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Gilgamesch-Epos

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Tafel mit Gilgamesch-Epos.
Tafel mit Gilgamesch-Epos.

Das Gilgamesch-Epos, auch Gischgimmasch, ist eine der ältesten überlieferten literarischen Dichtungen der Menschheit, und das berühmteste literarische Werk Altbabylons.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Tontafeln in Keilschrift

Das Epos hat seinen Ursprung im Sumerischen Reich in Mesopotamien. Aus sumerischer Zeit sind einige wenige Tontafeln in sumerischer Keilschrift mit Fragmenten des Epos bekannt. Der Großteil ist durch jüngere babylonische Tontafeln überliefert, die in der Tontafelbibliothek Assurbanipals (669 v. Chr. - 627 v. Chr.) gefunden wurden. Die Tafeln sollen einer nicht nachprüfbaren Überlieferung zufolge von dem Dichter Sin-leqe-unnini stammen, der im 12. Jahrhundert v. Chr. gelebt hat.

Das Epos wurde mit ca. 3600 Verszeilen auf 11 Tafeln in Ninive verfasst, die außer den Heldentaten des Königs Gilgamesch auch die weltweit verbreitete Erzählung von einer großen Sintflut beinhaltet. Die Figur des Utnapischtim scheint dabei genau der biblischen Figur des Noach zu entsprechen (Vergl. 1. Buch Mose (Genesis) Kapitel 6-9 und 11. Tafel Gilgamesch-Epos). Das sumerische Epos von Gilgamesch wurde später auf einer 12. Tafel ergänzend hinzugefügt. Die 12. Tafel beinhaltet als einzige den Unterwelt-Mythos, in dem König Gilgamesch zeitweilig als Richter gewirkt haben soll. Die Sagenbildung um den König Gilgamesch setzte bereits früh ein. Es hat ganz den Anschein, dass weitaus ältere Mythen an die Sagen mit historischem Hintergrund angehängt wurden.

Bemerkenswert ist die Tatsache, dass die Keilschriftdichtungen zum Gilgamesch-Epos in vier Sprachen geschrieben sind, und sie innerhalb des langen Zeitraumes vom 21. bis 6. Jahrhundert v. Chr. im Gebiet von Südbabylonien bis nach Kleinasien überliefert wurden.

Ein großer Teil der Tontafelfunde befindet sich im Museum für Vor- und Frühgeschichte in Berlin.

[Bearbeiten] Entzifferung und Übersetzung

Der Text wurde erst nach Entzifferung der Keilschrift im 20. Jahrhundert wieder entdeckt und musste aus einzelnen Fragmenten zusammengesetzt werden, wobei größere Textlücken bestehen blieben. Da der Text in altbabylonischer, akkadischer, hurritischer und hethitischer Sprache verfasst wurde, ergab sich zusätzlich zu den Unsicherheiten durch die fragmentarischen Stücke der Tafeln eine besondere Übersetzungs- und Überlieferungssituation. Einige Textstellen waren nicht erhalten und mussten durch Fantasie und Sinnzusammenhang ergänzt werden. Andere wichtige Begriffe waren nicht bekannt, weshalb sich die Forscher auch hier auf ihre Erfahrung und ihren Sinn für die alten Sprachen verlassen mussten. Erst S. N. Kramer, Sumerologe aus Philadelphia (USA), stellte große Teile der sumerischen Mythendichtungen wieder in einen sinnvollen Zusammenhang. Die erste vollständige deutsche Übersetzung erstellte Alfred Jeremias im Jahr 1891. 1934 wurde das Epos erneut von Albert Schott übersetzt. Schott hat die Personennamen des Epos vereinheitlicht, so dass sich der Name Gilgamesch auch für die älteren Fassungen, in denen der Name Gischgimmasch verwendet wurde, in der Öffentlichkeit durchsetzte. Das gleiche gilt für Chuwawa statt Chumbaba, Sursunabu statt Urschanabi, usw.

[Bearbeiten] Das Epos

Gilgamesch (ca. 2652 v. Chr. bis 2602 v. Chr.) war König der sumerischen Stadt Uruk und laut dem Epos zu einem Drittel Mensch und zu zwei Dritteln Gott. Die Aufteilung in menschliche und göttliche Anteile scheint ein Rätsel. Das Epos beschreibt die Heldentaten Gilgameschs, die Freundschaft und die homoerotische Liebesbeziehung zu dem von der Göttin Aruru erschaffenen menschenähnlichen Wesen Enkidu, aber insbesondere die Auseinandersetzung und die Suche nach seiner ihm von den Göttern verweigerten Unsterblichkeit.

Das Epos gilt als die erste Dichtung, welche das Lösen von den Göttern, zugleich aber auch die Angst vor der Vergänglichkeit des Lebens zeigt. Seit der Mensch sich seiner selbst bewusst ist und damit die „Unschuld“ der Natur hinter sich lässt, beginnen die existentiellen Ängste. Gilgamesch gilt daher auch als das erste existentialistische Werk der Menschheit.

Der Bericht zeigt interessante Parallelen zur biblischen Aussage (Genesis, Kapitel 6), wonach sich Engel auf der Erde materialisierten und Beziehungen mit Menschenfrauen eingingen. Die dadurch gezeugten Kinder wurden die „Nephilim“ genannt. Sie (diese „Halbgötter“) waren für ihre übermenschliche Stärke und Schlechtigkeit bekannt. Es finden sich auch Entsprechungen im griechischen Götterhimmel mit seinen Titanen, Halbgöttern und den weltlichen Kindern des Zeus, die dieser nach Lust und Laune zusammen mit normal sterblichen Frauen zeugte.

Eine Erklärung für die Wesensanteile Gilgameschs könnte sein, dass sich die Wesenskomponenten Gilgameschs nicht auf seine Herkunft beziehen, wie zuweilen angenommen wird, sondern darauf, in welchem Umfang er den göttlichen Willen befolgt. Die Klage seines Volkes und die Erschaffung Enkidus durch die Götter erfolgten, da Gilgamesch nur zu zwei Dritteln den göttlichen Willen befolgte. Utnapischtim, der Vorfahre Gilgameschs und Überlebender der Sintflut, war vollkommen göttlich, denn er befolgte den göttlichen Willen Eas vollständig.

Da Gilgamesch rastlos nach dem ewigen, d. h. göttlichen, Leben sucht, ist hier auch ein frühes faustisches Motiv zu erkennen.

Eine weitere Interpretation des Epos ist der frühzeitliche Hinweis auf die katastrophalen Folgen der Zerstörung des Waldes.

[Bearbeiten] Die Geschichte von Gilgamesch und Enkidu

Gilgamesch war zu zwei Dritteln Gott und zu einem Drittel Mensch und er war der König von Uruk, ein sehr starker und grober König. Um ihn zu bändigen, schufen die Götter einen wilden Mann namens Enkidu und setzten ihn in die Steppe bei Uruk. Ein Jäger entdeckte ihn und berichtete dem König davon. Gilgamesch interessierte das und schickte eine Tempeldienerin, um Enkidu zu verführen und so in die Stadt zu locken, was ihr auch gelang. In der Stadt wurde er gewaschen und gekleidet. Gilgamesch und Enkidu trafen danach aufeinander und es kam zum Kampf, doch der Eine konnte den Anderen nicht besiegen, weil auch Enkidu von den Göttern so stark erschaffen worden war. Sie schlossen Freundschaft.

Gilgamesch und Enkidu nahmen sich vor, eine Heldentat zu vollbringen und Chumbaba, ein furchtbares Waldungeheuer, zu töten und in dessen Wald Zedern zu fällen. Sie fanden Chumbaba, konnten ihn töteten und fällten dann die Zedern. Als die Liebes-Göttin Ischtar den zurückgekehrten Helden Gilgamesch sah, verliebte sie sich in ihn. Doch Gilgamesch wies sie zurück. Erbost darüber ging sie zum Göttervater Anu und verlangte nach dem Himmelsstier, welcher Gilgamesch töten sollte. In Uruk angelangt, richtete er schlimme Zerstörungen an. Er tötete hunderte von Uruks Männern bis Enkidu und Gilgamesch den Kampf aufnahmen und ihn töteten. Die Götter sahen dies und waren sich einig, dass beide zu weit gegangen waren. Sie beschlossen, sie zu bestrafen, indem sie Enkidu eine Krankheit schickten.

Enkidu starb und voller Trauer machte sich Gilgamesch auf den Weg, das Leben zu finden. Gilgamesch hoffte, dass ihm sein Urahn Utnapischtim dabei helfen könnte. Er irrte auf der Suche durch die weite Steppe und kam dann zum Berg Maschu, durch den der Tunnel führte, den nachts die Sonne Schamasch auf ihrem Weg von West nach Ost durchläuft. Gilgamesch konnte die Wächter des Tunnels, zwei Wesen, die halb Mensch, halb Skorpion waren, überreden, ihn passieren zu lassen. Als er aus dem Tunnel heraustrat, befand er sich in einem Garten, in dem alle Pflanzen aus Edelsteinen waren. Er kam dann zu einer Schenke, deren Schenkin ihm den Weg wies. Gilgamesch fand nun den Fährmann Utnapischtims, der ihn über das Meer des Todes zur Insel bringen sollte, auf der Utnapischtim lebte. Aber im Streit zerschlug Gilgamesch des Fährmanns Ruder und nur mit diesen speziellen Rudern aus Stein konnte man heil über das Meer fahren. Der Fährmann erklärte sich bereit, Gilgamesch überzusetzen. Dazu musste Gilgamesch hundertzwanzig Ruder aus Holz schnitzen. Nachdem Gilgamesch das getan hatte, fuhren sie los. Sie mussten aber bei jedem Ruderschlag das gerade benutzte Ruder ins Wasser gleiten lassen, da es kein spezielles Ruder aus Stein war und mit dem Wasser des Todes benetzt war. Als das letzte Ruder aufgebraucht war, waren sie aber noch nicht auf der Insel angelangt. Gilgamesch zog sein Hemd aus und hängte es wie ein Segel auf. ...

Wie Gilgamesch und der Fährmann die Insel erreichten, ist nicht bekannt, da dieser Teil der Tontafel beschädigt ist. Er hat aber die Insel erreicht.

Nun suchte er seinen Urahnen Utnapischtim auf. Dieser erzählte ihm von der Sintflut, die die Götter geschickt und nur er und seine Familie überlebt hatten. Doch dann schlief Gilgamesch ein. Er schlief sechs Tage und sechs Nächte. Nach dem er am siebten Tag aufgewacht war, sagte Utnapischtim ihm schliesslich, wo er ein Gewächs des Lebens finden würde. Gilgamesch konnte das Gewächs finden und machte sich auf den Weg in die Heimat. Als er an einem Brunnen rastete, war er unvorsichtig und eine Schlange konnte ihm das Gewächs des Lebens wegnehmen. Betrübt und niedergeschlagen kam er nach Uruk zurück.

[Bearbeiten] Rezeption

Im Gegensatz zu vielen griechisch-römischen Mythen wurde der Gilgamesch-Mythos erst spät für Musik (z. B. Opern, Oratorien) und Literatur (insb. Fantasyromane) als Stoff entdeckt. Thomas Mann hat in seiner TetralogieJoseph und seine Brüder“ (ab 1933), der Bibelforschung seiner Zeit folgend, die unter anderem nach Vorlagen der biblischen Motive suchte, Elemente der Gilgamesch-Mythologie in die Josephs-Legende verwoben. Hans Henny Jahnns Romanzyklus Fluss ohne Ufer (ab 1949) basiert in wesentlichen Motiven auf dem Gilgamesch-Epos.

Zu den modernen Interpretationen des Mythos zählen Stephan Grundys Roman „Gilgamesch“ von 1998, sowie das 2001 erschienene Drama "Gilgamesh" von Raoul Schrott. Auch der 1988 erschienene Roman „Gilgamesch, König von Uruk“ von Thomas R. P. Mielke erzählt eine weitere Variante des Epos. „Gilgamesch im Outback“ ist eine Fantasy-Geschichte von Robert Silverberg in der Gilgamesch und Enkidu in der Unterwelt weiter zusammenleben, sich entzweien und mit der Hilfe von Albert Schweitzer wieder zusammen finden. In der Folge „Darmok“ der Star-Trek-Serie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert erzählt Captain Picard einem im Sterben liegenden Alien Teile des Gilgamesch-Epos.

[Bearbeiten] Literatur

  • Th. Jacobsen, in: Frühlicht des Geistes. Stuttgart 1954.
  • S. N. Kramer: Sumerian Mythology. Philadelphia 1944.
  • S. N. Kramer: From the Tablets of Sumer. Indian Hills 1956.
  • Nicole Leurpendeur: Das Gilgamesch-Epos. aja-verlag, Abensberg 2005. ISBN 3-938621-00-1.
  • Stefan M. Maul (Übers): Das Gilgamesch-Epos.. (neu übers. u. komm.) Beck, München 2005. ISBN 3-406-52870-8
  • Werner Papke: Die Geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte astronomische Aufzeichnungen entschlüsselt, Weltbild Verlag (copyright Lübbe Verlag, Originaltitel: Die Sterne von Babylon), Augsburg 1996. ISBN 3-89350-551-2
  • Hermann Ranke (Übers.): Das Gilgamesch Epos - Der älteste überlieferte Mythos der Geschichte, Marix Verlag, Wiesbaden 2006. ISBN 3-86539-080-3
  • Raoul Schrott (Übers.): Gilgamesch Epos. 2001. ISBN 3-89584-505-1
  • Wolfram von Soden (Übers.), Hajo Edelhausen (Ill.): Gilgamesch oder die Mauern von Uruk - Bilder zur Menschwerdung. Vorwort von Rolf Wedewer und Karl Hecker. Edition Orient, 1995. ISBN 3922825605
  • Wolfram von Soden (Hrsg.): Das Gilgamesch-Epos. Übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Albert Schott. Reclam, Stuttgart 1982. ISBN 3-15-007235-2

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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