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Karlheinz Stockhausen - Wikipedia

Karlheinz Stockhausen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Karlheinz Stockhausen (* 22. August 1928 in Mödrath bei Köln) ist ein deutscher Komponist, der als einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts gilt.

Karlheinz Stockhausen, 2005
Karlheinz Stockhausen, 2005

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Stockhausen studierte von 1947 bis 1951 an der Musikhochschule Köln Musikpädagogik und Klavier sowie an der Universität zu Köln Musikwissenschaften, Germanistik und Philosophie. Ab 1950 ist er dann als Komponist tätig, wobei er nicht nur neue Formen der Musik schuf, sondern auch auf dem Feld der Notation innovative Zeichen setzte. Als Hochschuldozent sowie Verfasser zahlreicher musiktheoretischer Schriften und Essays, durch seine Tätigkeit für den Rundfunk sowie mit weit über 300 Eigenkompositionen, welche vielfach die Grenzen des technisch Machbaren verschoben, hat er die Musik der Neuzeit des 20. Jahrhunderts deutlich mitgeprägt.

1951 heiratete er Doris Andreae, mit der er vier Kinder hat, Suja (* 1953), Christel (* 1956), Markus (* 1957) und Majella (* 1961). 1967 heiratete er die Künstlerin Mary Bauermeister, mit der er die Kinder Julika (* 1966) und Simon (* 1967) hat.

Nachdem seine frühen Kompositionen wie etwa „Chöre für Doris“ noch eher traditionell zu nennen sind, wendet sich Stockhausen in den 1950er Jahren der seriellen Musik zu (etwa „Kreuzspiel“ oder „Formel“). Er gilt diesbezüglich insbesondere als Mitbegründer der sogenannten punktuellen Musik. Angeregt durch Olivier Messiaens serielles Werk „Mode de Valeur et d'intensités“ 1952 nimmt er an dessen Kompositionskursen (Rhythmik und Ästhetik) in Paris teil.

Zwischen 1953 und 1998 arbeitet er eng mit dem Studio für Elektronische Musik am Westdeutschen Rundfunk zusammen, zeitweilig auch als künstlerischer Leiter, und widmet sich dort verstärkt der elektroakustischen Musik. 1955 realisiert er in diesem Kölner Studio mit dem „Gesang der Jünglinge“ sein zentralstes Werk und setzt mit ihm neue Maßstäbe auf dem Gebiet der Raummusik.

Fortan ist Stockhausen national wie international als Dozent tätig, leitet über lange Jahre die „Kölner Kurse für neue Musik“. Bei der Expo '70, der Weltausstellung im japanischen Ōsaka ist er 1970 mit seinen futuristischen Kompositionen der Anziehungspunkt im „deutschen Pavillon“. Von 1971 bis 1977 wird Karlheinz Stockhausen zum Professor für Kompositionslehre an der Kölner Musikhochschule berufen. Ab dieser Zeit konzentrierte er sich auf die Vollendung einer der umfangreichsten Opern der Musikgeschichte mit Titel: „Licht“. In ihr wie auch in anderen Bühnenwerken (zum Beispiel „Inori“ aus dem Jahre 1973) strebt und strebte Stockhausen die Verbindung von szenischer und musikalischer Idee zu einer unzertrennlichen Einheit an.

Nach Abschluss der Arbeit an "Licht" (die sieben Tage der Woche) widmet sich Stockhausen zur Zeit dem nächsten Großprojekt: Unter dem Titel "Klang" sollen die 24 Stunden des Tages in 24 Kompositionen für unterschiedliche Besetzungen vertont werden. Stockhausen ließ weiterhin verlauten, dass er plane, danach die 60 Minuten einer Stunde, sowie die 60 Sekunden einer Minute zu vertonen.

Neben der kompositorischen Arbeit ist Stockhausen auch als Dirigent und Kulturmanager tätig, der Projekte anstößt und umsetzt. Seit 1991 gibt der Stockhausen-Verlag eine preisgekrönte Gesamtausgabe seiner Werke sowohl in Noten als auch auf CD heraus. 1995 wurde er mit dem Bach-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg ausgezeichnet, 1996 wurde Karlheinz Stockhausen die Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin verliehen, 2001 erhielt er den inoffiziellen Nobelpreis für Musik, den Polar Music Prize.

[Bearbeiten] Der LICHT-Zyklus

Karlheinz Stockhausen vollendet 2005 seine 1977 begonnene Heptalogie LICHT. Mit seinem Lebenswerk hinterlässt er ein religiöse Themen behandelndes, monumentales Opus. Die Opern bauen auf einer „Superformel“ (siehe Formelkomposition) auf, die drei Melodien zusammenfügen, welche die Hauptfiguren – Michael, Eva, Luzifer – charakterisieren. Ursprüngliche Idee des Zyklus: Den Wochentagen religiös-biologischen Sinn abseits von Konsum und Produktion zurückzugeben. Die ersten Opern erlebten in Mailand ihre Uraufführung („Donnerstag“, „Samstag“, „Montag“), in Leipzig wurden „Dienstag“ und „Freitag“ zum ersten Mal gespielt.

Konkrete Personen oder Gruppen werden teilweise mehrfach besetzt (Eva: drei Soprane), mit einem Instrument oder einer Gruppe derselben assoziiert (Michael-Truppe: drei Trompeten, sechs Tutti-Trompeten, Schlagzeug, Synthesizer), oder durch einen Tänzer erweitert. Außergewöhnliche Einfälle bietet der Zyklus in Fülle – so werden vier Streicher in vier fliegende Hubschrauber gesetzt und spielen von dort ihre Musik. Zwei 35-minütige Stücke für Chor und Orchester werden simultan in zwei verschiedenen Räumen gespielt, der Hörer bekommt nur Ausschnitte davon zu hören. Die verschiedenfarbig gekleideten Chormitglieder singen in Sanskrit, Chinesisch, Arabisch, Englisch und Suaheli. Insgesamt ergibt sich ein hochkomplexes Bild, das sich an der Sehnsucht des Menschen nach einer besseren Welt orientiert. In seiner Gesamtheit wurde das insgesamt 29 Stunden Musik umfassende Werk LICHT nicht zuletzt wegen der immensen organisatorischen Schwierigkeiten noch nicht aufgeführt.

[Bearbeiten] Kritik

Trotz all seiner Reputation gilt Stockhausen als kontroverse Person: Seine zuweilen sehr exzentrische Selbstdarstellung steht auch in Fachkreisen stellenweise stark in der Kritik, die über viele Jahre reichende geistige Konzentration in der Planung, die Präzision in der Ausführung und die absolute Rücksichtslosigkeit gegenüber den Beteiligten werden z. T. bewundert. Öffentliche Äußerungen wie „Ich wurde auf Sirius ausgebildet, und dort will ich auch wieder hin, obwohl ich noch in Kürten bei Köln wohne“, sorgten für Aufruhr, so auch sein Statement im Zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001: „Das größte Kunstwerk, das es überhaupt gibt für den ganzen Kosmos." Er führte dazu aus: „Daß Geister in einem Akt etwas vollbringen, was wir in der Musik nicht träumen könnten, daß Leute zehn Jahre üben wie verrückt, total fanatisch für ein Konzert und dann sterben, stellen Sie sich das doch vor, was da passiert ist. Da sind also Leute, die sind so konzentriert für eine Aufführung und dann werden fünftausend Leute in die Auferstehung gejagt, in einem Moment. Das könnte ich nicht. Dagegen sind wir gar nichts als Komponisten. Manche Künstler versuchen doch auch über die Grenze des überhaupt Denkbaren und Möglichen zu gehen, damit wir wach werden, damit wir uns für eine andere Welt öffnen.“[1] Diese radikale und sehr auf das rein künstlerische fokussierte Sichtweise stieß in einer breiten Öffentlichkeit auf Ablehnung. Stockhausen wurde aus diesem Grund vom Hamburger Musikfest 2001 wieder ausgeladen.

[Bearbeiten] Trivia

  • Karlheinz Stockhausen ist auf dem Cover des Beatles-Albums Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band als eine der 70 Persönlichkeiten abgebildet.
  • Stockhausen wird in einem Song der Band Kettcar genannt ("Stockhausen, Bill Gates und ich"), als die Person, die musikalisch am weitesten von Kettcar-Sänger Marcus Wiebusch entfernt ist. [1]
  • Die amerikanische, experimentelle Rock-Band The Sound of Animals Fighting benannte ihren Song "Stockhausen, es ist Ihr Gehirn, das ich suche" nach ihm. [2]
  • Die Musiker Irmin Schmidt und Holger Czukay von der Kölner Avantgarde-Band Can sind Schüler Stockhausens.

[Bearbeiten] Bedeutende Werke

  • 1951 „Kreuzspiel“ (Oboe, Bassklarinette, Klavier und drei Schlagzeuger)
  • 1956 „Gesang der Jünglinge im Feuerofen“ (Elektronische Komposition)
  • 1957 „Gruppen“ (3 Orchester)
  • 1960 „Carré“ (4 Chöre und 4 Orchester)
  • 1960 „Kontakte“ (Klavier, Schlagzeug und Tonband)
  • 1961 „Originale“ (Musiktheater)
  • 1962−1964/69 „Momente“ (Sopran, vier Chorgruppen und 13 Instrumente)
  • 1964 „Mixtur“ (Orchester, 4 Sinusgeneratoren und 4 Ringmodulatoren)
  • 1966 „Telemusik“ (Elektronische Komposition)
  • 1967 „Hymnen“ (Elektronische und konkrete Musik)
  • 1968 „Stimmung“ (6 Vokalisten)
  • 1968 „Aus den sieben Tagen“ (intuitive Musik)
  • 1970 „Mantra“ (2 Klaviere und Live-Elektronik)
  • 1974 „Inori“ (ein oder zwei Solisten und Orchester; Inori=„Gebet“ auf Japanisch)
  • 1975 „Tierkreis“ (12 Melodien der Sternzeichen für Spieluhren, bzw. ein Melodie- und/oder Akkordinstrument)
  • 1975 „Harlekin“ (Klarinette)
  • 1975 „Der kleine Harlekin“ (Klarinette)
  • 1977 „Sirius“ (Elektronische Musik und Trompete, Sopran, Baßklarinette, Baß)
  • 1977 „Der Jahreslauf“ (1. Akt vom DIENSTAG aus LICHT)
  • 1980 „DONNERSTAG aus LICHT“
  • 1983 „SAMSTAG aus LICHT“
  • 1988 „MONTAG aus LICHT“
  • 1991 „DIENSTAG aus LICHT“
  • 1994 „FREITAG aus LICHT“
  • 1997 „MITTWOCH aus LICHT“
  • 2003 „SONNTAG aus LICHT“
  • 2005 „Himmelfahrt“ (erste Stunde aus KLANG, für Orgel oder Synthesizer, Sopran und Tenor)
  • 2005 „Freude“ (zweite Stunde aus KLANG, für zwei Harfen)
  • 2005 „Himmels-Tür“ (vierte Stunde aus KLANG, für einen Schlagzeuger und ein kleines Mädchen)
  • 2006 „Natürliche Dauern 1−24“ (dritte Stunde aus KLANG, für Klavier)

[Bearbeiten] Quellen

  1. FAZ vom 19. September 2001.

[Bearbeiten] Weblinks

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