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FC Tatabánya

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

FC Tatabánya
Vereinswappen Neu
Voller Name Csőszer Football Club Tatabánya
Spitzname(n)
Gegründet 2002
Stadion Stadion Tatabánya
Plätze 16.000
Präsident József Török
Trainer Tibor Sisa
& László P. Nagy
Adresse Bartók Béla út 92-94

1113 Budapest (Hauptsitz)
Tel.: 34/309-985, 34/309-986

Homepage www.tatabanyafc.hu
Liga Borsodi Liga, Ungarn
2005/06 5. Platz
Team colours Team colours Team colours
Team colours
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Heim
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Auswärts

Der Football Club Tatabánya ist ein Fußballverein aus der Stadt Tatabánya (deutsch Totiserkolonie) im Komitat Komárom-Esztergom im Nordwesten Ungarns. Der Verein wurde im Jahr 2002 als Nachfolger des bereits am 6. Februar 1910 ins Leben gerufenen Tatabányai Bányász Sport Club gegründet und trägt die Klubfahren Blau-Weiß. In der aktuellen Saison (2005/06) spielt der Verein unter der Sponsorenbezeichnung Csőszer FC Tatabánya in der Borsodi Liga, der ersten ungarischen Spielstufe.

[Bearbeiten] Geschichte

Zum Ende des 19. Jahrhunderts war Fußball in Ungarn bereits bekannt, so auch in der westungarischen Stadt Tatabánya. Am 6. Februar 1910 gründeten Ferenc Frei, seines Zeichens Bergbauingenieur, und Lajos Szmuk mit ortsansässigen Fußballfreunden den Tatabányai Sport Club kurz TSC. Frei übernahm mit dem Gründungstag das Amt des Präsidenten, Szmuk jenes des Sekretärs. Von diesem Tag an waren die beiden Gründer diejenigen, die den Fußball in Tatabánya koordinierten.

Mitte Mai des selben Jahres erhielt die Fußballelf die Zustimmung des Innenministeriums. Von nun an durften offiziell Fußballspiele in Tatabánya ausgetragen werden. Die Vereinsfarben wurden schon zu Beginn mit Blau und Weiß festgelegt und auch der erste Vereinsslogan wurde bereits verfasst: „Mut, Kraft, Männlichkeit“. Die Aufzeichnungen aus dieser Zeit berichten über ein florierendes Fußballleben in der Umgebung Tatabányas, das erste „amtliche“ Spiel wurde jedoch erst am 21. August 1910 ausgetragen. Der TSC entwickelte sich in den nächsten Jahren zu einer lokalen Größe und 1913 betitelte ein ungarisches Sportjournal den Tatabányai Sport Club sogar als den stärksten Verein des ganzen Landes.

Durch den Ersten Weltkrieg wurde das Vereinsleben zum Stillstand gebracht, aber schon wenige Jahre später entwickelte sich der Fußball zum populärsten Sport der Region. Der Tatabányai SC spielte in der Regionalliga West und war dort zumeist in der Spitzengruppe zu finden. Als in Ungarn in der Saison 1925/26 erstmals eine Profiliga eingeführt wurde, konnten die „TSC-ler“ nicht für die erforderlichen Finanzen bürgen und waren gezwungen in der Amateurliga anzutreten. Die Leistungen des Vereins waren in den folgenden Jahren äußerst schwankend, aber nach dem Zweiten Weltkrieg tastete sich der TSC langsam an das Niveau der Oberhausmannschaften in Ungarn heran.

Im Spieljahr 1947/48 gelang erstmals der Aufstieg in das Oberhaus des ungarischen Fußballs, was umso bedeutender war, da der ungarische Fußball zu dieser Zeit der damaligen Weltelite angehörte. Hilfreich wirkte sich dabei die politische Unterstützung der Schwerindustrie aus. Diese Möglichkeiten nutzend begann der Verein mit Gál, Triff, Árkosi, Szabó, Kiss, Zárai, Majtán, Dóra, Berki, Balla, Dobos, Lázár ein starkes Team für die Saison im Oberhaus zusammenzustellen.

In den ersten Saison schloss die Mannschaft jedoch nur mit Platz 13 ab und musste somit den Gang in die zweite Liga antreten, in der sie für drei Jahre verblieb. Nach dem Wiederaufstieg konnte sich der TSC erneut nur auf dem 16. Rang der 1. Ungarischen Liga platzieren und stieg wiederum in die zweite Liga ab. Bis 1955 spielte der Verein zweitklassig, aber 1956 erreichte die Mannschaft den Wiederaufstieg. Im darauf folgenden Jahr schafften sie sogar den Klassenerhalt.

In der Saison 1957/58 belegte der Tatabányai SC den siebten Platz, bevor der Verein in der Folgesaison mit dem vierten Tabellenrang seinen bis dahin größten Erfolg feierte und mit dem Titel „Beste Provinz-Mannschaft“ bedacht wurde. Der Torhüter zu dieser Zeit war der aus der „Goldenen Mannschaft“ („Arany Csapat“) bekannte Gyula Grosics. Der vierte Tabellenrang berechtigte die Mannschaft des damaligen Trainers Károly Lakat nicht nur zum Antreten im Duna-Pokal („Donau-Pokal“), aus dem sich der Klub mit zwei Niederlagen wieder verabschiedete, sondern auch zum Start im Mitteleuropäischen bzw. Mitropa-Pokal.

Wappen des einstigen Tatabányai Bányász Sport Club
Wappen des einstigen Tatabányai Bányász Sport Club

Das Antreten im „Mitteleuropäischen Pokal“ wurde ein großer Erfolg, denn der Verein, der sich bereits hier 'Tatabányai Bányász Sport Club' nannte, bezwang im Endspiel den Tschechoslowakischen Verein Bratislava. Weil der TBSC nun auch international ein Zeichen setzte, wurde der Verein 1962 zu einem Sommerturnier eingeladen. Dort spielten sie gegen den 1. FC Kaiserslautern, Servette Genf, FC Nancy und Ajax Amsterdam. Bei den Olympischen Spielen in Tokio gewannen zwei Fußballspieler aus den Tatabánya-er Truppe, Tibor Csernai und József Gelei, mit der ungarischen Nationalmannschaft das Endspiel. Während der Olympischen Sommerspielen traten die anderen TBSC - Spieler mit dem Verein auf einem Asienturnier auf, wo sie gegen indische, russische und burmesische Teams spielten. Den größten Erfolg erreichten sie vor 65.000 Zuschauern mit 1:0 gegen den ZSKA Moskau.

In der Saison 1966 erreichten sie im „Mitteleuropäischen Pokal“ einen Platz unter den besten acht Vereinen, aber sie scheiterten dort gegen den AC Florenz. Der TBSC Trainer hieß Nándor Hidegkuti, ein berühmtes Mitglied der einstigen Goldenen Mannschaft. József Gelei und Gusztáv Szepesi vertraten den TBSC in der ungarischen Nationalmannschaft bei der WM in England, sie bezwangen Brasilien und beendeten das Turnier auf Platz 6. Bei den Olympischen Spielen im Jahre 1968 in Mexiko gehörten erneut zwei Fußballspieler des TBSC zu den Gewinnern, sie hießen Iván Menczel und Gusztáv Szepesi. Noch nicht genug, das ungarische Team erreichte bei der Olympiade von 1972 in München die Silbermedaille und es spielten erneut zwei Spieler, Kálmán Toth und Ádám Rothermel aus dem TBSC mit. 1972 schaffte der Verein erstmals die Teilnahme im Endspiel des ungarischen Pokals, in dem sie jedoch vom Ferencvárosi Torna Club (kurz FTC) 1:0 bezwungen wurden. In diesen Jahren war der TBSC Richtungsweiser des ungarischen Fußballs. In den 80er Jahren gehörten sie sogar zu den besten Mannschaften Ungarns.

Der Höhepunkt wurde 1988 erreicht, als der TBSC den zweiten Platz in der 1. ungarischen Liga belegte, allerdings musste der Klub auf Grund des politischen Wechsels in Ungarn absteigen. 1993 startete die Mannschaft sogar nur in der 3. Liga. Die Stars wechselten ins Ausland und wegen der politischen Systemänderung gingen die Großunternehmen Pleite, ähnliches drohte auch diversen Sportvereinen in Ungarn. Da es an bedeutenden Sponsoren fehlte, war der TBSC nahe am Bankrott.

Hier griff ein Geschäftsmann namens Péter Bíro aus Budapest ins Geschehen ein, als Tatabánya mit nur 6 Punkten am Tabellenende der 2. Liga stand und später abstieg. Im Sommer 1998 schafften sie den Wiederaufstieg in die 2. Liga. Unter der Führung von József Kiprich, der aus dem Ausland zurückgekehrt war, erreichten sie den Aufstieg in das Oberhaus und standen sogar im ungarischen Pokalendspiel. Hier gewann Debrecen mit 2:1. Sie starteten nun wieder in der 1. Liga, erreichten sensationell den 4. Platz und qualifizierten sich damit für den UEFA Intertoto Cup, in dem sie allerdings nach der dritten Runde gegen Zenit St. Petersburg ausschieden. Dank guter Leistungen in der Meisterschaft konnten sie in der nächsten Saison erneut im Intertoto Cup starten, hier verloren sie ebenfalls in der dritten Runde gegen den italienischen Vertreter Brescia Calcio.

[Bearbeiten] Gegenwart

Im darauf folgenden Jahr spielte der Football Club Tatabánya schwach und musste sich erneut aus der 1. Liga verabschieden. Péter Bíró ging nach Szombathely und David Altomare, der im Besitz der Firma „Auto Trader Kft.“ ist, übernahm die Geschäfte. Seit kurzem beteiligt sich die Stadt Tatabánya ebenfalls am Fußballverein. Somit wurden die Probleme des Sport Klubs auf längere Sicht gelöst. Im Jahr 2005 wurde mit der Firma „Csőszer Kft.“ ein neuer Hauptsponsor gewonnen. Der Vereinsname wurde aus diesem Grund in Csőszer FC Tatabánya geändert.

[Bearbeiten] Weblinks

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