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Kran

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Transportgerät Kran. Für weitere Bedeutungen des Wortes mit diesem Namen siehe Kran (Begriffsklärung)
Portaldrehkran mit festem Ausleger im Duisburger Hafen
Portaldrehkran mit festem Ausleger im Duisburger Hafen
Turmdrehkran mit Katzausleger. Hersteller: Potain, Typ 321c, Höhe ca. 20 m, Auslegerlänge 25 m/1000 kg, max. 2000 kg bis ca. 11,4 m (Baukran)
Turmdrehkran mit Katzausleger. Hersteller: Potain, Typ 321c, Höhe ca. 20 m, Auslegerlänge 25 m/1000 kg, max. 2000 kg bis ca. 11,4 m (Baukran)
Eberswalder Montageeber (Portalwippdrehkran)
Eberswalder Montageeber (Portalwippdrehkran)
Schienenkran
Schienenkran
Brückenkran
Brückenkran
Schwimmkran Enak in Bremerhaven
Schwimmkran Enak in Bremerhaven
Säulendrehkran am Lac de Madine
Säulendrehkran am Lac de Madine
Fahrzeugkran der japanischen Selbstverteidigungsstreitkräfte
Fahrzeugkran der japanischen Selbstverteidigungsstreitkräfte
Druckwasser-Drehkran (1899)
Druckwasser-Drehkran (1899)

Ein Kran (Mehrzahl: Krane oder Kräne, abgeleitet aus dem Altgriechischen: ὁ γεράνος m. der Kranich) ist eine manuelle oder kraftbetriebene Einrichtung zur vertikalen und horizontalen Verladung von Lasten. Er wird in der Regel zum Be- und Entladen von Schiffen (Stückgut und Container), Eisenbahn- und Lastkraftwagen sowie in Montage-, Fertigungs- und Lagerhallen sowie im Hochbau eingesetzt.

In der Ausführung zum Umschlagen von Schüttgütern wird er meist als Bagger bezeichnet.

Der Unterschied zu einem einfachen Hebezeug, das Bestandteil des Kranes sein kann, ist, dass der Kran in der Lage ist, mehr als zwei Bewegungsrichtungen (Auf/Ab – Links/Rechts: entspricht vier Richtungen) auszuführen, d. h. die Last an einem anderen Punkt abzusetzen, als er sie aufgenommen hat.

Hauptanwendung ist das Be- und Entladen, auch Güterumschlag genannt, sowie die Verlastung von Gütern an einen bestimmten Punkt (Kurzdistanzen). Letztere Anwendung ist vor allem auf Baustellen sehr wichtig.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Krantypen

Es gibt verschiedene Bauarten und Ausführungen je nach Anwendungsgebiet.

  • Brückenkran, auch als Hallenkran oder Hängekran (Hängebahn), ähnlich dem
  • Portalkran
  • Derrickkran
  • Kabelkran, Seilkran, Seilbahn, Hellingkran (Schiffswerft, Holzrücken)
  • Konsolkran
  • Säulendrehkran
  • Wandschwenkkran
  • Schwimmkran
  • Stapelkran
  • Turmkran
    • Turmdrehkran mit Wipp- bzw. Nadelausleger
    • Turmdrehkran mit Katzausleger
      • Obendreher
      • Untendreher
  • Fahrzeugkran
  • Ladekran (zum Be- und Entladen von LKWs und Schiffen)
    • Schiffskran, Bordkran
    • stationärer Containerkran als Belade- bzw. Entladebrücke für Containerschiffe
    • Spezialkräne (Ladebrücken) für spezielle Frachten wie Getreide und Südfrüchte (Bananen)
  • stationäre, fest eingebaute Kräne und Aufzüge in mehrgeschossigen Lagerhallen und Baustellen. Elektroantrieb, früher Antrieb über Tretmühle o.ä.

Ortsveränderliche Auslegerkräne werden Fahrzeugkran genannt.

Hans Liebherr konstruierte 1949 den ersten mobilen Turmdrehkran der Welt, den TK 8, allerdings mit anfänglich mäßigem Erfolg.

Auch Hubschrauber, Seilbahnen und Ballone können ggfs. die Funktion eines Krans übernehmen. Ihr Einsatz ist aber wegen der hohen Betriebskosten im Regelfall auf unwegsame Gebiete oder für Arbeiten an sehr hohen Bauwerken beschränkt. Speziell für den Kraneinsatz konstruierte Typen sind: K-Max, Sikorsky S-64 Skycrane, Mil Mi-10.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Antike griechische Kräne

Der Kran zum Heben schwerer Lasten wurde im späten 6. Jh. v. Chr. von den antiken Griechen erfunden.[1] Einkerbungen, die für den Gebrauch von Hebezangen und Lewis-Eisen charakteristisch sind, sind ab ca. 515 v. Chr. an Steinblöcken griechischer Tempel archäologisch nachzuweisen. Da diese Löcher auf die Verwendung eines Hebegeräts hindeuten, und da sie entweder über dem Schwerpunkt des Blocks oder paarweise im gleichen Abstand von einem Punkt über dem Schwerpunkt sich befinden, werden sie von Archäologen als hinreichender Beweis für die Existenz von Kränen angesehen.[1]

Die Einführung von Hebemaschinen, die mit Seilwinde und Flaschenzug arbeiten, führte bald zu einer weitgehenden Ablösung der Rampe als Hauptmittel für den vertikalen Transport. In den folgenden zwei Jahrhunderten lässt sich auf den griechischen Baustellen ein starker Trend zu geringeren Lasten feststellen, da die neuen Hebetechniken die Verwendung von mehreren kleinen Steinen praktikabler machten als die weniger großer. Im Gegensatz zur archaischen Periode (700–500 v. Chr.), in der die Größe der verarbeiteten Steinblöcke immer mehr zunahm, weisen klassische griechische Tempel wie der Parthenon durchweg Blöcke auf, die weniger als 15 bis 20 Tonnen wiegen. Zudem rückte man von der bisherigen Praxis ab, große monolithische Säulen zu errichten, und ging dazu über, Säulen aus mehreren Trommeln zusammenzusetzen.[2]

Obgleich die genauen Umstände des Übergangs von der Rampe zum Kran unklar bleiben, wurde die Auffassung vertreten, dass die unbeständigen sozialen und politischen Bedingungen in Griechenland eher der Beschäftigung von kleinen, professionellen Baumannschaften als dem Masseneinsatz von Hilfsarbeitern förderlich waren, was den Einsatz von Kränen für die Polis attraktiver machte als die wesentlich arbeitsintensivere Rampen, die in den autokratischen Gesellschaften von Ägypten oder Assyrien üblich gewesen waren.[2]

Der erste unzweideutige schriftliche Nachweis eines Mehr-Rollen-Zuges findet sich in den Mechanischen Problemen (Mech. 18, 853a32–853b13), die Aristoteles (384–322 v. Chr.) zugeschrieben werden, aber wohlmöglich etwas später verfasst wurden. Ungefähr zur gleichen Zeit erreichten die Steinblöcke der griechischen Tempeln wieder die Größe ihrer archaischen Vorgänger, was darauf hinweist, dass in dieser Zeit der Mehr-Rollen-Zug auf griechischen Baustellen seinen Einzug gehalten haben muss.[3]

[Bearbeiten] Fussnoten

  1. a b J. J. Coulton, S.7
  2. a b J. J. Coulton, S.14f.
  3. J. J. Coulton, S.16

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Monographien

  • Jünemann/Schmidt: Materialflußsysteme, ISBN 3540650768
  • Martin Scheffler u.a.: Fördermaschinen, Bd.1, Hebezeuge, Aufzüge, Flurförderzeuge, Friedr. Vieweg&Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden, 1998, ISBN 3-528-06626-1 In diesem Band werden die Wirkungsweise, Auslegung und Bauform von Lastaufnahmemitteln, Serienhebezeugen, Hebezeugen, Fahrzeugkranen, Aufzügen, Wagen und Schleppern, Staplern, Fahrerlosen Transportsystemen und Regalförderen dargestellt.
  • Rudolf Becker: Das große Buch der Fahrzeugkrane, Band1 - Handbuch der Fahrzeugkrantechnik, KM-Verlags GmbH, ISBN 3-934518-00-1
  • Rudolf Saller: Das große Buch der Fahrzeugkrane, Band 2 - Handbuch für Kranbetreiber, KM-Verlags GmbH, ISBN 3-934518-04-4
  • KM-Verlag: 50 Jahre Demag Mobilkrane, KM-Verlags GmbH, ISBN 3-934518-03-6
  • Walter Lütche: Giganten der Arbeit, 40 Jahre Fahrzeugkranbau in der DDR -das Typenbuch-, KM-Verlags GmbH, 64560 Riedstadt, ISBN 3-934518-05-2
  • Oliver Bachmann, Heinz-Herbert Cohrs, Tim Whiteman, Alfred Wislicki: Faszination Baumaschinen - Krantechnik von der Antike zur Neuzeit, Giesel Verlag für Publizität GmbH, 1997, ISBN 3-9802942-6-9
  • Hans-Otto Hannover, Fritz Mechtold, Jürgen Koop, Dieter Lenzkes: Sicherheit bei Kranen, 7. Auflage, Springer Verlag Berlin Heidelberg New York, ISBN 3-540-62730-8
  • Ing. Hans Werner Friedrich, Obering. Ulrich Wiese: Fachbuch für Hebezeugführer, 3. Auflage, Verlag Technik Berlin, 1990, ISBN 3-341-00777-6
  • Siegfried Zimmermann, Bernd Zimmermann: Kranführer-Ausbildung, Verlag Ingo Resch, 82156 Gräfelfing, ISBN 3-930039-31-1
  • Seeßelberg, Christoph: Kranbahnen - Bemessung und konstruktive Gestaltung; 2. Auflage; Bauwerk-Verlag Berlin 2006; ISBN 3-89932-145-6

[Bearbeiten] Zeitschriftenartikel

  • Gernot Kotte: Fahrzeugkran statt Turmdrehkran? Wann sind Fahrzeugkrane von Vorteil? In: bd baumaschinendienst, Heft 4, April 1989, S. 398-402
  • Heinz Herbert Cohrs: Lastmomentbegrenzer und Kranelektronik. In: Fördern und Heben, Mainz, 1989, Heft 12, S. 1008-1010
  • Moderne Fahrzeugkrane für den Bau. Markt und Technik in Bewegung. In: BMT Baumaschine und Bautechnik 37, 1990, Heft 5, S. 244-247
  • Günter Otto: Die Entwicklung des Telekrans. In: Deutsche Hebe- und Fördertechnik, Ludwigsburg, 1992, Heft 6, Heft 6, S. 44-49 (Teil I) und Heft 7/8, S. 34 u. 37 (Teil II)
  • Josef Theiner: Neu- und Weiterentwicklungen bei Fahrzeugkranen. In: Deutsche Hebe- und Fördertechnik, Ludwigsburg, 1998, Heft 9, S. 28-34
  • Ulrich Hamme, Josef Hauser, Andreas Kern, Udo Schriever: Einsatz hochfester Baustähle im Mobilkranbau. In: Stahlbau 69, 2000, Heft 4, S. 295-305
  • G. Scheffels: Grenzen in Sicht? Stand der Technik und Trends in der Auslegertechnologie. (Teleskopkrane) In: Fördern und Heben, Mainz, 2000, Heft 6, S. 439-441
  • Jacques Maffini: Steuerungssysteme für mittlere und große Mobilkrane. In: Hebezeuge und Fördermittel, Berlin, 2001, Heft 11, S. 528-530
  • Wolfgang Beringer: Der Siegeszug der Mobilkrane. In: Deutsche Hebe- und Fördertechnik, Ludwigsburg, 2004, Heft 6, S. 96-100

[Bearbeiten] Geschichte

  • Andrea Matthies: Medieval Treadwheels. Artists' Views of Building Construction. In: Technology and Culture, Bd. 33, Nr. 3 (Juli 1992), S. 510-547
  • Hans-Liudger Dienel, Wolfgang Meighörner: Der Tretradkran. Veröffentlichung des Deutschen Museums (Technikgeschichte Reihe), 2. Aufl., München 1997
  • J. J. Coulton: Lifting in Early Greek Architecture. In: The Journal of Hellenic Studies, Bd. 94 (1974), S. 1-19
  • Lynne Lancaster: Building Trajan's Column. In: American Journal of Archaeology, Bd. 103, Nr. 3. (Juli 1999), S. 419-439
  • Michael Matheus: Mittelalterliche Hafenkräne. In: Uta Lindgren (Hrsg.): Europäische Technik im Mittelalter. 800-1400, Berlin 2001 (4. Aufl.), S. 345-48 ISBN 3-7861-1748-9

[Bearbeiten] Siehe auch

Bekannte Krane

Mittelalterliche und frühneuzeitliche Hafenkrane

[Bearbeiten] Bekannte Hersteller

[Bearbeiten] Weblinks

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wikt:
Wiktionary
Wiktionary: Kran – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen
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