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Filmkamera - Wikipedia

Filmkamera

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

35 mm Filmkamera Arriflex 300 in einem schweren Blimp
35 mm Filmkamera Arriflex 300 in einem schweren Blimp

Als Filmkamera bezeichnet man einen Apparat

  1. der in rascher Folge beliebig viele fotografische Bilder aus einem einzigen Objektiv auf perforierte Filmstreifen belichtet. Im Gegensatz zur Fotokamera, die der Aufnahme einzelner Bilder dient, nimmt die Filmkamera eine Serie von Einzelbildern auf, die später mit einem Filmprojektor als Bewegte Bilder vorgeführt werden können.
  2. der fotografische Einzelbilder auf einem fotografischen Film aus Papier, Zelluloid oder anderen Zellulosederivaten belichtet; diese veraltete Bezeichnung grenzt die Filmkamera von der Plattenkamera ab, die bis etwa in die 1930er Jahre die dominierende fotografische Aufnahmetechnik darstellte, siehe Fotoapparat.

Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem modernen Begriff der Filmkamera im Kontext der Filmkunst.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die erste Filmkamera wurde von dem Film-Pionier Le Prince gebaut. Gleichzeitig konstruierten Dickson, Bouly, Démény, Acres, Skladanowsky, das Trio Moisson-Lumière-Carpentier und Newman Filmkameras. Die Erfindung des Films durch Hannibal Goodwin, seine Verbreitung durch John Carbutt, Philadelphia, und Händler in England verführte George Eastman zum Raub. Gemeinsam mit Blair in Kent ließ er ab 1889 Celluloid-Rollfilm fabrizieren. Victor Planchon verbündete sich 1896 mit den Lumière zur Herstellung von Film. Goodwin versuchte sich für sein Patent von 1887 zu wehren, unterlag aber den Argumenten der Macht.

Louis Le Prince (1841), 1890 verschollen
William Kennedy Laurie Dickson (1859-1934)
Léon Guillaume Bouly (1872-1932)
Georges Emile Joseph Démény (1850-1917)
Birt Acres (1854-1918)
Max Skladanowsky (1863-1939)
Charles Moisson
Louis Jean Lumière (1864-1948)
Jules Carpentier (1851-1921)
Arthur Samuel Newman (1862-1943)

Sobald biegsamer klardurchsichtiger Film zur Verfügung war, fanden Pioniere mechanische Lösungen für die kinematografischen Grundaufgaben. Diese sind erstens

Tempo, d. h. wenigstens 15 Momentfotografien pro Sekunde zur Bewegungsauflösung; zweitens
Bildstand, das ist möglichst ruhig stehendes Laufbild; drittens
Flimmerfreiheit und zuletzt konstante
Schärfe.

Noch heute ist das Problem des Bildstands nicht vollständig gelöst. Video bietet gegenüber dem Film absoluten Bildstand, bestimmt ein nicht zu übersehender Faktor für den Erfolg der elektronischen Methode. Bei den Pionieren drängt sich Kritik ihrer Leistungen unter dem Gesichtspunkt dieses Themas auf. Die Skladanowsky und die Lumière stehen etwa auf gleicher Erfindungshöhe innerhalb der Chronofotografie, weil beim Bioscop der Bildstand nicht ausreicht und der Domitor auf alle Zeiten flimmern muss. Dass Lumière-Filme flimmerfrei sind, ist historisch falsch. Carpentier selbst, der den Lumière das unrechtmäßig Cinématographe genannte Gerät baute, besaß in Frankreich ein Patent auf mehrfache Unterbrechung des Lichtstrahls. Die Kinematografie setzt eigentlich und nach dem Traum der Pioniere erst ein, wenn alle Grundaufgaben erledigt sind. Die vollständige wiederholbare Illusion von bewegter Szenerie in allen Farben, hörbar, körperlich, eventuell sogar mit Gerüchen, bleibt das Ziel.

Newman benutzte 1896 bewegte Passstifte. Er spannte Schleifen in den Film wie ein Jahr zuvor Lauste.

[Bearbeiten] Aufbau

Aufriss von Acres' Cinetic Camera (1895)
Aufriss von Acres' Cinetic Camera (1895)

Trotz zahlreicher technischer Neuerungen seit ihrer Erfindung blieb der grundsätzliche Aufbau der Filmkamera bis heute erhalten. Ihre Elemente sind das lichtdichte Gehäuse, die Camera Obscura, der Filmantrieb, der mit diesem gekoppelte Umlaufverschluss, die Optik und Vorrichtungen zur Ab- und Aufwicklung von Film.

Die ursprünglichen Filmkameras sind rechteckige Kästen aus Holz, zum Teil Mahagoni, die alle Elemente in sich bergen. 1912 erschien die erste Ganzmetallkamera mit aufgesetztem Filmmagazin. Nach und nach löste ein Elektromotor die direkt auf den Mechanismus einwirkende Handkurbel ab.

[Bearbeiten] Technische Neuerungen

Neben der Perfektionierung und Verkleinerung der bestehenden Technik finden sich die meisten technischen Neuerungen der Filmkamera seit ihrer Erfindung in der verbesserten Handhabung und im Bedienkomfort.

Seit der Erfindung der ersten Filmkamera wurden auch Amateurkameras entwickelt. Bereits 1898 meldete Birt Acres in England ein Patent für eine Filmkamera namens Birtac an, welche die halbe Breite des 35-mm-Films belichtete und ein Vorläufer der später verbreiteten 16-mm-Kameras war. 1925 war die erste von Arri gebaute Kamera eine 35-mm-Amateurkamera mit Handkurbelbetrieb (Kinarri 35). Das älteste System mit Sicherheitsfilm war Pathé-Baby mit dem Filmformat 9,5 mm auf Weihnachten 1921. 1932 stellten Vertreter von Kodak das 8-mm-Amateurfilmsystem vor, dessen Vorteil darin liegen sollte, die Kosten der Filmerei durch die Verkleinerung des Filmmaterials zu senken. Andere Schmalfilmformate folgten, die sich bis zur Ablösung durch Videokameras und Camcorder insbesondere im familiären Bereich großer Beliebtheit erfreuen sollten. Obwohl sie zunächst als Amateurkamera entwickelt worden war, fand die 16-mm-Kamera wegen ihrer Handlichkeit zunehmend Einsatz in der Berichterstattung.

Geöffneter Arriflex 300-Blimp
Geöffneter Arriflex 300-Blimp

Die Verbreitung des Tonfilms erforderte eine Schallabdichtung der für Tonaufnahmen zu lauten Geräte. Zunächst waren Tonaufnahmen nur im Studio möglich, wo die laute Kamera in einen schallgedämmten Kasten verbannt wurde. Ab Mitte der dreißiger Jahre wurden Blimps entwickelt, in die sich die Kamera förmlich verpacken ließ. Die ersten Blimps waren zunächst jedoch unhandlich und behinderten die Kameraleute bei der Arbeit. Erst 1957 entstand für die Arriflex 35 II b ein großer, absolut schalldichter Blimp, in den die Kamera mit wenig Aufwand eingebaut werden konnte.

An zwei entscheidenden Neuerungen auf dem Gebiet der Kameratechnik war Erich Kästner, Chef-Konstrukteur von Arnold & Richter (Arri), beteiligt. 1937 wurde an der Leipziger Messe ein Spiegelreflex-System präsentiert, welches es zum ersten Mal ermöglichte, auch bei laufender Kamera im Sucher ein helles, scharfes und seitenrichtiges Bild zu sehen.

1968 konstruierte Kästner eine tontaugliche 35-mm-Schulterkamera (Arriflex 35 BL), welche Handkamera-Einsatz bei gleichzeitiger Tonaufnahme ermöglichte. Die Bolex 16 PRO ging ihr 1966 als Feldversuch voraus. Für beide Neuerungen wurde Kästner mit dem technischen Oscar ausgezeichnet.

Bis heute werden Kinofilme zum größten Teil auf 35-mm-Film aufgenommen, wobei allerdings in den letzten Jahren die Produktion mit digitalen Kameras (beispielsweise HDCAM/SR, Thompson Viper) immer mehr an Bedeutung gewinnt. 16-mm-Film kommt im professionellen Bereich zum Teil noch bei Fernsehproduktionen zum Einsatz. Weltweit teilen sich die Firmen Arnold & Richter (Arri) und Panavision den Markt für professionelle 35-mm-Filmkameras. Nischenhersteller wie Aaton (ehemals Eclair) und Mitchell-Fries spielen im Bereich großer Kinoproduktionen heutzutage keine Rolle mehr. Highspeed-Kameras des Herstellers Photosonics werden bei Laufgeschwindigkeiten von 360 fps (mit Greiferwerk und intermittierendem Movement) bis zu 2100 fps (als Prismenkamera) für Werbung, Special Effects und Forschung eingesetzt. 16-mm-Kameras werden auch von anderen Anbietern hergestellt.

[Bearbeiten] Technische Einzelheiten

[Bearbeiten] Wirkungsprinzip

Das Wirkungsprinzip von Filmkamera und -projektor beruht ähnlich wie beim Daumenkino auf der Nachbildwirkung, die dem Betrachter ermöglicht, eine Sequenz von Einzelbildern als fortlaufende Bildfolge zu betrachten. Ein natürlicher Bewegungsablauf ist dann gegeben, wenn man mit der selben Ganggeschwindigkeit oder Bildfrequenz filmt und projiziert.

[Bearbeiten] Belichtung

Der Öffnungswinkel im Verschluss gibt in Abhängigkeit von der Bildfrequenz die Belichtungszeit des Filmes vor. Bei der Bildfrequenz von 25 pro Sekunde beträgt die Belichtungszeit bei 180° Öffnung 1/50 Sekunde. Die Möglichkeit, den Hellsektor des Verschlusses zu verstellen, ergibt abweichende Belichtungszeiten. Film wird in der Regel mit 24 Bildern pro Sekunde belichtet. Dies gilt für Kinofilme und ist in diesem Bereich der internationale Standard. Die Öffnung des Hellsektors beträgt meistens 172 Grad. Für eine Erstverwertung im Fernsehen wird allerdings mit 25 Bildern (Hellsektor 180 Grad) in der Sekunde gefilmt.

Bedingt durch die vorherrschenden 50 Hz im Stromnetz und die daraus resultierende Halbbildzahl in der Bildröhre filmt man mit 25 Bildern. Werden Kinofilme im Fernsehen ausgestrahlt, so geschieht dies ebenfalls mit 25 Bildern, was zur Folge hat, dass sich die Spielzeit des Films um 4 % verkürzt. Siehe dazu auch: PAL Speed-up.

[Bearbeiten] SyncSound und MOS

Neben dem Filmformat werden professionelle Filmkameras nach unterschiedlichen Einsatzbereichen unterschieden: SyncSound-Kameras werden für Aufnahmen eingesetzt, bei denen parallel zum Bild der Ton mit einem externen Audiorekorder aufgezeichnet wird. Mit unter 20 dB sind sie sehr leise. Laute MOS-Kameras (als gängigstes Modell die Arri 435) kommen in der Regel nur zum Einsatz, wenn keine parallele Tonaufzeichnung notwendig ist (z.B. Werbedrehs, Highspeedaufnahmen, Effektaufnahmen, Landschaften etc...). Die Bezeichnung MOS stammt der Legende nach aus den frühen Tagen Hollywoods: MOS bedeutete „Mit Ohne Sound“ - also stumm. Ob und welcher deutschstämmige Filmschaffende diese Bezeichnung einführte, ist nicht überliefert. Andere Deutungen erklären MOS mit „Motion Only Shot“ oder „Microphone Off Stage“.

[Bearbeiten] Andere Kameratypen

[Bearbeiten] Literatur

  • Marita Müller: Bayerischer Filmpreis für Erich Kästner. ARRI NEWS, Juni 1995, S. 17
  • Jochen Thieser und Marita Müller: Happy Birthday Erich Kästner. ARRI NEWS, 5-2001, S. 38

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