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Geschichte des Burgenlandes - Wikipedia

Geschichte des Burgenlandes

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Urgeschichte

Die Vor- und Urgeschichte des Burgenlandes ist insofern besonders, als das Land den westlichsten Teil eines Wurmfortsatzes darstellt, welchen der eurasische Steppengürtel bildet, der von der östlichen Mongolei bis an den östlichen Alpenrand reicht. Wesentlichster Teil dieser Steppe mit ihren typischen Schwarzerden ist westlich der Karpartenunterbrechung die Puszta. Senkungen im Tertiär führten zur Bildung des Wiener und des Pannonischen Beckens, die mit dem Abtragungsschutt der umrahmenden Gebirge aufgefüllt wurden. Die Neusiedler Bucht ist der Westausläufer der Ungarischen Tiefebene.

[Bearbeiten] Forschungsstand

Die Bestandsaufnahme der urgeschichtlichen Fundstellen im Burgenland ist ungleichmäßig. Der Bezirk Oberpullendorf gehört zu den am besten erforschten Gebieten des Burgenlandes. Die systematische Aufnahme der urgeschichtlichen Fundstellen, des eisenzeitlichen Tagbaus auf Raseneisenerz und der Verhüttungsspuren sowie deren Kartierung ist der ehrenamtlichen Tätigkeit von Ökonomierat Josef Polatschek zu verdanken.

[Bearbeiten] Mesolithikum

Die ältesten Funde, kleine Steingeräte, (Mikrolithen) stammen aus dem Mesolithikum und wurden bei Neusiedl am See entdeckt.

[Bearbeiten] Jungsteinzeit

Die ältesten Siedlungsspuren reichen an den Beginn der Jungsteinzeit, der Vornotenkopfphase der Linearbandkeramik zurück und sind rund 8.000 Jahre alt. Seither ist das Burgenland kontinuierlich besiedelt. Funde der älteren Jungsteinzeit stammen u. a. aus Purbach, Donnerskirchen, Neckenmarkt sowie von etlichen weiteren Fundorten - vor allem aus dem Bezirk Oberpullendorf.

[Bearbeiten] Kupferzeit

Ein bedeutender Fund, der der Badener-Kultur zugeordnet werden kann, wurde in Zillingtal entdeckt. In einer Abfallgrube wurde der trepanierte Schädel eines Mannes entdeckt. Vernarbungsspuren an den Knochenrändern belegen, dass der Eingriff überlebt wurde.

[Bearbeiten] Bronzezeit

Die ältesten Nachweise der Bronzezeit gehören dem frühbronzezeitlichen Formenkreis des Typus Oggau-Sarród und die jüngeren der Wieselburgerkultur an. Das Kultgerät von Haschendorf ist einer der bekanntesten bronzezeitlichen Funde des Burgenlands. Das trommel- oder thronartig anmutende Bronzeobjekt unbekannter Funktion - ein Vergleich zur Himmelsscheibe von Nebra bietet sich nach derzeitigem Forschungsstand an - hat seine einzige Parallele im 1.200 km entfernt liegenden Balkakra in Süd-Schweden. Eines der elf in Österreich bekannten Brotlaibidole stammt vom Föllik bei Großhöflein (Burgenland), wo sich eine bronzezeitliche Befestigung befand.

[Bearbeiten] Eisenzeit

Die ältere Eisenzeit (Hallstattzeit) ist durch zahlreich befestigte Höhensiedlungen und Hügelgräber belegt. Am bekanntesten darunter sind die Wallanlagen von Purbach und Burg, die unter Denkmalschutz stehenden, weit sichtbaren Grabhügel vom Mahdberg in Donnerskirchen und die gewaltigen Grabhügel von Schandorf, die zu den größten Österreichs zählen. Ein Nachweis für den intensiven Fernhandel der älteren Eisenzeit sind 120 haselnussgroße Bernsteinperlen, die 1909 in einem Hügelgrab bei Deutschkreutz gefunden wurden. Spuren für den ältesten burgenländischen Weinbau stammen aus dem Hügelgrab von Zagersdorf. Der bestatten Frau waren ihr Bronzeschmuck und über 50 Gefäße mit div. Inhalten als Beigaben zur Seite gestellt worden. Unter den zahlreichen Funden konnten auch drei Weinkerne gefunden werden, die den Anbau der Kulturrebe Vitis vinifera, einer Weißweinsorte, belegen.

Die jüngere Eisenzeit, Latène-Zeit, steht schon an der Schwelle zur Frühgeschichte. Die Träger dieser Kultur waren die Kelten. Im Bezirk Oberpullendorf befand sich zu dieser Zeit ein blühendes keltisches Eisenindustriezentrum, das seine Überschüsse weit verhandelte. Das in Pingen abgebaute Raseneisenerz wurde im Rennofen (Typus Burgenland) verhüttet. Die ausgeschmolzene Luppe (Ofensau) reichte nach dem Ausschmieden an die Qualität von Werkzeugstahl heran. Das hochwertige Produkt wurde von den Römern als "Ferrum Noricum" (Norisches Eisen) bezeichnet und für die wachsende römische Rüstungsindustrie von großer Bedeutung.

[Bearbeiten] Römerzeit und Herrschaft der Ungarn

Zur Römerzeit war das Gebiet des heutigen Burgenlands Kernland der Provinz Pannonien. Um 900 wurde das Gebiet von den Magyaren in Besitz genommen (siehe Ungarn vor den Magyaren). Seit der Schlacht auf dem Lechfeld (bei Augsburg) 955 und der nachfolgenden Christianisierung der Ungarn folgte die Besiedlung durch deutsche Einwanderer in das vorwiegend deutschsprachige Gebiet des heutigen Burgenlands. Es war ein Jahrtausend lang überwiegend im Besitz des Königreichs Ungarn und wurde Hoanzenland oder Deutsch-Westungarn genannt.

Im Spätmittelalter war es Schauplatz österreichisch-ungarischer Grenzkämpfe. So wurde 1459 das Burgenland an Österreich angeschlossen. Dieser Zusammenschluss wurde jedoch durch den Frieden von Ödenburg (1462) wieder aufgehoben, und König Matthias Corvinus verband das Land mit Ungarn. 1526 nach der Niederlage der Ungarn in der Schlacht bei Mohács gegen die Türken geriet Westungarn wieder unter österreichische Kontrolle.

Nach 1626 gelangten große Teile des Burgenlands unter die Herrschaft der ungarischen Familien Esterházy und Batthyány. 1647 gelangten auf Weisung Kaiser Ferdinands II. dann auch alle noch unter österreichischer Verwaltung stehenden westungarischen Herrschaften unter ungarische Verwaltung. 1683 während der Zweiten Türkenbelagerung von Wien wurden zahlreiche Gemeinden des heutigen Nordburgenlandes verwüstet. Während des Kuruzzenaufstands des Franz II. Rákóczi 1703 bis 1711 wurden auch die Besitzungen des kaisertreuen Fürsten Paul Esterházy schwer getroffen. 1765 bis 1766 kam es zum Ausbruch von Bauernunruhen im heutigen Südburgenland.

Während der Napoléonischen Kriege war das Burgenland zeitweise französisch besetzt. 1848 bis 1849, während der Revolution in Ungarn, kam es im Burgenland zu keinen Kampfhandlungen, wenngleich der im Burgenland begüterte Ludwig Batthyány erster ungarischer Ministerpräsident wurde. Nach dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich kam es zu einer Magyarisierungspolitik durch die Regierung in Budapest. Ab 1898 durften die Gemeinden im gesamten Königreich Ungarn nur noch ungarische Ortsnamen gebrauchen. Ab 1907 wurde unter Unterrichtsminister Graf Albert Apponyi der beinahe ausschließliche Gebrauch der ungarischen Sprache im Schulunterricht durchgesetzt. Dies führte zu erheblichen Spannungen im deutschsprachigen Gebiet des heutigen Burgenlandes.

[Bearbeiten] Burgenland nach dem Ersten Weltkrieg

Aufteilung Österreich-Ungarns nach dem Ersten Weltkrieg
Aufteilung Österreich-Ungarns nach dem Ersten Weltkrieg

1918 kam es nach Ende des Ersten Weltkriegs und der damit verbundenen Niederlage Österreich-Ungarns im Mattersburger Bezirk zu ersten Übergriffen gegen die ungarische Gendarmerie und die ungarischen Gemeindenotare. Nach aufflammenden Kämpfen und zähen Verhandlungen wurde Deutsch-Westungarn 1919 nach den Bestimmungen des Vertrags von St. Germain Österreich zugesprochen, die Ungarn 1920 im Vertrag von Trianon unterzeichnete. Nach heftigen Protesten Ungarns wurde jedoch für die Gegend um Ödenburg (Sopron), das als Hauptstadt vorgesehen gewesen war, vom 14. bis 16. Dezember 1921 eine Volksabstimmung durchgeführt, bei der sich die Bewohner mehrheitlich für den Verbleib bei Ungarn aussprachen (siehe auch: Volksabstimmung 1921 im Burgenland).

Der seit 1919 von österreichischer Seite für das Gebiet verwendete Name „Burgenland“ erinnerte daran, dass das Land aus Gebieten von vier ehemaligen ungarischen Komitaten zusammengesetzt ist („Vierburgenland“):

  • Preßburg (ungar. Pozsony), heute Bratislava
  • Wieselburg (ungar. Moson)
  • Ödenburg (ungar. Sopron)
  • Eisenburg (ungar. Vas).

Die Aufnahme in die Republik Österreich wurde im Bundesverfassungsgesetz über die Stellung des Burgenlandes als selbständiges und gleichberechtigtes Land im Bund und über seine vorläufige Einrichtung vom 25. Jänner 1921 geregelt. Am 18. Juni fand die erste Landtagswahl im Burgenland statt. Bis 1925 war Bad Sauerbrunn provisorischer Sitz der Landesregierung und -verwaltung, bis dann die bis dahin relativ unbedeutende Kleinstadt Eisenstadt Hauptstadt des Burgenlands wurde. Die Spannungen zwischen den politischen Gruppierungen Österreichs eskalierten mit den Schüssen von Schattendorf 1927. Zur Zeit des Ständestaates 1936 wurde die Landeshymne Mein Heimatvolk, mein Heimatland als einigendes Element gesetzlich beschlossen.

Nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 wurde das Burgenland aufgelöst und auf die Reichsgaue Niederdonau und Steiermark aufgeteilt. 1945 nach dem Zusammenbruch des Dritten Reichs wurde das Burgenland mit Unterstützung der sowjetischen Armee wieder als eigenständiges Bundesland konstituiert, das Burgenland wurde bis 1955 sowjetische Besatzungszone. 1957 wurde an der ungarischen Grenze eine massive Befestigung errichtet, die das Burgenland von Ungarn abriegelte. Erst 1989 fiel der „Eiserne Vorhang“. In einem symbolischen Akt durchschnitten am 27. Juni 1989 bei Klingenbach die Außenminister Österreichs und Ungarns, Alois Mock und Gyula Horn, mit Drahtscheren den Stacheldrahtzaun. So kann das Burgenland wieder seine verlorene Brückenfunktion im Herzen Europas einnehmen.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Archäologische Eisenforschung in Europa. WAB 59, Eisenstadt 1977. ISBN 3-85405051-8
  • Karl Kaus, Lagerstätten und Produktionszentrum des Ferrum Noricum, Leobener Grüne Hefte, N.F. 2, 1981, 74-92.
  • Karl Kaus, Burgenland. Archäologie und Landeskunde, Opera selecta. Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland (WAB) 114, 2006. ISBN 3-85405-153-0
  • Luis D. Nebelsick - Alexandrine Eibner- Ernst Lauermann - Johannes-Wolfgang Neugebauer, Die Hallstattkultur im Osten Österreich. Hg. als: Forschungsberichte zur Ur- und Frühgeschichte Bd. 18 (Öster. Ges. f. Ur- und Frühg.) bzw. Wiss. Schriftenreihe NÖ Bd. 106/107/108/109, 1997. ISBN 3-85326-053-5
  • Johannes-Wolfgang Neugebauer, Die Kelten im Osten Österreichs. Hg. als: Forschungsgberichte zur Ur- und Frühgeschichte. Bd. 14. (Österr. Ges. f. Ur- und Frühgesch.) bzw. Wiss. Schriftenreihe NÖ, Bd. 92/93/94, St. Pölten 1992. ISBN 3-85326-949-4
  • Katharina Rebay, Die hallstattzeitliche Grabhügelgruppe von Zagersdorf im Burgenland. WAB 107, 2002.
  • Sigrid Strohschneider-Laue, Strebersdorf im Spiegel der Archäologie. In: 800 Jahre Strebersdorf 1195–1995, Hg. OG Strebersdorf, 1995, 22ff.
  • Sigrid Strohschneider-Laue, Von frühen Bauern, Römern und mittelalterlichen Siedlern. In: 800 Jahre Kleinwarasdorf 1195-1995, Hg. Gemeinde Großwarasdorf, Ortsverwaltung Kleinwarasdorf und Arbeitsgemeinschaft Kroatischer Kommunalpolitiker, Eisenstadt 1995, 15-18.
  • Sigrid Strohschneider-Laue, Von Urgeschichte, Römerzeit und Mittelalter. In: 800 Jahre Großwarasdorf 1195-1995. Hg. Gemeinde Großwarasdorf und Arbeitsgemeinschaft Kroatischer Kommunalpolitiker, Eisenstadt 1995, 22-24 (25-26).
  • Sigrid Strohschneider-Laue, Deutschkreutz und Girm von der Urgeschichte bis zum Mittelalter. In: FS Deutschkreutz, Hg. Franz Schneller, Mattersburg 1995, 18-32 und 344.

[Bearbeiten] Weblinks

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