Gramastetten
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Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Oberösterreich |
Politischer Bezirk: | Bezirk Urfahr-Umgebung (UU) |
Fläche: | 40 km² |
Einwohner: | 4.540 (Stand: 15. Mai 2001) |
Höhe: | 545 m ü. A. |
Postleitzahl: | 4201 |
Vorwahl: | 0 72 39 |
Geografische Lage: | Koordinaten: 48° 22' 52" N, 14° 11' 24" O48° 22' 52" N, 14° 11' 24" O |
Gemeindekennziffer: | 41 609 |
Verwaltung: | Marktgemeinde Gramastetten Marktstraße 17 4201 Gramastetten |
Offizielle Website: | http://www.gramastetten.at/ |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@gramastetten.ooe.gv.at |
Politik | |
Bürgermeister: | Heinrich Madlmayr (ÖVP) |
Gramastetten ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Urfahr-Umgebung im oberen Mühlviertel mit 4.540 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Urfahr-Umgebung.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Gramastetten liegt auf 545 m Höhe im oberen Mühlviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 10,9 km und von West nach Ost 9,6 km. Die Gesamtfläche beträgt 40,3 km².
[Bearbeiten] Flächenverteilung
[Bearbeiten] Ortsteile
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[Bearbeiten] Nachbargemeinden
Nordwesten | Herzogsdorf | Eidenberg |
Sankt Gotthard im Mühlkreis | Lichtenberg | |
Walding | Ottensheim Puchenau |
Linz |
[Bearbeiten] Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Rot ein silberner Pfahl; davor vom grünen Schildfuß mit schrägrechtem, silbernen, von blauen Zwillings-Wellenbändern durchzogenen Wellenfluß ausgehend, über einer steil aufragenden Felswand ein grüner Dreiberg. Auf der vorderen Kuppe - in das rote Feld ragend - ein silberner, schwarz geöffneter, zinnenbewehrter Turm, aus dessen Tor ein gelbfarbiger Weg über den Bühel schrägrechts zum linken Schildrand führt. Die Gemeindefarben sind Rot-Gelb-Grün.
[Bearbeiten] Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt, ist seither wieder bei Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 wurde Oberösterreich zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner | Veränderung | prozentuelle Veränderung |
---|---|---|---|
2001 | 4.540 | +339 | +8,1 % |
1991 | 4.201 |
[Bearbeiten] Eingemeindungen
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Zusammensetzung des Gemeinderates
Ergebnis der Wahl von 2003
Wahlberechtigt: 3572 +334, Gültige Stimmen: 2880 +289, Wahlbeteiligung: 81,9% -6,8%
Partei | Prozent | Stimmen | Mandate | |||
---|---|---|---|---|---|---|
ÖVP | 53,7% | -11,8% | 1571 | -125 | 17 | -4 |
SPÖ | 32,1% | +10,8% | 906 | +353 | 10 | +4 |
Grüne | 10,5% | +10,5% | 269 | +296 | 3 | +3 |
FPÖ | 3,8% | -9,4% | 107 | -235 | 1 | -3 |
Entwicklung der Wahlergebnisse 1945 - 2003
Hinweis: Die Farben stellen nur bedingt, die traditionell den Parteien zugeordneten Farben dar.
Auch wurden nur die Parteien berücksichtigt, die Stimmen erhalten haben.
Daten von der Homepage des Landes Oberösterreich
[Bearbeiten] Bürgermeister
Daten von der Homepage des Landes Oberösterreich
[Bearbeiten] Persönlichkeiten
[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt
- 1889, Vinzenz Übeleis, Politiker
- 1968, Leopold Lummerstorfer, Filmregisseur
Alberndorf in der Riedmark | Altenberg bei Linz | Bad Leonfelden | Eidenberg | Engerwitzdorf | Feldkirchen an der Donau | Gallneukirchen | Goldwörth | Gramastetten | Haibach im Mühlkreis | Hellmonsödt | Herzogsdorf | Kirchschlag bei Linz | Lichtenberg | Oberneukirchen | Ottenschlag im Mühlkreis | Ottensheim | Puchenau | Reichenau im Mühlkreis | Reichenthal | Schenkenfelden | Sonnberg im Mühlkreis | Sankt Gotthard im Mühlkreis | Steyregg | Vorderweißenbach | Walding | Zwettl an der Rodl