentieren. So gelangten in den Folgejahren nur einige wenige weitere Werke in die Sammlung, darunter das „Modell eines Flussgottes“ von Giovanni Bologna und die große „Büste Papst Alexander VI.“ von Pasquale da Caravaggio. Dies sollte sich erst ändern, als 1872 Wilhelm von Bode zum Assistenten von Julius Meyer, dem neuen Direktor der Gemäldegalerie, berufen wurde und er damit auch für die „Renaissance-Abteilung der Skulpturen“ verantwortlich war. Bode begleitete Meyer 1872/73 auf seiner Einkaufstour für das Berliner Museum nach Italien und war dabei für den Erwerb der „Büste des Malers Carlo Maratta“ von Francesco Maratti Padovano und einem „Kopf Benedikt XIV.“ von Pietro Bracci verantwortlich, der den Skulpturenbestand zeitlich bis ins 18. Jahrhundert ausdehnte und damit bereits andeutete, welcher Umfang dem jungen Museumsmann für eine Skulpturensammlung vorschwebte. In den Folgejahren erwarb Bode in schneller Reihenfolge mit der „Marmorbüste des Niccolò Strozzi“ von Mino da Fiesole, der aus Ton gebrannten „Büste des Filippo Strozzi“ von Benedetto da Maiano, der „Büste einer Prinzessin von Neapel“ von Francesco Laurana und der „Bronzestatuetter Johannes des Täufers“ von Donatello einige der bekanntesten Werke für die Skulpturensammlung. 1875 gelangten, mit der endgültigen Auflösung der königliche Kunstkammer, zahlreiche weitere Objekte an das Museum, darunter zahlreiche Arbeiten aus Elfenbein. Parallel dazu wurden eine Reihe weiterer Werke aus den königlichen Schlössern in Museumsbesitz überführt, darunter Arbeiten von Tilman Riemenschneider, niederländische Bildwerke und eine Reihe italienischer Arbeiten. 1879 gelang Bode der Ankauf der berühmten „Marmorstatue des jugendlichen Johannes“ (Kriegsverlust), den er für den berühmten „Giovannino“ von Michelangelo Buonarotti hielt, dessen Autorenschaft aber immer umstritten blieb, bis das Werk endgültig als Arbeit eines Florentiner Nachfolgers anerkannt wurde.
Ab 1885, Bode war nun alleiniger Leiter der Skulpturenabteilung, bemühte er sich verstärkt darum, die nachantiken Bildwerke und die auf verschiedene Abteilungen verteilten Kunstwerke der frühchristlich-byzantinischen Epoche in einer neuen, eigenständigen Sammlung, der „Abteilung der Bildwerke der christlichen Epochen“, zu vereinigen. Gleichzeitig forcierte er den Erwerb weiterer Werke, zu denen neben italienischen Arbeiten nun auch verstärkt deutsche Arbeiten der Gotik und Renaissance gehörten.
Daneben engagierte sich Bode auch verstärkt beim Ausbau der reichen Berliner Privatsammlungen, aus denen die Berliner Sammlung später zahlreiche Schenkungen erhielt. Zu den namhaftesten Gönnern der Sammlung gehörten vor allem Eduard und James Simon, Adolf von Beckerath, August Karl Graf von Dönhoff-Friedrichstein, Alfred Beit, Richard von Kaufmann, Karl von der Heydt und Alfred Thiem. Ab 1897 wuchs die Sammlung erheblich durch den von Bode begründeten Kaiser Friedrich-Museums-Verein.
Mit der Eröffnung des Kaiser-Friedrich-Museums (heute Bodemuseum) bezog die Sammlung erstmals ein eigenes Haus und wurde, vor allem im Bereich der italienischen Frührenaissance in sogenannten Stilräumen zusammen mit Bildern der Gemäldegalerie, sowie Möbeln, originalen oder nachempfundenen Architekturelementen, Böden, Decken und Gobelins gezeigt. 1930 wurden die deutschen, altniederländischen und vorbarocken französischen Bildwerke in das neu entstandene Deutsche Museum überführt, wo sie bis 1939 verblieben. Mit dem Ausbruch des Krieges wurde die Sammlung geschlossen und das bewegliche Inventar erst in den Museumskellern und später teilweise in die Flaktürme Zoo und Friedrichshain verbracht. Von dort wurden in den letzen Kriegstagen zahlreiche Kunstwerke in die Kalibergwerke Merkers und Grasleben ausgelagert, wo sie den amerikanischen Truppen in die Hände fielen und später nach Wiesbaden verbracht wurden. Die im Flakturm Friedrichshain verbliebenen Kunstwerke fielen nach Kriegsende größtenteils einem verheerenden Brand zum Opfer, bei dem Werke von Giovanni Pisano, Donatello, Luca della Robbia, Andrea del Verrocchio, Michael Pacher, Gregor Erhard und Tilman Riemenschneider unwiederbringlich zerstört wurden.
Nach dem Kriegsende begann der Wiederaufbau der Berliner Museen. In den Jahren 1950 bis 1952 begann man unter der Leitung des Kustos Klaus Wessel, den verbliebenen Rest der Sammlung eingehend zu sichten und die ehemaligen Ausstellungsräume instand zu setzen. Dabei lag ein Hauptaugenmerk auf dem Apsismosaik, dessen weitgehende Wiederherstellung gelang. 1952 wurden die frühchristlich-byzantinischen Bestände aus dem Verbund mit der Skulpturensammlung ausgegliedert und erhielten den neuen Namen „Frühchristlich-byzantinische Sammlung“. 1953 konnten Teile der nun zwei Sammlungen erstmals nach Kriegsende wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. 1958 kehrten rund 450 in die Sowjetunion verbrachte Bildwerke auf die Museumsinsel zurück. In der Folgezeit gelang es, mit dem Erwerb von drei postbyzantinischen Ikonen und einer russischen Bibel die Frühchristlich-byzantinische Sammlung und mit Werken von Peter Breuer und aus dem Umkreis von Michael Pacher die Skulpturensammlung auszubauen. Am 4. Oktober 1959 konnte dann die erste neue Dauerausstellung der Kunstwerke im Bodemuseum eröffnet werden.
Die nach Wiesbaden verbrachten Kunstwerke wurden in den 60er Jahren nach Westberlin verbracht und dort in die Stiftung Preußischer Kulturbesitz eingegliedert. Ab 1966 wurde die Sammlung wieder öffentlich in Dahlem gezeigt. In der Folgezeit gelang es, zahlreiche Neuerwerbungen für alle Sammlungsbereichen zu tätigen.
Im Zuge des Beitritts der DDR zur BRD stand auch die Zusammenführung der geteilten Bestände der Staatlichen Museen zu Berlin auf dem Plan. Trotz der organisatorischen Vereinigung der Sammlungen, verblieben die Kunstwerke erstmal auf ihre beiden Standorte verteilt. Die Sammlung Frühchristlich-byzantinischer Kunstwerke wurde dabei kurzzeitig als „Museum für Spätantike und byzantinische Kunst“ geführt. Im Zuge der Verlagerung der Kunstwerke zurück auf die Museumsinsel und die Sanierung des Bodemuseums, wurden die Bestände beider Teilsammlungen ab 1997 deponiert und waren, bis auf einige wenige Beispiele auf verschiedenen Ausstellungen weitgehend unzugänglich. Im Jahre 2000 wurden die beiden Teilsammlungen erneut zusammengeführt und erhielten den Namen „Skulpturensammlung und Museum für byzantinische Kunst“. Am 17. Oktober 2006 wurde das Bodemuseum feierlich wieder eröffnet und am 19. Oktober der Öffentlichkeit übergeben.
[Bearbeiten] Literatur
- E. F. Bange, Italienische Skulpturen im Kaiser Friedrich Museum, Berlin, 1933
- Peter Metz: Das neue Skulpturenmuseum in Berlin-Dahlem, Berlin, 1966
- Edith Fründt und Arne Effenberg: In Handbuch der Kunstsammlungen der DDR, Leipzig, 1984
- Edith Fründt und Thea Joksch: In Weltschätze der Kunst – der Menschheit bewahrt, Berlin, 1985
- Arne Effenberg: Das Ausstellungskonzept, In: MuseumsJournal IV/06, S. 39 ff.
- Antje-Fee Köllermann / Iris Wenderholm: Das Bode-Museum - Hundert Meisterwerke. Museum für Byzantinische Kunst, Skulpturensammlung, Münzkabinett, Berlin, 2006
- Prestel-Museumsführer: Skulpturensammlung im Bode-Museum, München/Berlin/London/New York, 2006
- Prestel-Museumsführer: Das Museum für Byzantinische Kunst im Bode-Museum, München/Berlin/London/New York, 2006
[Bearbeiten] Links
[Bearbeiten] Vorstellungen von Jehovas Zeugen
[Bearbeiten] Neue Welt (Welt-System)
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll: Das ist eine Werbeschrift für die Zeugen Jehovas, kein Enzyklopädieartikel. Ich sehe auch keine Relevanz für einen eigenen Artikel. Die traditionelle n christliche Vorstellungen vom Garten Eden, bzw. Reich Gottes, sind bereits in der Wikipedia, die Zusätze der ZJ sind keinen eigenen Artikel wert. Als Artikel in einem Wiki der ZJ sicher ok, aber nicht in einer allgemeinen Enzyklopädie --Irmgard 20:21, 9. Mai 2006 (CEST)
- Da habe ich nur drauf gewartet. Es werden von Benutzer:Irmgard halt andere Maßstäbe in Bezug auf Artikel, welche die Groß-Kirchen betreffend, angelegt. Für mich ist das Messen mit zweierlei Maßstab. Trinität, Kirchenlehren, Kirchnenväter, Konzilien etc., voller Werbung für die großen Kirchen. Na wenn die anderen Wiki-Teilnehmer es auch so sehen, dann sei es so. Es bleibt -- jedenfalls für mich -- Ingrid eine Art g'schmäckle übrig. Na denn viel Freude beim Sieg über einen unliebsamen Artikel. So long and so what. Take it easy.--Extertaler 20:43, 9. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Physikalisch
Eine Erde, auf der allmählich die Zustände herrschen werden, wie sie im AT, mit dem Begriff Paradies oder Garten Eden beschrieben werden. Jehovas Zeugen erwarten, das nach dem Jüngsten Gericht, diese Erde durch das Wirken des Schöpfers und dem Arbeiten der gläubigen Menschen, welche Harmagedon überleben werden, als Neue Welt allmählich ersteht. Diese Erde wird von den Jehovas Zeugen auch als Neue Erde bezeichnet.[1]. Diese Neue Erde wird ein stabiles Klima haben. Der Boden wird Nahrung im Überfluss hervorbringen. Dazu genügt die ursprüngliche genetische Vielfalt aller Pflanzen, welche zur Nahrung dienen können. Es ist nicht nötig, durch genetische Eingriffe in das Erbgut der Pflanzen, die heutigen Probleme zu lösen. Das in den Pflanzen liegende Potential reicht dazu völlig aus.
[Bearbeiten] Biologie
Die Menschen, die auf dieser neuen Erde leben, werden vom Beginn ihres Überlebens an keine Krankheiten mehr haben. Ihr Körper wird sich zu einem vollkommenen Körper mit jugendlicher Kraft entwickeln; hin zu einer Perfektibilität, wie sie vom Schöpfer des Menschen ursprünglich vorgesehen war, lehren Jehovas Zeugen.
[Bearbeiten] Metaphysisch
Darin sehen Jehovas Zeugen, nach ihrer Bibel-Erkenntnis, eine geistige Welt ohne Einwirkungen der Dämonen , wie sie heute nach ihrer Meinung auf dieser Erde zu finden sind. Diese negative, geistige Welt ist nach Meinung der Jehovas Zeugen eine der Hauptursachen für die heute herrschenden Probleme vielfältigster Art. Diese geistige Welt bezeichnen Jehovas Zeugen auch als Neuen Himmel. Durch eine theokratische Regierung würde dann von diesem Himmel(Religion) aus, die Menschheit regiert werden.- Offenb. 20 V.2-4.- Über den theologischen Hintergrund der Glaubenslehre, das es eine Neue Welt geben wird, sagt der Artikel Jehovas Zeugen mehr aus.
[Bearbeiten] Soziologisch
Weil es in 1. Mose 11 V.1 heißt, das 'die ganze Erde' dieselbe Sprache gesprochen habe, erwarten dies Jehovas Zeugen auch von einer erneuerten menschlichen Gesellschaft auf der Erde nach Harmagedon. Es würde eine reine Sprache, von 'reinen Gedanken' gespeist sein, welche das Merkmal aller Menschen sein werde. In dieser Gesellschaft würde es für alle Zeiten keinen Hass und Gewalt mehr geben, denn Jehova Gott würde die Grundlagen dafür schaffen. Micha 4 V. 4[2]. Es wird keiner Gruppe, auch keinem Einzelnen mehr gestattet, sich auf Kosten der Allgemeinheit Privilegien zu verschaffen, wie es in den ca. 6000J. geschriebener Menschheits-Geschichte durch Oligarchen, Adelige und Fürsten geschehen ist. Dadurch entstand eine Spirale der Gewalt, wie sie nach Ansicht von Jehovas Zeugen unvermeidbar war, weil keine Einheitlichkeit in einer gesellschaftlichen Grundlage und Konzeption gegeben. Jehovas Zeugen sehen auch in dem Einfluß der ihrer Meinung nach bestehenden Geister-Mächte, welche sich dem Schöpfer nicht unterordnen wollen, eine Quelle von soziologischen Verwerfungen. Diese Verwerfungen würde es in der von Ihnen erwarteten Neuen Welt nicht mehr geben. Die in Hesekiel Kap. 48 beschriebene symbolische Stadt, wird nach Meinung von Jehovas Zeugen ein irdisches Pendant haben. In diesem irdischen Verwaltungssitz der himmlischen Regierung seinen nur die unbedingt nötigen Einrichtungen zu finden, welche für die Steuerung einer immer größer werdenden Gesellschaft nötig seien. Die Ämter der heute überbordenden Bürokratie, wie Sozialämter, Finanzämter, Gerichte, würden wegfallen, da sie nicht mehr benötigt würden. Das Prinzip der aktiven Goldenen Regel würde dies überflüssig machen. Diese Goldene Regel, welche dann das Handeln eines jeden Erdenbewohners leiten würde, mache dann eines der Hauptantriebe für das Funktionieren einer perfekten Gesellschaft aus, sagen Jehovas Zeugen. Zu den Bewohnern dieser Neuen Welt werden nach Meinung von Jehovas Zeugen´, auch die Auferstandenen gehören, welche von Gott und seinem Sohn für eine Auferstehung für würdig gehalten werden[3].
[Bearbeiten] Bildung
Wenn dann jemand in der neuen Ordnung (ein anderer Begriff von JZ für die Neue Welt) geboren wird, bedeutet es nicht, daß er automatisch Jehova liebt. Das muß den Kindern in der neuen Ordnung genauso beigebracht werden wie heute, sagen Jehovas Zeugen. Eine ebensolche Bildung und das Lernen werden alle Menschen ad infinitum, in einem ewigen Leben, geniessen können. Jeder Mensch wird seine ihm innewohnenden Talente, seien es technischer, wissenschaftlicher oder künstlerischer Art, bis zur Genialität ausbilden können.
[Bearbeiten] Ökologie
Nach Meinung von Jehovas Zeugen wird sich in der Neuen Welt die Umwelt allmählich erholen. Die Ursachen für diese Erholung sind ihrer Ansicht nach mehrfacher Art: 1. Jehova Gott würde als Schöpfer direkt in einige natürliche Abläufe regulierend eingreifen, 2.die schon heute bestehende, system-wirksame Regulation aller Kreisläufe, 3. das schonende, nicht-egoistische Wirtschaften, nach den Prinzipien der Nachhaltigkeitswissenschaft, aller Menschen.
[Bearbeiten] Wirtschaft
Die Art zu wirtschaften, wie Jehovas Zeugen es sich für eine Zukunft nach Harmagedon vorstellen, kann man am besten mit dem Begriff Öko-Sozialismus umschreiben. Alle Menschen arbeiten zusammen.Die Produkte sind auf Qualität und nicht auf Masse ausgerichtet. Jede Maschine, jedes Werkzeug soll so lange wie möglich seinen Zweck erfüllen. Immer wieder werde dann daran gearbeitet, die Produkte und ihre Lebensdauer zu verbessern. Es gibt kein auf Profit bauendes Wirtschaftssystem. Jehovas Zeugen sehen auch in der Geldwirtschaft die Wurzel fast allen Übels. Sie sagen auch, viele Reiche und Super-Reiche muß man den gleichen Vorwurf machen, den schon der Prophet Amos den Reichen seines Volkes machte: ..."die Geringen [werden]übervorteilt und die Armen zertreten" - Amos 4 V.1 - [4]. Außerdem sei die Wirtschaft des heutigen Werte-Systems auf dem exponentiellen Wachstum aufgebaut. Der einzelnen Mensch würde über seine Verhältnisse und zum Schaden der gesamten Menscheit leben, weil ihrer Meinung nach es keine bindende Verpflichtung auf ein sinnvolles, gemeinsames Werte-System gebe. Ziel müsse es deshalb sein, dass jeder Mensch z.B. nur soviel verbrauche,wie er für ein gesundes, angenehmes Leben benötige. Das sei bis heute, trotz vieler Ansätze zur positiveren Wirtschaftsweise, nicht erreicht worden.Jehovas Zeugen bemerken, das dieses Werte-System von einer theokratischen Regierung unter der direkten Führung Jesu Christi, bestimmt, aber liebevoll durchgesetzt würde.
[Bearbeiten] Weblinks
- [2] hier gibt es nähere Informationen, welche Vorstellungen Jehovas Zeugen von einer Neuen Welt haben.
[Bearbeiten] Quellen
[Bearbeiten] Jehovas Zeugen in der Kritik
Hallo Extertaler,
es ist zwar schön, dass Du einen Raum für Kritik an den zeugen Jehovas schaffen willst, aber ein Artikel in der WP ist dafür nicht der richtige Platz, ein solcher Artikel könnte von seiner Natur her nicht dem geforderten NPOV folgen. Dem gestellten SLA bin ich daher nachgekommenund habe den Artikel entfernt. -- Perrak 01:36, 18. Apr 2006 (CEST)
- Das verstehe ich durchaus. Es war mehr ein Test. Warum können denn aber die Kritiker der JZ im Artikel über die so richtig loslegen? Erklärst Du mir mal den Unterschied? Warum dürfen die das dort, respektive i.d. Diskussionsseite zum Artikel unnd warum nicht im eigenen Artikel? Danke.--شهود αω 01:43, 18. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Dreieinigkeit
Hallo Extertaler,
Du hattest vor einiger Zeit nach der Haltung der STA zur Dreieinigkeit gefragt. Ich hatte Dir ein paar Links zukommen lassen. Seitdem habe ich in dieser Hinsicht nichts wieder von Dir gehört. Mich würde aber Deine Meinung dazu schon interessieren, ggf. auch per privater Mail.
Herzliche Grüße, HeikoEvermann 14:16, 18. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] @Vinojan & Exertaler
Ich hab gerade mein Mail-Archiv durchkramt aber eure Mailadressen nicht mehr gefunden. Drum muss ich´s in die Wiki schreiben:
Vielleicht überdenkt ihr einfach mal, wie ihr auf Personen reagiert, die ihr nicht kennt. Ich empfinde eure Art - auch als nicht Betroffener - als ziemlich herablassend und anmaßend. Gruß cljk 10:57, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Weißt Du, das tut mir sehr leid, das Du solch einen Eindruck von uns hast. Wenn Du mal sehen würdest, wie wir dumm, frech und verletzend angemacht werden. Aber übrigens, ich habe ja ne e-Mail-Adreese. Ich gelobe Besserung.--Extertaler 13:04, 24. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] JZ und Stasi
Im Artikel zu JZ steht: "Später auch in der DDR, wobei führende Zeugen Jehovas als Mitarbeiter der Stasi viele der einfachen Gläubigen an die Stasi verraten haben. Seit einigen Jahren beschäftigen sich die Zeugen Jehovas mit dieser Zeit und ihren Auswirkungen auf die Mitglieder der Gemeinschaft und ihres Umfelds." Gibt es dafür Beweise, Quellen o.ä. Weis jemand Näheres? Bitte um Auskunft! Danke vorab! Eckermann 23:49, 24. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Welches ist die wahre Religion?
Für einen Jehovas Zeugen ist es selbstverständlich, das seine Religion die einzig wahre ist. Davon überzeugt spricht man ja auch an den Türen, bei jeder passenden Gelegenheit mit Menschen, die sich für Religion interessieren und hoffnungslos die Zustände der heutigen Zeit beobachten. Ist es dann auch sinnvoll, in Wikipedia den Artikel der eig. Glaubensgemeinschaft zu bearbeiten? Ich für mich persönlich sage nein. In der Wiki herrscht das Prinzip des NPOV. Für einige Am Artikel Beteiligten ist NPOV eine "Heilige Kuh"! Für einen wirklich ernsthaft engagierten Jehovas Zeugen ist es eigentlich unmöglich seiner eigenen Glaubensgemeinschaft gegenüber neutral zu sein. Warum auch? Eine Arbeit am Artikel wird auch immer wieder durch mal vordergründige, mal hintergründige Angriffe und Falsch-Darstellungen à la Benutzer:N3MO konterkariert. Nur ja keine Sätze dulden, die Jehovas Zeugen positiv schildern. Weil nun keiner der sich gewiß ehrlich bemühenden Admin's/Adminas Zeit hat, als Mentor zu vermitteln, ist es -- für mich jedenfalls -- sinnlos am Artikel direkt mitzuarbeiten. Den Artikel zu beobachten, u.a. den Artikel NWÜ, das werde ich und ich werde eine zeitlang hier auf meiner Disk-Seite von Fall zu Fall einen Kommentar abgeben.--Extertaler 09:34, 13. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] VA
Da ich gerade nicht mehr sicher bin, ob du es schon mitbekommen hast: Ein Vermittlungsausschuss wurde einberufen, um die Probleme an der Arbeit des ZJ-Artikels zu diskutieren. Siehe hier: Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Zeugen Jehovas Es wäre sehr schön, wenn du dich daran beteiligen könntest. N3MO 16:27, 14. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Sperranträge
Ich habe nach dem gescheiterten Vermitlungsversuch folgende drei Sperranträge gestellt.
- Wikipedia:Benutzersperrung/Extertaler
- Wikipedia:Benutzersperrung/Thule
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Beste Grüße, N3MO 09:45, 15. Okt. 2006 (CEST)
Tendiert mich nur peripher. Hasta la vista, Senor.--Extertaler 10:52, 15. Okt. 2006 (CEST)
ja sicher hm schon lächerlich was hier einige betreiben, aber was solls.ob ich nun als Thule weitermache oder nich weiss ich noch nicht so genau. Wird aber wohl eher der Fall sein!! "Schau mer mal" sagt Kaiser Franz. Servus der die das Gnitaheide 11:03, 21. Okt. 2006 (CEST) icq hast du ja
[Bearbeiten] Löschpraxis
Du hast zu den Sperranträgen alles Nötige gesagt. Also gelassen bleiben. Schau mal hier nach, auch gegen die Löschpraxis wehren sich Viele:[http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Unterschriftenliste_f%C3%BCr_eine_liberale_L%C3%B6schpraxis ] - (ich habe da schnell einen ext. Link gesetzt. Wenn Du willst, kannst Du ihn zum internen Link umwandeln. -- Hasta la vista. --Extertaler 11:14, 21. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Sabbat, heute noch für Christen zu beachten?
In Großbritannien war es bis 1991 üblich, das an einem Sonntag -- das christl. Pendant für den Sabbat (Sónnenverehrung) -- kein Tennisspiel in Wimbledon stattfinden zu lassen.. Dann wurde aber dieser Brauch durchbrochen, weil man sonst mit dem Spielplan nicht zurechtgekommen wäre. In einigen Stadien soll es noch heute eine kl. Tür geben, durch die man am Sonntag unauffällig in die Stadien kann.
Einige christl. Gemeinschaften feiern ja noch heute den Sabbat, wie u.A. auch die Advent-Gemeinden. -- Vor kurzem hatte ein Freund von mir ein Gespräch mit einem Mann, welcher aus Russland nach Berlin gekommen war. Er hatte auf seinem Auto folgende Symbole untereinander am Heck: Menorah, Davidsstern und den stilisierten Fisch.
[Bearbeiten] Bemerkungen zu Christliche Verantwortung
Kreuzzug als Familienunternehmen
Hier entsprechen Links zu Artikeln über Autoren, welche in der CV schrieben und z.T. auch heute noch schreiben (Literatur Jehovas Zeugen)
[Bearbeiten] Bezirkskongresse der Jehovas Zeugen 2006
Der Kongress hat das Motto: „Befreiung greifbar nahe“.
Hunderte dieser dreitägen Kongresse werden in den nächsten Monaten in vielen Städten a.d. ganzen Welt abgehalten; in Deutschland finden sie am Wochenende vom 21. bis 23. Juli statt. In einem der letzten Jahre gab es weltweit einmal 2981 solcher dreitägigen Veranstaltungen mit fast 11 Millionen Besuchern.
Das Programm beginnt an den meisten Orten um 9.30 mit Musik. Am Freitag werden Themen wie „Jehovas Befreiungsverheißungen Beachtung schenken“ und „Wie Jehova Bedrückte, die um Hilfe rufen, befreit“ von besonderen Interesse sein. Das Vormittagsprogramm endet mit dem Leitvortrag „Wie Jehova unsere ‚ewige Befreiung’ bewirkt.
Am Freitagnachmittag werden unter anderem die Vorträge gehalten „Jehova ist liebevoll um Ältere besorgt“, „Befreiung aus schmerzlicher Bedrängnis“ und „Die Rolle der Engel im ‚öffentlichen Dienst’“. Danach folgt die vierteilige Vortragsreihe mit dem Thema „Jehova – ‚der für das Entrinnen Sorgende’“ Der letzte Vortrag an diesem Nachmittag lautet: „Keine Waffe und keine Zunge wird gegen uns Erfolg haben“.
Zum Programm am Samstagvormittag gehören eine dreiteilige Vortragsreihe mit dem Thema: „’Ununterbrochen’ unseren Dienst durchführen“ und die Vorträge „’Von der Falle des Vogelfängers befreit’“ sowie „Die tiefen Dinge Gottes erforschen“. Im Anschluss an den letzten Vortrag erfolgt die Taufe.
Am Samstagnachmittag wird unter anderem über folgende Themen gesprochen: „In Gesundheitsfragen stets den biblischen Standpunkt berücksichtigen“, „Welcher Geist beherrscht unser Leben?“, „Wie die ‚dreifache Schnur’ in der Ehe erhalten bleibt“ und „Ihr jungen Leute, ‚gedenkt nun eures großen Schöpfers’“. Der letzte Vortrag „Leben wir mit dem Tag Jehovas vor Augen?“ bietet praktischen Rat für das Leben heute.
Am Sonntagvormittag dreht sich eine Vortragsreihe um das Thema „’Das Königreich der Himmel ist ...’“ In vier kurzen Vorträgen werden einige Gleichnisse Jesu besprochen.
Daran schließt sich ein Vortrag an, der einen der Höhepunkte des Kongresses einleitet.: ein inn Kostümen aufgeführtes Drama, dem das Kapitel 13 des Bibelbuches 1. Könige zugrunde liegt. Den Höhepunkt des Sonntagnachmittagsprogramms bildet der öffentliche Vortrag: „Befreiung durch Gottes Königreich greifbar nahe“.
Die Kongresse finden in den Stadien der folgenden Orte statt: Hamburg, Dortmund, Frankfurt a.M., Leipzig und München.
== Gedanken zum Tage == ==Zitat aus "Täglich in den Schriften forschen 2005, WTG==
Montag, 26. Dezember: 'Lehrer, wann werden diese Dinge tatsächlich geschehen, und was wird das Zeichen dafür sein, wann diese Dinge geschehen sollen? (Luk. 21 V.7 - NWÜ)'Kommentar: "Das 20. Jahrhundert [war] hauptsächlich geprägt", sagt der Autor Bill Emmott. Kriege, in denen 'sich Nation gegen Nation und Königreich gegen Königreiche erheben' würde, wurden von Jesus Christus vorausgesagt. Sie sind jedoch nur e i n Bestandteil des 'Zeichens der Gegenwart Christi und des Abschlusses des Systems der Dinge'. Jesus Christus erwähnte in seiner großen Prophezeiung auch Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben [Tsunami, Pakistan/Erdbeben, AIDS etc -- von mir eingeschoben!](Matth. 24 V.3,7,; Luk.21 V.10,11 -NWÜ). Solche unheilvollen Ereignisse haben auf vielerlei Weise an Umfang und Schwere zugenommen. Die Schlechtigkeit des Menschen nimmt überhand, was sich in seiner Einstellung zu Gott und den Mitmenschen deutlich zeigt. Auch der allgemeine Sittenverfall sowie die Zunahme an Verbrechen und Gewalt lassen sich nicht leugne. Die Menschen lieben das Geld mehr als Gott und sind geradezu süchtig nach Vergnügungen. All das beweist, dass wir in "kritischen Zeiten" leben (2. Tim.3 V1-5).- NWÜ w 15.12.03; 1,2 - der WTG {-meine Bemerkung:(Wir brauchen dringend eine Neue Welt-Friedens-Ordnung,(fett von mir) sagte Papst Benedikt in seiner Ansprache. Herr Ratzinger, sie kommt!!)Extertaler 10:32, 26. Dez 2005 (CET)
Dienstag, 27. Dezember: Aus der Fülle des Herzens redet der Mund (Matth. 12 V. 34 - NWÜ). Kommentar:Wollen wir es uns zur Gewohnheit machen, erbauende Gespräche zu führen, müssen wir zunächst verstehen, das unsere Äußerungen das wiederspiegeln, was in unserem Herzen ist, Kurz gesagt: Wir sprechen über das, was uns etwas bedeutet. Daher sollten wir uns fragen: "Was verraten meine Gespräche über meinen Herzenszustand? Drehen sich meine Gespräche im Familienkreis oder mit meinen Glaubensbrüdern (auch mit anderen Menschen! -- Einschub von mir)um Sport, Kleidung, Filme, Essen, meine neuesten Anschaffungen und irgendwelche Belanglosigkeiten, oder steht mein Glaube im Vordergrund?" Vielleicht geht es in unserem Leben und in unserer Gedankenwelt mehr um Nebensächliches, ohne das wir uns dessen bewußt sind. Andere Prioritäten zu setzen wird die Situation zum Positiven verändern (Philipper 1 V.10). Die Qualität unserer Gespräche läßt sich auch durch zielgerichtetes Nachsinnen verbessern. Wenn wir bewußt über geistige(spirituelle)Dinge nachdenken, ergeben sich entsprechende Gespräche ganz von selbst. - w 15.9.03; 5,6 --Extertaler 11:10, 27. Dez 2005 (CET)
== Gedanken zum Tage == ==Zitat aus "Täglich in den Schriften forschen 2005, WTG==
Montag, 26. Dezember: 'Lehrer, wann werden diese Dinge tatsächlich geschehen, und was wird das Zeichen dafür sein, wann diese Dinge geschehen sollen? (Luk. 21 V.7 - NWÜ)'Kommentar: "Das 20. Jahrhundert [war] hauptsächlich geprägt", sagt der Autor Bill Emmott. Kriege, in denen 'sich Nation gegen Nation und Königreich gegen Königreiche erheben' würde, wurden von Jesus Christus vorausgesagt. Sie sind jedoch nur e i n Bestandteil des 'Zeichens der Gegenwart Christi und des Abschlusses des Systems der Dinge'. Jesus Christus erwähnte in seiner großen Prophezeiung auch Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben [Tsunami, Pakistan/Erdbeben, AIDS etc -- von mir eingeschoben!](Matth. 24 V.3,7,; Luk.21 V.10,11 -NWÜ). Solche unheilvollen Ereignisse haben auf vielerlei Weise an Umfang und Schwere zugenommen. Die Schlechtigkeit des Menschen nimmt überhand, was sich in seiner Einstellung zu Gott und den Mitmenschen deutlich zeigt. Auch der allgemeine Sittenverfall sowie die Zunahme an Verbrechen und Gewalt lassen sich nicht leugne. Die Menschen lieben das Geld mehr als Gott und sind geradezu süchtig nach Vergnügungen. All das beweist, dass wir in "kritischen Zeiten" leben (2. Tim.3 V1-5).- NWÜ w 15.12.03; 1,2 - der WTG {-meine Bemerkung:(Wir brauchen dringend eine Neue Welt-Friedens-Ordnung,(fett von mir) sagte Papst Benedikt in seiner Ansprache. Herr Ratzinger, sie kommt!!)Extertaler 10:32, 26. Dez 2005 (CET)
Dienstag, 27. Dezember: Aus der Fülle des Herzens redet der Mund (Matth. 12 V. 34 - NWÜ). Kommentar:Wollen wir es uns zur Gewohnheit machen, erbauende Gespräche zu führen, müssen wir zunächst verstehen, das unsere Äußerungen das wiederspiegeln, was in unserem Herzen ist, Kurz gesagt: Wir sprechen über das, was uns etwas bedeutet. Daher sollten wir uns fragen: "Was verraten meine Gespräche über meinen Herzenszustand? Drehen sich meine Gespräche im Familienkreis oder mit meinen Glaubensbrüdern (auch mit anderen Menschen! -- Einschub von mir)um Sport, Kleidung, Filme, Essen, meine neuesten Anschaffungen und irgendwelche Belanglosigkeiten, oder steht mein Glaube im Vordergrund?" Vielleicht geht es in unserem Leben und in unserer Gedankenwelt mehr um Nebensächliches, ohne das wir uns dessen bewußt sind. Andere Prioritäten zu setzen wird die Situation zum Positiven verändern (Philipper 1 V.10). Die Qualität unserer Gespräche läßt sich auch durch zielgerichtetes Nachsinnen verbessern. Wenn wir bewußt über geistige(spirituelle)Dinge nachdenken, ergeben sich entsprechende Gespräche ganz von selbst. - w 15.9.03; 5,6 --Extertaler 11:10, 27. Dez 2005 (CET)