6. Februar

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Der 6. Februar ist der 37. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit bleiben 328 Tage (in Schaltjahren 329 Tage) bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
Januar · Februar · März

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[Bearbeiten] Ereignisse

[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen

0806: Karl der Große, König des Frankenreichs, erlässt für die Zeit nach seinem Ableben einen Reichsteilungsplan, Divisio Regnorum. In der Urkunde wird auch Ingolstadt, als Ingoldes stat, der Stätte des Ingold, erstmals erwähnt.
1506: Nach dem Landshuter Erbfolgekrieg geht Kufstein offiziell von Bayern an Tirol über.

1643: Fidschi-Inseln

1643: Abel Tasman entdeckt Fidschi.
1778: Frankreich erkennt die Unabhängigkeit der USA an.
1788: Massachusetts wird 6. Bundesstaat der USA.
1795: In Graaff-Reinet wird die erste Burenrepublik gegründet.
1838: Der Zulukönig Dingane lässt Pieter Retief und seine Voortrekker bei Friedensverhandlungen ermorden.

1840: Waitangi-Vertrag

1840: Mit dem Vertrag von Waitangi zwischen Vertretern der Maori und dem Vereinigten Königreich fällt Neuseeland unter britische Herrschaft.
1875: Im Deutschen Reich schreibt das neue Reichsgesetz über die Beurkundung des Personenstands und die Eheschließung die obligatorische Zivilehe vor und lässt die Ehescheidung zu.
1888: Deutsches Reich: Die Wehrpflicht verlängert sich auf sieben Jahre.
1899: Im Krieg zwischen Spanien und den USA wird ein Friedensvertrag geschlossen.
1914: Prinz Wilhelm zu Wied wird Fürst von Albanien.
1919: Die Nationalversammlung der Weimarer Republik tritt erstmals zusammen.
1952: Elizabeth II. wird Königin und Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreichs und verschiedener anderer Länder des Commonwealth.
1955: Gründung des Verbandes Liberaler Akademiker als „Seniorenverband Liberaler Studenten“ in Bonn.
1989: Erstes Treffen am Runden Tisch in Warschau. Die Kommunisten geben Macht ab.
1991: Der Irak bricht die diplomatischen Beziehungen zu den USA, zu Großbritannien, Frankreich, Italien, Ägypten und Saudi-Arabien wegen „ungerechter militärischer Aggression“ ab.
1998: Frankreichs Präfekt von Korsika Claude Erignac wird von korsischen Separatisten ermordet.

2000: Tarja Halonen

2000: Bei der Stichwahl zur Wahl des finnischen Staatspräsidenten gewinnt Tarja Halonen, die als erste Frau in dieses Amt gewählt wird.
2001: Ariel Scharon vom Likud gewinnt die Neuwahlen um das Ministerpräsidentenamt in Israel.
2004: Gerhard Schröder gibt den SPD-Parteivorsitz an Franz Müntefering ab.

[Bearbeiten] Wirtschaft

1903: Das Repräsentantenhaus der USA in Washington verabschiedet ein Gesetz über die schärfere Bekämpfung von Trusts.
1963: Erstflug der Boeing 727
1964: Frankreich und Großbritannien beschließen den Bau des Kanaltunnels.

[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik

Elementares Germanium

1886: Clemens Winkler entdeckt ein weiteres chemisches Element, das er Germanium nennt.
1932: Im Calmette-Prozess werden aufgrund des Lübecker Impfunglücks, bei dem 77 Kinder infolge eines kontaminierten Tuberkulose-Impfstoffs umkamen, die beiden Ärzte Georg Deycke und Ernst Altstaedt zu Haftstrafen verurteilt.

[Bearbeiten] Kultur

1680: Uraufführung der Oper „L'Honestà negli Amori“ von Alessandro Scarlatti im Palazzo Bernini in Rom.
1727: Uraufführung der Oper „Don Chisciotte in corte della duchessa“ von Antonio Caldara am Teatrino di corte in Wien
1737: Uraufführung der Tragikomödie „Alessandro in Sidone“ von Giovanni Bononcini am Kleinen Hoftheater in Wien.
1746: Uraufführung der Oper „Cajo Mario“ von Niccolò Jommelli in Bologna.
1764: Die Kunstakademie in Leipzig wird gegründet.
1829: Uraufführung der Oper „Le Jeune Propriétaire et le vieux fermier“ von Adolphe Adam am Théâtre des Nouveautés in Paris.
1921: Der erste Langfilm von Charlie Chaplin, „The Kid“, wird in New York City uraufgeführt.
1959: Uraufführung der Oper „La voix humaine“ von Francis Poulenc an der Opéra-Comique in Paris.
2002: In Berlin eröffnet der Film „Heaven“ von Tom Tykwer die Internationalen Filmfestspiele.
2003: In Berlin eröffnet der Film „Chicago“ von Rob Marshall die Internationalen Filmfestspiele.

[Bearbeiten] Religion

0337: Julius I. wird zum Bischof von Rom gewählt.
1831: Bartolommeo Alberto Cappellari wird als Gregor XVI. zum Papst gekrönt.
1922: Kardinal Achille Ratti wird zum Papst gewählt und nimmt den Namen Pius XI. an.

[Bearbeiten] Katastrophen

1958: Auf dem Flughafen von München verunglückt eine Airspeed AS 57 Ambassador der Britisch European Airways auf dem Wege von Belgrad nach Manchester bei einer Zwischenlandung. 23 von 44 Passagieren, darunter fast die gesamte Mannschaft des englischen Fußballklubs Manchester United, kommen ums Leben.
1996: Eine Chartermaschine der Birgenair, eine Boeing 757, stürzt kurz nach dem Start vom Flughafen Puerto Plata in den Atlantik – 189 Menschen sterben, darunter 164 deutsche Touristen
1997: Der Opuha-Staudamm in Neuseeland bricht nach starken Regenfällen und setzt 13 Millionen Kubikmeter Wasser frei.
1999: Beim Untergang einer indonesischen Fähre vor der Insel Borneo sterben über 300 Menschen.

Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.

[Bearbeiten] Sport

1936: In Garmisch-Partenkirchen werden die IV. Olympischen Winterspiele eröffnet.
1968: Eröffnung der X. Olympischen Winterspiele in Grenoble, bei denen erstmals zwei getrennte deutsche Mannschaften antreten.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.

[Bearbeiten] Geboren

1347: Dorothea von Montau, katholische Heilige
1452: Johanna von Portugal, portugiesische Prinzessin aus dem Hause Avis
1564: Christopher Marlowe, englischer Dichter
1577: Beatrice Cenci, römische Patrizierin
1608: António Vieira, portugiesischer katholischer Theologe, Jesuit und Missionar
1614: Hans Rudolf Werdmüller, zürcher General
1639: Daniel Georg Morhof, deutscher Literaturhistoriker und Polyhistor
1664: Mustafa II., Sultan des Osmanischen Reiches von 1695 bis 1703
1665: Anne, Königin von England und Schottland und von Irland
1730: Januarius Zick, deutscher Maler und Architekt des Barock
1736: Franz Xaver Messerschmidt, deutscher Bildhauer
1745: Schack Hermann Ewald, deutscher Hofbeamter und Publizist
1748: Adam Weishaupt, deutscher Gründer des Ordens der Illuminaten
1752: Carl Christian Horvath, Gründer des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler
1756: Aaron Burr, US-amerikanischer Politiker und US-Vizepräsident
1767: Saul Ascher, deutscher Schriftsteller
1769: Ludwig von Wallmoden-Gimborn, österreichischer General der Kavallerie
1772: Gerhard von Kügelgen, deutscher Maler
1772: Karl von Kügelgen, Landschafts- und Historienmaler, russischer Hof- und Kabinettmaler
1778: Ugo Foscolo, italienischer Dichter
1784: Wilhelm Ferdinand Ermeler, Berliner Industrieller und Geheimer Kommerzienrat
1790: John Silva Meehan, Leiter der Library of Congress
1797: Joseph von Radowitz, preußischer General und Politiker
1802: Charles Wheatstone, britischer Physiker
1818: Henry Litolff, englischer Klaviervirtuose, Komponist und Musikverleger
1819: Otto Ruppius, deutscher Schriftsteller
1832: John B. Gordon, US-amerikanischer General
1833: James Ewell Brown Stuart, konföderierter General im Amerikanischen Bürgerkrieg
1834: Ilma de Murska, kroatische Opernsängerin (Sopran)
1834: Wilhelm von Scherff, deutscher Militärschriftsteller
1838: Eduard Hitzig, deutscher Hirnforscher
1838: Henry Irving, britischer Schauspieler
1843: Frederick William Henry Myers, britischer Dichter, Kritiker und Essayist
1843: Paul Sébillot, französischer Erzählforscher, Maler und Schriftsteller
1845: Bernhard von Prittwitz und Gaffron, Landesältester von Oberschlesien
1845: Ernst Eckstein, deutscher Schriftsteller
1846: Karl Haider, deutscher Maler
1848: Wilhelm von Finck, deutscher Bankier
1852: Conwy Lloyd Morgan, englischer Tierpsychologe
1854: Ulrich Volkhausen, deutscher Dichter
1859: Jakob Julius David, österreichischer Journalist und Schriftsteller
1859: Wilhelm Cohn, deutscher Schachspieler
1860: Bruno Wille, deutscher Philosoph, Journalist und Schriftsteller
1863: Carl Bössenroth, deutscher Maler
1864: John Henry Mackay, schottisch-deutscher Schriftsteller
1865: Andrew Crommelin, britischer Astronom
1865: Arthur Lemisch, österreichischer Politiker
1867: Richard Lipinski, deutscher Gewerkschafter, Politiker und Schriftsteller
1875: Otto Geßler, deutscher Reichswehrminister
1876: Eugène-Henri Gravelotte, französischer Fechter
1876: Wilhelm Schmidtbonn, deutscher Schriftsteller
1879: Othon Friesz, französischer Maler
1879: Carl Ramsauer, deutscher Physiker
1879: Pedro Aguirre Cerda, chilenischer Politiker
1880: Alexander von Bernus, deutscher Schriftsteller
1883: Carl Arthur Richter, Schweizer Komponist und Dirigent
1883: Dmitri Pawlowitsch Grigorowitsch, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur
1885: Jo Eshuijs, niederländischer Fußballspieler
1887: Joseph Frings, deutscher Theologe, Kardinal und Erzbischof von Köln
1889: Elmo Lincoln, US-amerikanischer Schauspieler
1890: Ernst Wilhelm Lotz, deutscher Lyriker
1891: Birger Dahlerus, schwedischer Großindustrieller
1892: William Parry Murphy, US-amerikanischer Arzt, Nobelpreisträger
1893: Zafrullah Khan, erster Aussenminister Pakistans, Präsident des internationalen Gerichtshofes in Den Haag
1895: Sepp Allgeier, deutscher Kameramann und Fotograf
1895: Franz Radziwill, deutscher Maler
1895: George Herman Ruth, deutschstämmiger amerikanischer Baseballspieler
1895: Ferdinand Peroutka, tschechischer Schriftsteller, Dramaturg und Publizist
1897: Louis Buchalter, berühmt-berüchtigter Gangster in New York
1897: Humphrey Davy Findley Kitto, britischer Altphilologe
1898: Erna Sack, deutsche Sängerin (Sopran)
1899: Ramon Novarro, mexikanisch-US-amerikanischer Stummfilmstar
1902: Robert Dannemann, deutscher Politiker
1902: Rudolf Eickhoff, deutscher Politiker
1903: Claudio Arrau, chilenischer Pianist
1903: Egon von Vietinghoff, deutscher Maler, Fachbuchautor, Philosoph
1904: Theo Balden, deutscher Bildhauer und Grafiker
1905: Irmgard Keun, deutsche Schriftstellerin
1905: Władysław Gomułka, polnischer Politiker und Parteichef der PZPR
1907: Hansjochem Autrum, deutscher Zoologe
1907: Paul Lemmerz, deutscher Räderfabrikant und Mäzen aus Königswinter
1908: Amintore Fanfani, italienischer Politiker und Ministerpräsident
1908: Richard Fritz Behrendt, deutscher Soziologe
1910: Elfriede Seppi, deutsche Politikerin und MdB
1910: Vera Brühne, deutsche mutmaßliche Doppelmörderin
1911: Ronald W. Reagan, US-amerikanischer Schauspieler und Politiker, 40. US-Präsident
1912: Eva Braun, Lebensgefährtin von Adolf Hitler
1913: Mary Leakey, englisch-kenianische Archäologin und Paläoanthropologin
1914: Karlgeorg Hoefer, deutscher Typograph und Kalligraph
1917: Hermann Schmidt, deutscher Politiker
1917: Zsa Zsa Gabor, US-amerikanisch-ungarische Schauspielerin
1918: Lothar-Günther Buchheim, deutscher Schriftsteller, Maler, Kunstsammler und Verleger
1922: Patrick Macnee, britischer Schauspieler
1923: Gyula Lóránt, ungarischer Fußballspieler und -trainer
1924: Sammy Nestico, US-amerikanischer Jazz-Musiker, Komponist, Arrangeur
1925: Pramoedya Ananta Toer, indonesischer Schriftsteller
1926: Lothar Zenetti, deutscher Theologe und Schriftsteller
1928: Arno Esch, deutscher Politiker
1928: Sjel de Bruyckere, niederländischer Fußballspieler
1929: Manfred Roeder, deutscher Rechtsanwalt und Holocaust-Leugner
1929: Pierre Brice, französischer Schauspieler und Sänger
1930: Rolf Eden, deutscher Playboy
1930: Jun Kondo, japanischer Physiker
1931: Heinz Kahlau, deutscher Dichter
1931: Ricardo Vidal, Erzbischof von Cebu und Kardinal
1931: Rip Torn, US-amerikanischer Schauspieler
1932: Ernst Herhaus, deutscher Schriftsteller
1932: François Truffaut, französischer Regisseur, Filmkritiker, Schauspieler und Produzent
1932: Heinz-Klaus Metzger, deutscher Musiktheoretiker und Musikkritiker
1937: Rudolf Heinz, deutscher Philosoph, Psychoanalytiker und Musikwissenschaftler
1940: Peter Baumeister, deutscher Jazzschlagzeuger und Bankier
1940: Helga Thiede, deutsche Sängerin (Sopran)
1940: Tom Brokaw, US-amerikanischer Journalist
1941: Dave Barry (Sänger), britischer Sänger
1941: Klaus Buchner, deutscher Physiker und Politiker
1943: Fabian, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler
1943: Jürgen Udolph, deutscher Namenforscher
1945: Bob Marley, jamaikanischer Musiker
1947: Horst-Wolfram Kerll, deutscher Diplomat
1948: Felix Mitterer, österreichischer Dramatiker
1948: Stefan Baron, Chefredakteur der WirtschaftsWoche
1949: Jim Sheridan, irischer Regisseur und Drehbuchautor
1949: Karin Roth, deutsche Politikerin
1949: Michael Fuchs, deutscher Politiker, MdB
1950: Mike Batt, englischer Musiker und Komponist
1950: Natalie Cole, US-amerikanische Sängerin und Filmschauspielerin
1950: René Fasel, Präsident der IIHF
1951: Jacques Villeret, französischer Schauspieler
1952: Klaus Möller, deutscher Autor, Produzent und Regisseur
1952: Ricardo Antonio La Volpe, mexikanischer Fußballspieler und -trainer
1952: Viktor Giacobbo, Schweizer Autor, Kabarettist, Moderator und Schauspieler
1954: Bärbel Freudenberg-Pilster, deutsche FDP-Politikerin
1956: Natalja Wladimirowna Linitschuk, russische Eiskunstläuferin
1956: Peter Gailer, deutscher Eishockeyspieler, -trainer
1957: Matthew Best, britischer Dirigent
1957: Simon Phillips, britischer Schlagzeuger
1961: Bernd Dittert, deutscher Bahnradfahrer, Bundestrainer im Bahnradsport
1961: Malu Dreyer, deutsche Politikerin
1962: Axl Rose, US-amerikanischer Rocksänger
1963: Michael Link, deutscher Politiker und MdB
1964: Michael Breitkopf, deutscher Musiker
1965: Jan Svěrák, tschechischer Filmregisseur, Schauspieler und Drehbuchautor
1966: Rick Astley, britischer Sänger
1967: Hansjörg Weißbrich, deutscher Cutter
1969: David Hayter, US-amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor
1970: Patrice Loko, französischer Fußballspieler
1971: José María Jiménez, spanischer Radrennfahrer
1974: Jan Thomas Lauritzen, norwegischer Handballspieler
1979: Wolodymyr Bileka, ukrainischer Radrennfahrer
1980: Silvia Graf, österreichische Radiomoderatorin
1982: Nick Audsley, britischer Filmschauspieler
1984: Darren Bent, englischer Fußballspieler

[Bearbeiten] Gestorben

Ikone von Photius I. (um 820–891)

Karl II. König von England, Schottland und Irland

0200: Chuai, 14. Kaiser von Japan (192–200)
0891: Photius I., heilig gesprochener Patriarch von Konstantinopel
1390: Adolf I. von Nassau, Erzbischof von Mainz 1381–1390
1497: Johannes Ockeghem, belgischer Komponist, Sänger und Kleriker
1523: Jens Holgersen Ulfstand, dänischer Ritter
1539: Johann III., Regent der Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg
1552: Friedrich Nausea, katholischer Bischof der Diözese Wien
1553: Ernst I., Markgraf von Baden
1554: Arnold von Bruck, deutscher Komponist
1593: Jacques Amyot, französischer Schriftsteller und Theologe
1593: Ōgimachi, 106. Kaiser von Japan
1597: Francesco Patrizi, italienischer Philosoph
1642: Veit Holzlechner, deutscher Seidensticker, Bürgermeister von Wittenberg
1685: Karl II. König von England, Schottland und Irland
1695: Ahmed II., Sultan des Osmanischen Reiches
1725: Johann Philipp Krieger, deutscher Komponist, Organist und Kapellmeister
1740: Clemens XII., Papst von 1730 bis 1740
1761: Clemens August I. von Bayern, Erzbischof des Erzbistums Köln
1769: Georg Friedrich Baermann, deutscher Mathematiker
1770: Franz Kaspar von Franken-Siersdorf, Weihbischof im Erzbistum Köln
1793: Carlo Goldoni, italienischer Komödiendichter
1799: Etienne Louis Boullée, französischer Architekt
1804: Joseph Priestley, englischer Theologe, Philosoph, Chemiker und Physiker
1809: Francesco Azopardi, maltesischer Komponist
1833: Pierre André Latreille, französischer Entomologe
1834: Richard Lander, englischer Afrikaforscher
1838: Pieter Retief, burischer Voortrekker
1840: Peter van Bohlen, deutscher Orientalist
1841: Anton Hasenhut, österreichischer Schauspieler und Komiker
1855: Martin J. Munzinger, Schweizer Kaufmann, Revolutionär, Politiker
1863: Carl Ludwig Frommel, deutscher Maler, Kupferstecher, Stahlstecher, Radierer
1863: Christoph Bernoulli, Schweizer Naturforscher und Wirtschaftswissenschaftler
1872: James Chapman, englischer Afrikaforscher
1894: Theodor Billroth, deutscher Arzt
1896: John Gibbon, General der US-Armee
1897: Raffaele Cadorna der Ältere, italienischer General
1898: Leopold Löffler, polnischer Maler
1898: Rudolf Leuckart, deutscher Zoologe und Begründer der Parasitologie
1899: Alfred, Erbprinz von Sachsen-Coburg und Gotha, Erbprinz und Thronfolger des Doppelherzogtums
1899: Leo von Caprivi, preußischer General der Infanterie und Staatsmann
1904: Julius von Horst, österreichischer Generalmajor und Staatsmann
1914: Peter Auzinger, Schauspieler, bayerischer Mundartdichter
1917: Max Ohnefalsch-Richter, deutscher Archäologe
1918: Gustav Klimt, österreichischer Maler
1923: Edward Barnard, US-amerikanischer Astronom
1923: Gerdt von Bassewitz, deutscher Schriftsteller
1923: Adolf Heyduk, tschechischer Dichter
1929: Maria Christina von Österreich, Regentin von Spanien
1929: Minnie Hauk, US-amerikanische Opernsängerin
1929: Siegfried Ochs, deutscher Chorleiter und Komponist
1931: Motilal Nehru, indischer Anwalt und Staatsmann, Mitbegründer der Swaraj-Partei
1935: Jackson Whipps Showalter, US-amerikanischer Schachspieler
1938: Marianne von Werefkin, russisch-Schweizer Malerin
1942: František Mareš, tschechischer Nationaldemokrat, später faschistisch orientierter Politiker, Physiologe und Philosoph
1943: Bogislav von Selchow, deutscher Schriftsteller und Marineoffizier
1946: Gustav Böß, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Berlin
1946: Oswald Kabasta, österreichischer Dirigent
1949: Béla Zsolt, ungarischer Schriftsteller und Journalist
1949: Heinrich Köhler, deutscher Politiker
1950: Georges Imbert, Chemiker und Erfinder
1952: Georg VI., König von Großbritannien und Nordirland
1953: Hans Strobel, Dortmunder Architekt und Baurat
1954: Friedrich Meinecke, deutscher Historiker und Universitätsprofessor
1955: Ottomar Schreiber, deutsch-litauischer Politiker
1956: Henri Chrétien, französischer Astronom und Erfinder
1960: Karl Maybach, deutscher Motorkonstrukteur
1961: Reinhard Machold, österreichischer Politiker
1962: Teódosio Clemente de Gouveia, Erzbischof von Maputo und Kardinal
1963: Piero Manzoni, italienischer Künstler, gilt als Wegbereiter der Konzeptkunst
1967: Martine Carol, französische Schauspielerin
1967: Henry Morgenthau, US-amerikanischer Politiker
1970: Ferdinand Streb, deutscher Architekt
1972: Boris Gawrilowitsch Schpitalny, sowjetischer Waffenkonstrukteur
1972: Emil Maurice, Chauffeur und früher politischer Begleiter Adolf Hitlers
1976: Vince Guaraldi, US-amerikanischer Jazzmusiker, Pianist und Komponist
1978: Frances Wayne, US-amerikanische Jazzsängerin
1980: Franz Schafheitlein, deutscher Film-Schauspieler
1981: Friederike von Hannover, Königin der Hellenen
1981: Heinz Benthien, deutscher Tischtennisspieler
1981: Marthe Robin, französische Mystikerin
1982: Ben Nicholson, englischer Maler und Objektkünstler
1984: Hildegard Bleyler, deutsche Politikerin und MdB
1985: Hans Domnick, deutscher Filmproduzent uud Regisseur
1985: Eduard Wahl, deutscher Politiker
1986: Minoru Yamasaki, US-amerikanischer Architekt
1989: Barbara Tuchman, US-amerikanische Reporterin und Autorin
1989: Chris Gueffroy, letztes Todesopfer an der Berliner Mauer
1989: King Tubby, Reggae-Musiker
1991: Salvador Edward Luria, US-amerikanischer Mikrobiologe
1992: Felix Rexhausen, deutscher Journalist, Autor und Satiriker
1993: Arthur Ashe, US-amerikanischer Tennispieler
1994: Ignace Strasfogel, US-amerikanischer Komponist
1994: Jack Kirby, Comiczeichner
1994: Joseph Cotten, US-amerikanischer Schauspieler
1995: Mira Lobe, österreichische Kinderbuchautorin
1995: Art Taylor, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
1996: Ludwig Ratzel, deutscher Politiker
1997: Rolf Rodenstock, deutscher Unternehmer, 1978-84 Vorsitzender des Bundesverbandes der Deutschen Industrie
1998: Carl Wilson, Lead-Gitarrist und Sänger der Beach Boys
1998: Falco, österreichischer Sänger und Musiker
1998: Ferenc Sidó, ungarischer Tischtennisspieler
1999: Erwin Blask, deutscher Leichtathlet
1999: Umberto Maglioli, italienischer Rennfahrer
2000: Gus Johnson, US-amerikanischer Jazzbassist
2001: Kurt Neuwald, deutsches Gründungsmitglied des Zentralrats der Juden
2002: Max Ferdinand Perutz, österreichisch-englischer Chemiker
2004: Claus Hinrich Casdorff, deutscher Rundfunk- und Fernsehjournalist
2004: Helmut Werner, deutscher Industriemanager
2005: Armin Müller, deutscher Schriftsteller und Maler
2005: Detlef Linke, deutscher Hirnforscher und Philosoph
2005: Hermann Jünger, deutscher Goldschmied
2005: Hubert Curien, französischer Forschungsminister und Physiker
2005: Lasar Naumowitsch Berman, russischer Pianist
2006: Karin Struck, deutsche Schriftstellerin
2007: Frankie Laine, US-amerikanischer Sänger, Entertainer und Schauspieler
2007: Lee Hoffman, US-amerikanische Autorin

[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage

Kirchliche Gedenktage
- Hl. Paul Miki und Gefährten, die Märtyrer von Nagasaki (katholisch, anglikanisch)
- Hl. Dorothea, Märtyrin (katholisch, orthodox)
- Hl. Photius I., Patriarch von Konstantinopel (orthodox)
Nationalfeiertag
- Neuseeland: Waitangi Day
- Sápmi: Samischer Nationalfeiertag – zur Erinnerung an das erste Treffen von Vertretern des Volkes der Samen in Tronheim 1917

Monate des Julianischen und Gregorianischen Kalenders

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