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Islamisches Brauchtum

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Islamisches Brauchtum (auch "muslimisches Brauchtum") ist ein Sammelbegriff für Bräuche (inklusive Rituale) und Sitten innerhalb der Religionsgemeinschaft des Islam, insofern es von der Mehrheit der Muslime akzeptiert und tradiert wird. Es diente und dient historisch gesehen zur Ausbildung einer religiösen Identität. In islamfreundlicher Umgebung oder Diasporasituationen wird es speziell zur Bewahrung der eigenen Identität vor der Vermischung mit der Kultur des Gastvolkes eingesetzt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Islamischer Alltag

Der islamische Alltag wird im allgemeinen von verschiedenen Aspekten des Islam beeinflusst. Zu nennen sind hier insbesondere:

  • Feste und Brauchtum im Zusammenhang mit den "5 Säulen"
  • weitere islamische Feste
  • die islamische Alltagskultur (z. B. Speisevorschriften)
  • die islamische Ethik

[Bearbeiten] Die fünf Säulen

Das islamische Brauchtum ist besonders geprägt von den sogenannten "Fünf Säulen", den Grundsätzen des Islam, die zu erfüllen jeder Muslim verpflichtet ist:

  • Das Glaubensbekenntnis Schahada steht an der Stellen eines Initiationsritus
  • Das Gebet Salat, das fünfmal zu festgelegten Zeiten verrichtet wird, ist mit zahlreichen Riten und Bräuchen verbunden. Der Muezzin ruft dazu in der Morgendämmerung, mittags, nachmittags, bei Sonnenuntergang und in der Nacht. In Zusammenhang damit erfolgt die rituelle Reinigung Wudu' und auch das Ausziehen der Schuhe, bevor man "heiligen Boden" betritt ist bis heute islamischer Brauch. Besondere Bedeutung hat dabei das Gebet am Freitag mittag, das in der Gemeinschaft zu erfolgen hat.
  • Die Almosensteuer Zakat ...
  • Das Fasten Saum im Fastenmonat Ramadan, das ebenfalls mit zahlreichen Riten und Bräuchen verbunden ist, insbesondere auch das am Ende dieser Fastenzeit begangene Fest des Fastenbrechens 'Īd al-fitr bzw. Zuckerfest
  • Die Pilgerfahrt Haddsch (mindestens ein Mal im Leben), an deren Ende das Opferfest begangen wird.

[Bearbeiten] Weitere islamische Feste

  • Das Aschurafest hat bei den Sunniten und Schiiten unterschiedliche Bedeutung.

Im sunnitischen Volksglauben ist es der Tag, an dem Gott Adam und Eva, Himmel und Hölle, Leben und Tod erschuf und an dem Noah die Arche verließ. Für die Schiiten ist es der Tag der Trauer um Hussein, dem Sohn des Kalifen Ali, der an diesem Tage im Jahre 680 in Kerbala den Märtyrertod erlitt. Das ganze erste Drittel des Monats Muharram ist für sie eine Zeit des Fastens und des Wehklagens, die mit Passionsspielen und riesigen Prozessionen am Aschuratag ihren ekstatischen Höhepunkt erreicht.

[Bearbeiten] Islamische Speisevorschriften

Die islamischen Speisevorschriften sind im Koran und in der Sunna geregelt. Der Muslime kennt erlaubte Nahrung (Halal) und verbotene Nahrung (Haram).

Verboten sind:

  • der Genuss von Alkohol
  • der Genuss von Blut oder Aas
  • der Genuss von Tieren, die selber Fleischfresser sind (Schweine, Hunde, Katzen)
  • der Genuss von Tieren, die geschlachtet wurden ohne auszubluten
  • der Genuss von Fischen ohne Schuppen (z.B. Spiegelkarpfen oder Aal)
  • der Genuss von Opfertieren für Götzen

In diesem Zusammenhang wird von einigen Fatwas das Schächten von Tieren verlangt.

Siehe auch: Orientalische Küche, Türkische Küche

[Bearbeiten] Beschneidung

  • Der Prophet Mohammed kam laut einer Überlieferung ohne oder zumindest mit einer sehr kurzen Vorhaut zur Welt. Dem Brauch auf der arabischen Halbinsel zur Zeit Mohammeds entsprechend, wird die Beschneidung heute noch bei Moslems als ein Zeichen der Religionszugehörigkeit im Kindesalter durchgeführt. Die Beschneidung wird zwar im Koran nicht erwähnt, ist aber in der Sunna beschrieben und wird heute meist als zentraler Bestandteil des Islams angesehen, da sie für die rituelle Reinheit (Tahara) unverzichtbar ist. Die Gültigkeit ritueller Handlungen, wie etwa des fünfmal täglichen Gebets (Salat), hängt von der rituellen Reinheit des Betenden ab. Die islamischen Rechtsschulen haben die männliche Beschneidung zur Pflicht (wadschib) erklärt. Sie gilt als Reingung des Geistes und vermeidung der Hormone des Bösen.

Aussage des Propheten in einem Hadith:

Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Zur Fitra (natürlichen Veranlagung) gehören fünf Dinge: Die Beschneidung (der Männer/Jungen), das Abrasieren der Schamhaare, das Schneiden der (Finger- und Fuß-) Nägel, das Auszupfen (bzw. Rasieren) der Achselhaare und das Kurzschneiden des Schnurrbarts.

Nummer des Hadith im Sahih Muslim : 377

[Bearbeiten] Ehe

Nach islamischem Verständnis sind die intimen Lebensbereiche von heiratsfähigen Frauen und Männern grundsätzlich getrennt; die Ehe ist der einzige Ort, in dem diese Trennung legitimerweise aufgehoben ist. Der Koran empfiehlt die Ehe mit diesem Hintergrund in hohem Maße; sie helfe unter anderem zur geistigen Vervollkommnung und ist daher gerne gesehen. Jede Muslima und jeder Muslim, die zur Ehe in der Lage sind, sollten versuchen dem nachzukommen. Ein Mann hat das Recht bis zu 4 Frauen zu heiraten. Dabei gilt die Monogamie (eine Frau) als bevorzugt, Polygamie (2 bis 4 Frauen) seitens des Mannes ist zwar ungerne gesehen, aber erlaubt. Der Mann muss der Frau ein mahr bezahlen. Zwangsehen sind im Islam verboten, werden aber fälschlicher weise mit diesen in Verbindung gebracht.

[Bearbeiten] Zwangsehe

Bei der islamischen Eheschließung ist die Zustimmung beider Partner zwingend erforderlich, daher sind Zwangsehen verboten.

Eine Frau ohne Ehemann darf nicht verheiratet werden, bis sie zugestimmt hat, und eine Jungfrau darf nicht verheiratet werden, bis sie ihre Erlaubnis dazu gegeben hat. (Hadith: Ibn Majah, Abi Daud)

Der Prophet Mohammed ließ Ehen annullieren, wenn sich nachträglich herausstellte, dass sie unter Zwang geschlossen wurden.

Eine Frau namens Khansa bint Khidam kam einst zum Propheten und beklagte sich: „Mein Vater zwang mich meinen eigenen Cousin zu heiraten, um damit seinen Status (in den Augen der Leute) zu erhöhen.“ Der Prophet sagte ihr, dass sie frei ist, diese Ehe aufzulösen und wen auch immer sie wünscht zur Ehe auszuwählen. Sie antwortete: „Ich akzeptiere die Wahl meines Vaters. Meine Absicht war es, die Frauen wissen zu lassen, dass die Väter nicht das Recht haben, sich in die Eheschließung einzumischen.“ (Hadith: Ahmad, Nasa'i und Ibn Madscha)

Verschiedene kulturelle Einflüsse haben aber teilweise dazu geführt, dass sich diese Praxis nicht in allen islamischen Ländern ganz durchgesetzt hat. So kommt es vor, dass Zwangsheirat gerechtfertigt wird und teilweise als islamisch dargestellt wird obwohl diese gegen den Islam verstößt.

[Bearbeiten] Verschleierung der Frau

Der Koran enthält mehrere Stellen, die etwas über die Kleidung von Frauen Aussagen.

  • Sure al-Ahzab> Vers 31
  • Sure al-Ahzab> Vers 59
  • Sure al-Aʿraf> Vers 26
  • Sure an-Nur> Vers 60
  • Sure al-Ahzab> Vers 53
  • Sure al-Ahzab> Vers 55

Es gibt auch zahlreiche Hadithe die etwas über die Kleidung der Frauen Aussagen.

Z.B hier ein Beispiel Hadith: Aus dem Fathu-l-Bâri ‘Â’ischah die Frau des Propheten:

"Bei Allâh, niemals sah ich bessere Frauen oder stärkere in der Befolgung des Buches Allâhs als die Frauen der Ansâr. Als Sûrat An-Nûr herabgesandt wurde - ‚... und dass sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen ...‘ - gingen ihre Männer nach Hause und berichteten ihnen, was Allâh offenbart hatte. Jeder zitierte den Vers vor seiner Frau, seiner Tochter, Schwester und den Verwandten. Es gab keine Frau, die nicht auf der Stelle aufstand, ihren Rock zerriss und sich selbst von Kopf bis Fuß (i’tajarât) damit bedeckte. Am nächsten Tag beteten sie von Kopf bis Fuß bedeckt (mu’tajirât) das Fajr-Gebet."

Die große Mehrheit der Rechtsgelehrten im Scharia-Islam befürwortet daher die Bedeckung des Haupthaars. Es wird auch daraus abgeleitet, dass die Frauen sich mit einem Hidschab genannten Ganzkörperschleier bedecken sollen.

In einigen islamischen Ländern wird ist das Tragen des Schleiers Gesetzlich vorgeschrieben, etwa in Saudi-Arabien, Iran und dem Afghanistan der Taliban, die Burka durchsetzten. Dafür gibt es eine Religionspolizei.

In konservativen islamischen Gebieten hat die Frau praktisch nicht das Recht sich gegen den Schleier zu entscheiden.

[1]Schleier im Islam (Ausführlich)


[Bearbeiten] Tod und Bestattung

Aufgrund der Bestattungsbräuche ist es nicht ohne weiteres möglich, einen Muslimen auf einen christlichen Friedhof zu beerdigen. Folgende Punkte sind zu beachten:

  • die Ausrichtung des Toten mit dem Gesicht nach Mekka (Qibla);
  • die Bestattung ohne Sarg
  • der Verzicht auf nahezu jegliche Form des Grabschmucks und der Grabpflege aus Achtung vor der Totenruhe,
  • die Ruhefrist, wonach das "ewige Ruherecht" nicht gestört werden darf, scheitert häufig an der mancherorts nach 15 oder 20 Jahren vollzogenen Grabaufhebung
  • Bestattung nur in einem Leichentuch, nicht in einem Sarg

[Bearbeiten] Sonstiges

  • Das Barttragen gilt als Sunna, d. h. es zu tun wird belohnt, es zu unterlassen aber nicht bestraft. In einigen Ländern der Region (wie der Türkei) ist das Tragen eines Vollbarts als eindeutig politisches Symbol von den Behörden unerwünscht.

Als haram gelten für Männer auch zu kurze Hosen (sie sollten über den Schuhrand reichen) und kurze Hemden, manche Muslime lehnen auch das Tragen von Hemden mit "westlichen" Kragenformen (erwünscht sind Rundkrägen) oder von Krawatten ab.

  • Die Islamische Kunst hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem ganz eigenen Stil entwickelt.Dieser Sil wurde stark davon beeinflusst, dass Bilder oder Skulpturen von Lebewesen, also auch Menschen, verboten waren. Die religiösen Autoritäten fürchteten, dass dadurch Gott imitiert würde und dass die Menschen diese Bilder anbeten könnten. Die Künstler arbeiteten daher mit geometrischen Muster, welche für die gesamte islamische Kunst typisch wurden.

[Bearbeiten] Islamische Ethik

Siehe: Islamische Ethik

[Bearbeiten] Literatur

  • Weiner, Sigrid: Der Islam. Einführung in Religion, Kultur, Brauchtum, 2002, ISBN 3403036650
  • Simon, Artur: Dikr und Madih. Gesänge u. Zeremonien, islamisches Brauchtum im Sudan, 1980 (nicht mehr lieferbar, aber in jeder größeren Universitätsbibliothek vorhanden)
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