New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Hamburger Hafen - Wikipedia

Hamburger Hafen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Blick auf den Hamburger Hafen vom Altonaer Balkon (07.2006)

Der Hamburger Hafen ist der größte Seehafen Deutschlands, der zweitgrößte in Europa (nach dem Hafen Rotterdams) und gehört zu den neun größten Containerhäfen der Erde. 2006 wurden 8,86 Millionen Container umgeschlagen. Als Umschlagplatz für Rohkaffee ist seine Position an der Spitze sogar weltweit unbestritten.

Luftbild des Hamburger Hafens
Luftbild des Hamburger Hafens

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Umschlag

11.700 Schiffe mit 121 Mio. NRT liefen 2002 den Hafen an. Er bietet Liegeplätze für 320 Seeschiffe, davon 38 für große Container- und Massengutfrachter, weitere 9 Liegeplätze für große Containerschiffe sind in Planung.

Hamburger HafenDie Rickmer Rickmers
Hamburger Hafen
Die Rickmer Rickmers
Jahr Containerumschlag in TEU Gesamtumschlag [t]
2000 4,240 Mio. k. A.
2001 4,690 Mio. 92,4 Mio.
2002 5,370 Mio. 97,6 Mio.
2003 6,100 Mio. 106,3 Mio.
2004 7,000 Mio. 114,5 Mio.
2005 8,087 Mio. 125,7 Mio.
2006 8,860 Mio. 134,9 Mio.

[Bearbeiten] Lage

Seine Lage (etwa 110 km entfernt von der Mündung der Elbe in die Nordsee) hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Baggerschiffe sind regelmäßig zur Elbvertiefung im Einsatz, um die Wassertiefe von 13 Metern zu gewährleisten und so auch großen Schiffen die Passage in den Hafen zu ermöglichen. Trotzdem können die größten Containerschiffe den Hafen entweder gar nicht, nicht ganz vollbeladen oder nur bei Flut anlaufen, weswegen immer wieder diskutiert wird, die Teile der Niederelbe, die nicht tief genug sind, auszubaggern.

Als Gegenargument wird unter anderem der Hochwasserschutz angemahnt, denn der Hamburger Hafen ist ein Tidehafen in dem Ebbe und Flut herrschen – und bei hoch auflaufenden Sturmfluten sind nicht nur der Hafen, sondern auch die Innenstadt und die Elbmarschen gefährdet.

Ein oft übersehenes Argument für die Lage so verhältnismäßig weit im Inland sind die unschlagbar geringen Transportkosten im Schiffsverkehr.

Wichtigster Vorteil des Hafens ist das so genannte Freihafengebiet. Dieses Areal wird zollrechtlich als Ausland behandelt, per Schiff angelieferte Waren müssen dort zunächst nicht verzollt werden, sondern können den Hafen – ggf. veredelt – auch unverzollt wieder verlassen. Erst bei der tatsächlichen Einfuhr sind die Zollformalitäten abzuwickeln. Aus diesem Grund ist das Gebiet des Freihafens umzäunt und hat an allen Ein- und Ausfahrten Zollkontrollstellen, die insbesondere für den Lkw-Verkehr zuständig sind.

[Bearbeiten] Flächenaufteilung des Hafennutzungsgebietes

Das Hafengebiet umfasst ca. 7.399 ha (nutzbar 6.480 ha), von denen 4.331 ha (nutzbar 3.412ha) Landflächen sind. Dazu kommen 919 ha Hafenerweiterungsgebiet. 200 Betriebe sind hier angesiedelt, die rund 50.000 Mitarbeiter beschäftigen. Der Moldauhafen, ein 30.000 Quadratmeter großer Teil des Hamburger Hafens, wurde aufgrund des Versailler Vertrags für 99 Jahre an Tschechien verpachtet.

Hamburger Hafen im Winter
Hamburger Hafen im Winter

Landflächen insgesamt: ca. 3.412 ha (100 %)

  • Stückgut - einschl. Containerumschlag ca. 777 ha (23 %)
  • Massengutumschlag ca. 304 ha (9 %)
  • Grundstoff und mineralölverarbeitende Industrie ca. 629 ha (18 %)
  • Sonstige Industrie- und Gewerbeunternehmen ca. 561 ha (17 %)
  • Flächen für Verkehrsinfrastruktur ca. 483 ha (14 %)
  • Kommunale Ver- und Entsorgung, Hafenverwaltung ca. 117 ha (3 %)
  • Grün im Hafennutzungsgebiet ca. 152 ha (4 %)
  • Freiflächen ca. 103 ha (4 %), davon frei verfügbar 15 Flächen mit ca. 55 ha
  • Hafenerweiterung Altenwerder 281 ha (8 %)
    • Container und Stückgut 130 ha
    • Flächen in Herrichtung 45 ha
    • Grünflächen 6 ha
    • Flächen für Verkehrsinfrastruktur 29 ha
    • Restfläche 71 ha

[Bearbeiten] Entwicklung

Hamburger Hafen um 1900
Hamburger Hafen um 1900
Deutsche Emigranten gehen an Bord eines in die USA fahrenden Dampfers (um 1850)
Deutsche Emigranten gehen an Bord eines in die USA fahrenden Dampfers (um 1850)

Der erste Hamburger Hafen entstand am Reichenstraßenfleet, einer Verbindung zwischen Alster und Bille. Der Ursprung des Hamburger Elbhafens lag im Bereich des Baumwalls und den Vorsetzen weitgehend ohne Kaianlagen. Zur Unterstützung wurde am Binnenhafen ein öffentlicher Kran Kajen/An den Mühren errichtet. Die Schiffe lagen im offenen Elbstrom an Duckdalben. Dies war aus Sicherheitsgründen erforderlich, um einen Angriff auf Hamburg von See aus zu verhindern.

Die Ladung wurde mit schiffseigenem Ladegeschirr zunächst umgeschlagen auf kleinere Schiffe und Schuten und so zu den Empfängern transportiert, innerhalb der Stadt standen die Fleete als Transportweg zur Verfügung. 1842 waren im Hamburger Hafen ca. 200 Seeschiffe beheimatet, 1893 waren es schon 631. Im Jahre 1847 wurde das Schifffahrtsunternehmen Hamburg-Amerikanische-Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (Hapag), die Hamburg-Amerika-Linie, gegründet.

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870 bis 1871 führte zur Einigung Deutschlands und damit zum Druck des 1833 gegründeten Deutschen Zollvereins auf Hamburg, diesem beizutreten. Man einigte sich darauf, einen Freihafen einzurichten, der mit einer kontrollierbaren Grenze umgeben wurde.

Mit der Einrichtung des Freihafens 1888 entstanden die Lagerhäuser der Speicherstadt, die teilweise heute noch genutzt werden, um wertvolle Güter wie Tee, Gewürze und Kaffee zu lagern und zu veredeln. Im ausgehenden 19. Jahrhundert wurden die Elbinseln zwischen Norder- und Süderelbe als Hafengebiet erschlossen, und es entstanden zahlreiche Hafenbecken und Kaianlagen mit Lagermöglichkeiten. Das Gebiet war zollrechtlich Freizone, dabei werden die Güter so behandelt, als wären sie noch in ihrem Ursprungsland. Dies ermöglicht eine Weiterverarbeitung, ohne dass Abgaben entrichtet werden müssen. Zeitgleich bildete sich hier eine eigene Sondersprache, die Kedelkloppersprook.

Bereits im 14. Jahrhundert zu Zeiten der Hanse hatte sich Hamburg zum wichtigsten deutschen Umschlag- und Stapelplatz zwischen Nord- und Ostsee entwickelt. Bis Ende des 19. Jahrhunderts stieg Hamburg zur bedeutendsten Seehandelsstadt des europäischen Festlands auf.

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Hamburger Hafen wichtig für die Passagierschifffahrt deutscher Emigranten. Auch russische Juden übersiedelten von Hamburg in die Vereinigten Staaten von Amerika. Die Choleraepidemie von 1892 in Hamburg führte 1900 zum Bau der Auswandererhallen.

Für die Errichtung der geplanten HafenCity wurde das Gebiet nördlich der Elbe, einschließlich der Speicherstadt, weitgehend aus dem Freihafen herausgenommen.

[Bearbeiten] Containerumschlag

Erweiterung des Hamburger Hafens:Das Containerterminal Altenwerder
Erweiterung des Hamburger Hafens:
Das Containerterminal Altenwerder

1966 wurde erstmalig ein Container im Hamburger Hafen gelöscht, und zwar am Burchardkai in Waltershof. Der Anteil der mit Containern transportierten Waren wuchs in den folgenden Jahren rasant, der Stückgutumschlag in Säcken, Fässern und Kisten ging kontinuierlich zurück. Es entstanden hoch spezialisierte neue Formen des Güterumschlags, die Containerterminals, deren Containerbrücken das schiffseigene Ladegeschirr überflüssig machten. Die ersten dieser Containerbrücken wurden 1968 am HHLA Container Terminal Burchardkai installiert. Sie fertigten im Mai 1968 mit der American Lancer (United States Line) das erste Vollcontainerschiff im Hafengebiet ab. Weitere Anlagen entstanden elbabwärts des Kernhafens in Steinwerder (Schuppen 90/91) und am Eurokai. 2002 kam in Altenwerder das HHLA Containerterminal Altenwerder (CTA) hinzu, das mit seiner weitgehenden Automatisation als das modernste der Welt gilt.

Mittlerweile macht der Hamburger Hafen den größten Teil seines Umsatzes mit dem Containerumschlag (8,1 Mio. Standardcontainer). Zwei Drittel davon (5,3 Mio. Standardcontainer) bewältigen die drei Terminals der Firma Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), einen weiteren großen Teil die Anlage der Bremer Firma Eurogate GmbH & Co. KGaA.

[Bearbeiten] Wirtschaft

Außer den Betrieben des Güterumschlags beherbergt der Hafen

Für einen Teil des Weitertransports sorgt die Hamburger Hafenbahn, sodass das Straßennetz entlastet wird. Vom Warenumschlag des Hafens werden 30% insgesamt und 70% des Containerverkehrs über die Bahn abgewickelt.

[Bearbeiten] Unfälle

[Bearbeiten] Museales

Zur Geschichte des Hamburger Hafens gibt es eine große Abteilung im Museum für Hamburgische Geschichte. Ferner sind über das Gebiet entlang der Elbe einige Erinnerungsstücke zu besichtigen:

  • Die Cap San Diego an der Überseebrücke ist ein Stückgutfrachter, der besichtigt werden kann.
  • Die Rickmer Rickmers ist eine stählerne Viermastbark an den Hamburger Landungsbrücken.
  • Im Museumshafen Oevelgönne liegen etliche Ewer, ein Schwimmkran und häufig auch ein Feuerschiff und der Dampfeisbrecher Stettin.
  • Der älteste Kran Hamburgs steht an der Mündung des Nikolaifleetes, weitere Krane des Museums der Arbeit stehen an der Großen Elbstraße.
  • Auf dem Kleinen Grasbrook wird zurzeit beim Schuppen 50, einem historischen Schuppenkomplex aus der Kaiserzeit, ein neuer Museumshafen eingerichtet. Im Januar 2007 wurde der Frachter Old Lady, ehemals Bleichen, überführt, der künftig durch Jugendarbeit hergerichtet werden soll.


[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Hamburger Hafen – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
Andere Sprachen

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu