Benutzer:König Rhampsinitos/Politische Rechte (Politik)
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Eingangssätze
Ursprünglich bezog sich der Begriff der politischen „Rechten“ (und „Linken“) auf die parlamentarische Sitzordnung während der sogenannten „Julimonarchie“ in Frankreich nach der Julirevolution von 1830.
[Bearbeiten] Historische Betrachtung
[Bearbeiten] Konservative Revolution
Als Konservative Revolution werden häufig verschiedene antidemokratische, antiegalitäre, antiliberale oder antikommunistische Richtungen in der Weimarer Republik zusammengefasst. Der Begriff ist wissenschaftlich umstritten, da er sehr unterschiedliche, sogar gegensätzliche Denker unter einer Sammelbezeichnung zu kategorisieren versucht.
Armin Mohler faßte „Nationalrevolutionäre“, „Jungkonservative“, „Völkische“, „Bündische“ und „Landvolkbewegung“ als die fünf Hauptgruppen einer „Konservativen Revolution“, die es allerdings unter dieser Sammelbezeichnung in dem Untersuchungszeitraum des Autors, nämlich in den zwanziger und dreißiger Jahren, gar nicht gegeben hat.
Die Autoren der Konservativen Revolution werden mit Abstrichen zu den geistigen Wegbereitern des Nationalsozialismus in der Weimarer Republik gerechnet.
[Bearbeiten] Unterscheidung zwischen rechts und konservativ
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[Bearbeiten] Politische Rechte in der Gegenwart
[Bearbeiten] Neue Rechte
Als Autoren der "Neuen Rechten" gelten: Arnulf Baring, Alain de Benoist, Henning Eichberg, Hans Magnus Enzensberger, Robert Hepp, Klaus Hornung, Gerd-Klaus Kaltenbrunner, Pierre Krebs, Heinrich Lummer, Armin Mohler, Klaus Motschmann, Ernst Nolte, Günter Rohrmoser, Caspar von Schrenck-Notzing, Botho Strauß, Wolfgang Strauss, Karlheinz Weißmann, Kurt Ziesel und Rainer Zitelmann.
[Bearbeiten] Querfrontstrategien
Als Querfrontstrategie bezeichnet man die Bestrebungen von Seiten rechter Gruppierungen der Linken den Alleinvertretungsanspruch für Antiimperialismus und Soziale Gerechtigkeit zu nehmen, bzw. mit linken Gruppen zu kooperieren oder diese zu unterwandern.
Kampfbund Deutscher Sozialisten, Nationale Anarchisten
[Bearbeiten] Rechtsextremismus
Rechtsextremismus ist eine Sammelbezeichnung für politische Handlungsweisen und Ideologien, die den demokratischen Verfassungsstaat ablehnen und durch eine autoritär geführte Volksgemeinschaft ersetzen wollen.
[Bearbeiten] Parteien und Organisationen aus dem rechten Spektrum
NPD, DVU, Republikaner, Studienzentrum Weikersheim, Die Deutschen Konservativen e.V., Gesellschaft für Freie Publizistik, Institut für Staatspolitik, Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft
[Bearbeiten] Verlage und Organe
Nation und Europa Monatszeitschrift
wir selbst Zeitschrift
Deutsche Stimme Parteiorgan der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD)
Nationalzeitung Wochenzeitung herausgegeben von Gerhard Frey
Junge Freiheit liberal-konservative Wochenzeitung
Ares Verlag
Mut Verlag
Edition Antaios Internetpräsenz