Friedberg (Hessen)
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Darmstadt | |
Landkreis: | Wetteraukreis | |
Koordinaten: | Koordinaten: 50° 20′ N, 8° 45′ O50° 20′ N, 8° 45′ O | |
Höhe: | 140 m ü. NN | |
Fläche: | 50,17 km² | |
Einwohner: | 28.398 (30. Juni 2006) | |
Bevölkerungsdichte: | 566 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 61169 | |
Vorwahl: | 06031 | |
Kfz-Kennzeichen: | FB | |
Gemeindeschlüssel: | 06 4 40 008 | |
Stadtgliederung: | 6 (7) Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Mainzer-Tor-Anlage 6 61169 Friedberg |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Michael Keller (SPD) |
Friedberg (Hessen) ist eine Stadt am nördlichen Rand des Rhein-Main-Gebiets und der Verwaltungssitz des Wetteraukreises. Die ehemalige Freie Reichsstadt und Messestadt gehörte im Mittelalter zu den wichtigsten Städten im heutigen Hessen, die reiche Vergangenheit lässt sich bis heute im gut erhaltenen Stadtbild ablesen. Zu den bekannten Sehenswürdigkeiten gehören die ehemalige Reichsburg, die gotische Stadtkirche und das mittelalterliche Judenbad.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geographische Lage
Friedberg liegt etwa 30 km nördlich von Frankfurt am Main in der Wetterau. Die Stadt befindet sich nur etwas oberhalb der Einmündung der Usa in die Wetter.
[Bearbeiten] Nachbargemeinden
Friedberg grenzt im Norden an die Gemeinde Ober-Mörlen, die Stadt Bad Nauheim und die Gemeinde Wölfersheim, im Osten an die Stadt Reichelsheim, die Gemeinde Florstadt und die Stadt Niddatal, im Süden an die Gemeinde Wöllstadt und die Stadt Rosbach vor der Höhe, sowie im Westen an die Gemeinde Wehrheim (Hochtaunuskreis).
[Bearbeiten] Einwohner
(jeweils zum 31. Dezember)
Die Einwohnerzahlen zeigen die Einwohnerzahlen mit Hauptwohnung in Friedberg inklusive der Stadtteile.
- 1998 - 26.446
- 1999 - 26.667
- 2000 - 26.751
- 2001 - 27.173
- 2002 - 27.508
- 2003 - 27.488
- 2004 - 27.592
- 2005 - 27.142
- 2006 - 28.398
[Bearbeiten] Stadtgliederung
Friedberg besteht neben der Kernstadt aus den Stadtteilen Bruchenbrücken, Dorheim, Friedberg, Ockstadt, Ossenheim, Bauernheim und Fauerbach. Der Stadtteil Fauerbach nimmt dabei eine Sonderstellung ein, dieser wurde erst 1901 der Stadt Friedberg eingemeindet. Fauerbach ist heute auch kein eigenständiger Stadtteil, sondern gehört zur Kernstadt.
[Bearbeiten] Geschichte

Auf dem Friedberger Burgberg befand sich am Anfang des 1. Jahrhunderts n. Chr. ein römisches Militärlager, das im Zuge der Feldzüge des Germanicus errichtet wurde. Nach dem Ende der Feldzüge war Friedberg Jahrzehnte lang ohne römische Besatzung. Erst unter der Regierung Kaiser Vespasians 69 – 79 wurde auf dem Burgberg wieder ein römisches Kastell errichtet. Diese mehrfach erweiterte und umgebaute Anlage wurde mit dem Rückzug der Römer auf die Rheingrenze um 260 n. Chr. aufgegeben. Heute noch sichtbar ist der ausgegrabene Rest einer kleinen Badeanlage, vermutlich Teil der Kommandantur des Kastells. Es wird vermutet, dass das in Tacitus erwähnte castellum in monte tauno, das zu Zeiten des Humanismus namensgebend für den Taunus wurde, das Kastell im heutigen Friedberg bezeichnete.
Burg (siehe Hauptartikel) und Stadt Friedberg befinden sich auf einem Basaltfelsen mitten in der Wetterau. Sie wurden vermutlich im Auftrag Kaiser Barbarossas, zwischen 1171-1180 von Kuno von Münzenberg gegründet. Die älteste erhaltene Urkunde, die die Burg bezeugt, stammt aus dem Jahr 1216, die älteste, die die Stadt bezeugt, aus dem Jahr 1219. Sie ist nach einem staufischen Stadtgrundriss als Planstadt errichtet worden.
Beide – Burg und Stadt – waren selbständige rechtliche Einheiten, später eigene Territorien innerhalb des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation. Dieses enge Nebeneinander zwischen Burg und Stadt führte zu Reibereien, die Jahrhunderte lang die Geschichte Friedbergs bestimmten. Diese topographische Situation war in damaliger Zeit nicht einmalig. Etwa in Nürnberg lag eine ähnliche Konstellation vor.
Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Friedberg war die Tuchproduktion. Hier war Friedberg wirtschaftlich sehr erfolgreich. Schon 1252 wurde es Reichsstadt. In Friedberg fanden jährlich zwei Messen statt, die 1332 von 8 auf 14 Tage verlängert wurden. Das begehrte Friedberger Tuch erreichte Handelsplätze von Lübeck bis Wien, von Schlesien bis in den Niederlanden. Im 14.Jahrhundert gab es ca. 3000 Einwohner – in damaligen Verhältnissen eine Stadt mittlerer Größe. Eine jüdische Gemeinde bestand seit 1241, sie umfasste zusätzlich einige hundert Mitglieder.
Schwere Stadtbrände (1383 und 1447) und wirtschaftliche Depression ließen die Stadt in ihrer Bedeutung sinken. Ende des 14. Jahrhunderts hatten die Friedberger Messen nur noch lokale Bedeutung, die Tuchproduktion ging zurück. Die Frankfurter Messe hat hier als Konkurrenz den Markt verdorben. Die Stadt verschuldete sich in dieser Phase des Niedergangs zusehends.
Das Reich verpfändete die Reichsstadt Friedberg mehrfach seit 1347 an verschiedene Herren, seit 1455 befand sie sich meist in der Pfandschaft der Burg Friedberg. Nach Konflikten mit der Burg, in deren Verlauf sich die Stadt vergeblich unter die Schirmherrschaft des Landgrafen von Hessen flüchten wollte, kam es 1483 endgültig zur Vorherrschaft der Burg über die Stadt. 1497 gab es in Friedberg nur noch etwa 1300 Einwohner, reichere Bürger sind vielfach nach Frankfurt gezogen. 1615 schließlich heißt es: Die Bürgerschaft nährt sich von Feldgütern und Viehzucht; hat sonst kein Gewerbe oder Handel, welchen sie nach Frankfurt in die Messen schickte...
1541 wurde die Reichsstadt evangelisch.
Die Stadt litt – bedingt durch ihre Lage an verschiedenen Fernstraßen – stark unter kriegerischen Ereignissen, dem Dreißigjährigen Krieg, dem Siebenjährigen Krieg, den französischen Revolutionskriegen und den damit verbundenen Plünderungen. Im Reich gehörte sie dem Oberrheinischen Reichskreis an. 1802 fiel die Stadt an das Großherzogtum Hessen. Sie zählte damals etwa 2000 Einwohner. Der Burg Friedberg ging es nicht anders. Allerdings wurden beide erst 1834 vereinigt.
Der Bau der Main-Weser-Bahn (1850-52) führte langsam wieder zu einem wirtschaftlichen Aufstieg.
[Bearbeiten] Gegenwart
Heute ist Friedberg kultureller Mittelpunkt der Wetterau mit vielen weiterbildenden Schulen, wie der Augustinerschule (gegr.1543 vom Rat der Stadt, Anstellung des ersten Lehrers auf Empfehlung Philipp Melanchthons), der Henry-Benrath-Schule, dem Burggymnasium und einer Fachhochschule. Der Adolfsturm, ein 58 m hoher Bergfried ist heute Wahrzeichen der Stadt. In der Judengasse befindet sich ein monumentales unterirdisches Ritualbad/Mikwe von ca. 25 m Tiefe, das tiefste in Deutschland; es wurde 1260 von den gleichen Steinmetzen erbaut wie die frühgotische Hallenkirche (1260-1410). Am Ehrenmal, am heutigen Wasserturm, befindet sich das größte steinerne Stadtwappen Deutschlands (1927).
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Bauwerke
- Stadtkirche Unserer Lieben Frau
- Neubarocke St. Jacobuskirche („Okschter Dom“, Ortsteil Ockstadt)
- Judenbad, Judengasse 20. Das rituelle Frauenbad (Mikwe), dessen quadratischer, bis zum Grundwasserspiegel reichender Schacht gut 25 Meter tief ist, wurde laut Inschrift 1260 erbaut.
- Rathaus. Der zweigeschossige Putzbau mit Mansarddach und Dachreiter wurde von 1737 bis 1740 von Johann Philipp Wörrishöfer aus Bad Nauheim errichtet. Das vom Friedberger Stadtwappen bekrönte Portal ist ein Werk des Büdinger Steinmetzen Johann Philipp Mörß. Der Sitzungssaal im Obergeschoss, in dem früher die Stadtverordnetenversammlung zusammentrat, dient seit 2001 der Friedberger Musikschule als Übungsraum.
- Theologisches Seminar, Kaiserstraße 2. Der zweigeschossige spätklassizistische Bau mit Walmdach wurde 1848 erbaut. Er präsentiert sich in Formen des so genannten Rundbogenstils.
- Wohnbauten. An der noch heute die Hauptachse der Innenstadt bildenden Kaiserstraße, die aufgrund ihrer großen Breite früher als Markt genutzt wurde, hat sich eine größere Anzahl von Fachwerkbauten des 15. bis 18. Jahrhunderts erhalten. Davon sind etliche jedoch mit Schiefer verkleidet oder verputzt. Die Untergeschosse sind fast durchgängig durch Ladeneinbauten entstellt. Die Front des wohl zu Beginn des 17. Jahrhunderts entstandenen Hauses Zur Zeit (Kaiserstraße 33) ziert im ersten Obergeschoss ein polygonaler Erker. Erheblich älter ist das verschieferte Doppelhaus Nr. 44: Es soll bereits im frühen 15. Jh. errichtet worden sein. Besonders ansehnlich ist das 1333 bezeugte Haus zum Roseneck (Nr. 59/61), das in seiner jetzigen Form wohl aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts stammt. Es ist jedoch kein reiner Fachwerkbau; seine beiden Untergeschosse sind massiv aufgeführt. Das angeblich 1473 errichtete Haus Zum Bornziegel (Nr. 77) war einstmals das Zunfthaus der Wollweber. Aus dem 16. Jahrhundert dürften Nr. 73 und 75 entstammen. Zu den stattlichsten Bauten zählt das dreigeschossige traufständige Haus Nr. 114. Es ist 1598 bezeichnet und verfügt im Inneren noch über eine hölzerne Spindeltreppe. Zu den wenigen älteren Massivbauten an der Kaiserstraße zählen Nr. 118 und Nr. 120. Ersteres ist wohl der älteste Profanbau der Stadt. Es dürfte noch im ausgehenden 12. Jahrhundert entstanden sein und war im Besitz der Deutschordens-Kommende Sachsenhausen. Das benachbarte Haus Fertsch (Nr. 120) stammt im Kern wohl aus dem frühen 14. Jahrhundert, wurde aber um 1720 in barocken Formen umgestaltet. Es gehörte ebenfalls dem Deutschen Orden und gelangte zu Anfang des 20 Jahrhunderts in den Besitz des Friedberger Kaufmannes Wilhelm Fertsch, der es mit einem neuen Mansarddach und einem Holzerker an der Westseite versehen ließ.
Auch in den schmalen, von der Kaiserstraße abzweigenden Nebengassen haben sich einige ältere Bauten erhalten, darunter Usagasse 15 aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts, Nr. 32 aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, sowie Engelsgasse 7. Der dreigeschossige Wandständerbau ist 1471 dendrochronologisch datiert.
- Stadtbefestigung. Von der mittelalterlichen Stadtbefestigung haben sich vor allem im Westen größere Strecken erhalten, die zum Teil in Häusern verbaut sind. Hier findet sich auch das zur Seewiese führende Armsünderpförtchen mit Spitzbogen, das vermutlich vor 1293 entstanden ist. Im Südosten erhebt sich der so genannte Rote Turm mit Spitzbogenfries und Zinnenkranz.
[Bearbeiten] Musik
In Friedberg findet jedes Jahr das Soundgarden Festival statt, ein Musikfestival, bei dem immer wieder namhafte Musiker und Bands auftreten.
[Bearbeiten] Religionen
Friedberg hat einige Kirchen, unter anderem die Stadtkirche, die Burgkirche, die Heilig-Geist-Kirche, die Marienkirche und zwei Moscheen. Eine freie evangelische Gemeinde gibt es auch. Außerdem existiert eine jüdische Gemeinde mit Sitz im benachbarten Bad Nauheim.
[Bearbeiten] Politik
Die Stadtverordnetenversammlung hat 45 Abgeordnete. Der 1. Stadtrat ist Peter Ziebarth (CDU). Er wurde von der UWG vorgeschlagen und besiegte in der geheimen Abstimmung den von der Jamaica-Koalition vorgeschlagenen Dr. Herrmann Hoffmann (CDU).
Bei der Kommunalwahl am 26. März 2006 ergab sich folgende Sitzverteilung:
Parteien und Wählergemeinschaften | % | Sitze | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 39,1 | 17 |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 37,0 | 17 |
GRÜNE | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 9,7 | 4 |
FDP | Freie Demokratische Partei | 5,1 | 2 |
UWG | Unabhängige Wählergemeinschaft Friedberg e.V. -Freie Wähler- | 5,5 | 2 |
Die Linke.WASG | Die Linke.WASG | 3,6 | 2 |
Fraktionslos | Fraktionslose Stadtverordnete | - | 1 |
gesamt | 100,0 | 45 |
Seit dem Austritt eines Stadtverordneten aus der CDU-Fraktion hat diese nur noch 17 anstatt 18 Sitze.
[Bearbeiten] Verkehr
Friedberg ist der Mittelpunkt der alten Kulturregion Wetterau und der wichtigste Verkehrsknotenpunkt zwischen Frankfurt und Gießen. Von den hier zusammenlaufenden Verkehrslinien ist die wichtigste die gesamtdeutsche Nord-Süd-Hauptstrecke, die von Hamburg über Frankfurt bis in die Alpen führt. Sie existierte bereits in vorgeschichtlicher Zeit, war im Mittelalter eine wichtige Handelsstraße und besteht heute in Form der Autobahn A5, der Bundesstraße 3 und der Main-Weser-Bahn.
[Bearbeiten] Straßenverkehr
Die Autobahn A5 gehört zu den wichtigsten Fernstraßen in Deutschland. In der Wetterau dient sie vor allem den Berufspendlern auf ihrem Weg in den Raum Frankfurt, in Richtung Norden ist die Universitätsstadt Gießen schnell über die A5 zu erreichen. Die A 45 kommt ebenfalls aus dem Gießener Raum und führt ins östliche Rhein-Main-Gebiet um Hanau.
Die Bundesstraße 3 führt mitten durch die Friedberger Altstadt, die Hauptstraße der Stadt, die Kaiserstraße, ist Teil dieser Bundesfernstraße. Allerdings nutzt der größte Teil des Schwerverkehrs die parallel verlaufende Autobahn und verschont dadurch das historische Stadtzentrum Friedbergs.
Zwei weitere Bundesstraßen, die B 275 und die B 455, führen jeweils vom Taunus in den Vogelsberg und kreuzen sich in Friedberg.
[Bearbeiten] Schienenverkehr
Friedberg erhielt 1850 mit der Eröffnung der Main-Weser-Bahn Anschluss an das deutsche Eisenbahnnetz. Ab 1852 fuhren ab Bahnhof Friedberg (Hessen) durchlaufende Züge von Frankfurt nach Kassel.
Die Wetteraubahn nach Hanau eröffnete 1881, die Horlofftalbahn nach Nidda und Hungen 1897, die Strecke nach Friedrichsdorf und Bad Homburg 1901. Seit 1978 hat Friedberg Anschluss an die S-Bahn Rhein-Main; die Linie S6 verkehrt auf der Main-Weser-Bahn nach Frankfurt.
Bis auf wenige Ausnahmen halten die InterCity-Züge der Linie (Stralsund) - Hamburg - Kassel-Wilhelmshöhe - Gießen - Frankfurt (Main) - Heidelberg - Karlsruhe -(Konstanz - Basel SBB) in Friedberg.
Siehe auch: Liste der InterCity-Bahnhöfe
[Bearbeiten] Städtepartnerschaften
- Bishop's Stortford / Großbritannien
- Villiers-sur-Marne / Frankreich
- Magreglio / Italien
[Bearbeiten] Persönlichkeiten
1958 bis 1960 leistet Elvis Presley seinen Militärdienst bei der US Army in Friedberg ab. Er wohnte jedoch in Bad Nauheim.
[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt
- der Theologe, Reformator und Dichter Erasmus Alber(us)
- die Zoologen Oscar und Richard Hertwig
- der Diamantengroßhändler und -Monopolist Ernst Oppenheimer
- der Schriftsteller Henry Benrath
- der Lyriker und Essayist Fritz Usinger
- die Fernsehpersönlichkeit Wolf Schmidt, bekannt aus Familie Hesselbach, der ersten Fernsehfamilie Deutschlands.
- der Schauspieler Mathias Herrmann, bekannt aus der ZDF-Krimiserie Ein Fall für Zwei
- der Fußballspieler Dexter Langen
- der Politikwissenschaftler Herfried Münkler
[Bearbeiten] Medien
[Bearbeiten] Literatur
- Burg und Stadt Friedberg Ein Wegweiser durch ihre Sehenswürdigkeiten und ihre Geschichte von Hermann Roth Friedberg in Hessen 1949
- Die Stadt Friedberg im Spätmittelalter - Sozialstruktur, Wirtschaftsleben und politisches Umfeld einer kleinen Reichsstadt Reimer Stobbe Darmstadt und Marburg 1992; Dissertation.
- Die Burg Friedberg im Alten Reich von Klaus-Dieter Rack Darmstadt und Marburg 1988; Dissertation.
- Friedberg in Hessen Die Geschichte der Stadt Band II Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des Alten Reiches von Klaus-Dieter Rack Friedberg (Hessen) 1999
- Ernst Götz: Die Stadtkirche Unserer Lieben Frau in Friedberg in Hessen, Königstein i. Ts. 2006, ISBN 3-7845-4490-8
[Bearbeiten] Weblinks
Commons: Friedberg (Hessen) – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
- Offizielle Internetpräsenz der Stadt
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