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Jean-Paul Marat

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Jean Paul Marat (* 24. Mai 1743 in Boudry, heute Kanton Neuchâtel, Schweiz; † 13. Juli 1793 in Paris) war Arzt, Verleger und Journalist. Er gilt als einer der radikalsten Führer (Jakobiner) der Französischen Revolution. Er wandte sich radikal gegen die Monarchie und war ein Befürworter politischer Gewalt.

Jean-Paul Marat
Jean-Paul Marat

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Kindheit und seine ersten Jahre

Marat wurde am 24. Mai 1743 als zweites von sieben Kindern geboren. Sein Vater war Italiener und seine Mutter Schweizerin. Um die Familie ernähren zu können, arbeitete sein Vater als Fremdsprachenlehrer. Durch eine Hautkrankheit (Skrofulose genannt und mit einem heftigen Juckreiz verbunden) bedingt, musste Marat mit Entstellungen fertigwerden. Als er 16 Jahre alt wurde, verließ er die Schweiz und wanderte alleine nach Bordeaux in Frankreich aus um dort Medizin zu studieren. Um sein Überleben zu sichern, arbeitete er als Privatlehrer für die Kinder einer reichen Familie. 1762 zog er nach Paris, wo er dann drei Jahre blieb. Danach zog es ihn für die nächsten zehn Jahre seines Lebens nach England. Als Marat 22 wurde, tat er es seinem Vater gleich, indem er Fremdsprachen unterrichtete. Im Jahre 1771 schrieb Marat sein erstes Buch, Les Aventures du jeune Comte Potowski – un Roman de Cœur. In England wurde er Freimaurer; am 15. Juli 1774 stellte man ihm ein Großlogen-Zertifikat aus, das von James Heseltine, dem Großsekretär unterzeichnet wurde. Später wurde er Mitglied der Loge La Bien Aimee in Amsterdam.[1]

[Bearbeiten] Wissenschaftler und Physiker

Drei Jahre später veröffentlichte Marat eines seiner berühmtesten Werke: Chains of slavery. Dieses Werk wurde auf Englisch geschrieben und in England veröffentlicht. Am 30. Juni 1775 bekam Marat einen akademischen Titel in Medizin an der St. Andrews University in Schottland. Im Juni 1777 kehrte er wieder nach Frankreich zurück und wurde Leibarzt des Grafen von Artois, des jüngsten Bruders Ludwigs XVI.

Dort führte er einige Experimente mit Feuer, Licht und der Elektrizität durch und veröffentlichte 1779 ein Buch über seine neuen Erkenntnisse in der Physik. Weitere Bücher über Physik, Theorie der Politik, Recht und Physiologie folgten in den folgenden Jahren. Im Jahre 1783 beendete Marat seine erfolgreiche medizinische Laufbahn und widmete sich voll und ganz den Naturwissenschaften.

[Bearbeiten] Eintritt in die Politik

Im Juli 1788 fühlte sich Marat sterbenskrank und schrieb deshalb sein Testament. Er bat einen Freund, den Uhrmacher Abraham Louis Bréguet, ihn am Totenbett seelisch zu unterstützen und alle seine Manuskripte an eine Akademie für Wissenschaften zu schicken. Am Totenbett erzählte Abraham ihm von den politischen Ereignissen, die bei ihm einen sehr starken Eindruck hinterließen. Sein Gesundheitszustand besserte sich wieder und fortan unterstützte er die Französische Revolution mit allen Mitteln.

Am 12. September 1789 gab er das erste Mal die Zeitung Publiciste Parisien heraus, die er kurze Zeit später in Ami du Peuple umbenannte. Diese Zeitung war die einflussreichste und gefürchtetste radikale Zeitung Frankreichs. Manchmal kam es sogar vor, dass sie zweimal an einem Tag erschien. Sie war die Stimme des Volkes, was die Revolution betrifft. Marat griff darin mit scharfen Worten alle gemäßigten Girondisten an und besonders die Bourgeoisie in der Nationalversammlung.

Marat vertrat die Ansicht, dass alle Gegner der Revolution Verräter und Volksfeinde seien. Deshalb veröffentlichte er deren Namen in der Ami du Peuple und lieferte sie somit der Rache des Volkes aus. Im Juli 1790 befürwortete er die Enthauptung von 500 bis 600 Gegnern. Noch im gleichen Jahr floh er nach England, nachdem er den Finanzminister des Königs kritisiert hatte. Im Jahre 1791 steckte ihn die Nationalversammlung für einen Monat ins Gefängnis. Ab diesen Zeitpunkt führte er seine Kampagne im Untergrund fort. Nach dem Sturz der Monarchie im August 1792 schloss sich Marat den radikalen Jakobinern an und wurde, mit großer Unterstützung des Volkes, ein einflussreicher Delegierter des Nationalkonvents und der Präsident der Jakobinischen Partei. Weiterhin begrüßte er die Septembermorde 1792 gegen Unabhängige und Royalisten.

[Bearbeiten] Charlotte Corday und das Attentat

Jacques-Louis David: Der Tod des Marat; Königl. Belgisches Kunstmuseum
Jacques-Louis David: Der Tod des Marat; Königl. Belgisches Kunstmuseum

Nachdem die gemäßigten Girondisten von der radikalen jakobinischen Bergpartei verdrängt wurden, entschied sich Charlotte Corday, eine Anhängerin der Girondisten, dazu, das Blutregime der Jakobiner zu beenden. Sie wollte die treibende Kraft, die hinter den Septembermorden und der Vernichtung der Girondisten steckte, damit also den Hauptverantwortlichen für die Schreckensherrschaft, zur Rechenschaft ziehen.

Darum entschloss sie sich, den Führer der Jakobiner, Jean Paul Marat, dessen Einfluss sie weit überschätzte, umzubringen. Sie fuhr in einer Postkutsche nach Paris, wo sie ein Küchenmesser mit einer 20 cm langen Klinge erstand. Sie hatte eigentlich geplant, ihn am 14. Juli, dem Jahrestag des Sturms auf die Bastille, in der Öffentlichkeit zu erstechen. Doch Marat war wegen seines quälenden Hautleidens (Skrofulose) an die Badewanne gefesselt. Unter dem Vorwand, dass sie einige Girondisten aus ihrer Heimatstadt Caen, einer Hochburg der Konterrevolution, denunzieren wolle, suchte sie Marat am 13. Juli 1793 auf, erhielt jedoch keinen Einlass bei Simone Evrard, Marats Lebensgefährtin. Sie fuhr zurück in ihr Hotel, kündigte ihren Besuch schriftlich an und fuhr noch am selben Tag zurück zu Marats Wohnung, ohne Antwort erhalten zu haben.

Im Badezimmer stach sie ihm nach einem kurzen Gespräch heftig in Hals/Brust, in der Nähe des Schlüsselbeins also, wobei sie so stark zustieß, dass die Aorta ebenfalls zerissen wurde und Marat so gut wie sofort tot war. Ein herbeieilender Redakteur des Ami du Peuple soll Corday niedergeschlagen haben, woraufhin sie festgenommen wurde. Zu keinem Zeitpunkt leistete sie Widerstand. Am 19. Juli 1793 wurde sie guillotiniert, allerdings machte sie Marat durch ihre Tat nur noch mehr zu einem Helden und Märtyrer, dessen Werk fortgesetzt werden musste. Corday selbst erlangte durch den Mord den Status einer Märtyrerin der Konterrevolution.

[Bearbeiten] Das Kunstwerk von Jacques-Louis David

siehe Hauptartikel "Der Tod des Marat"

Jacques-Louis David überreichte vier Monate nach dem Mord an Marat dem Konvent sein Gemälde und ließ es an der Stirnseite des Saales aufhängen. Dazu hielt er eine Rede, in der er seine Gefolgsleute zur Rache aufrief. Das Bild wurde auf Beschluss des Konvents als Stich vervielfältigt. Nach dem Sturz der Jakobiner erging die Regelung, dass Bildnisse der Revolutionshelden nur noch ausgestellt werden dürften, wenn mehr als 10 Jahre seit ihrem Ableben vergangen seien. In der nachnapoleonischen Restaurationszeit musste David das Gemälde mit Bleiweiß übertünchen, um es vor Verfolgungen zu schützen. Nach dem Tod des Künstlers lehnte die französische Regierung 1826 den Erwerb des Bildes ab, und auch 11 Jahre später scheiterte der Versuch der Erben, das Bild dem französischen Nationalmuseum anzubieten. 1893 vermachte der Neffe Jacques-Louis Davids, vermutlich aus Dankbarkeit über die freundliche Aufnahme seines Onkels in Brüssel, das Bild dem dortigen Königlichen Museum.

[Bearbeiten] Das Schlachtschiff „Marat“

Nach Jean Paul Marat war auch das sowjetische Schlachtschiff „Marat“ benannt.

[Bearbeiten] Werke

  • L'ami du peuple : Skizzen aus Marats journalistischem Leben. - Hamburg : Hoffmann & Campe, 1846
  • Les chaînes de l'esclavage. - Paris : Uniob Générale d'Ed., 1988. - ISBN 2-264-01268-4

[Bearbeiten] Quellen

  1. William R. Denslow, Harry S. Truman: 10,000 Famous Freemasons from K to Z. Kessinger Publishing, ISBN 1-4179-7579-2.

[Bearbeiten] Literatur

  • Bougeart, Alfred, L'Ami du peuple, Paris, Librairie Internationale, 1865
  • Chèvremont, François, Jean-Paul Marat: esprit politique, accompagné de sa vie scientifique, politique et privée, Paris, chez l'auteur, 1880
  • Gottschalk, Louis, A Study of Radicalism, New-York, London, 1927
  • Reber, Charles, Un homme cherche la liberté: Jean-Paul Marat, Editions A la Baconnière, Boudry-Neuchâtel, 1950
  • La Mort de Marat, (dir.: Jean-Claude Bonnet), Paris, Flammarion, 1986
  • Kriwanec, Ernest: Jean-Paul Marat : fremd unter Fremden. - Wien : Karolinger, 1986. - ISBN 3-85418-027-6
  • Guilhaumou, Jacques, 1793. La mort de Marat, Bruxelles, Complexe, 1989
  • Germani, Ian, Jean-Paul Marat : hero and anti-hero of the French Revolution. - Lewiston : Mellen, 1992. - ISBN 0-7734-9505-3
  • Coquard, Olivier, Marat, Paris, Fayard, 1993
  • Marat, homme de science ?, Le Plessis-Robinson, Synthélabo, Les Empêcheurs de penser en rond, 1993.
  • Jean-Paul-Marat - Œuvres Politiques 1789-1793 (10 volumes), textes et guide de lecture établis par Jacques De Cock et Charlotte Goëtz, Bruxelles, Editions Pôle Nord, 1989-1995.
  • Goëtz, Charlotte, Marat en famille : la saga des Mara(t) (2 vol.), Bruxelles Editions Pôle Nord, "Chantiers Marat 7-8", 2001
  • Goëtz, Charlotte, "Plume de Marat" - "Plumes sur Marat", (pour une bibliographie générale), (2 vol.), Bruxelles, Editions Pôle Nord, "Chantiers Marat 9-10", 2006

[Bearbeiten] Weblinks

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