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Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Neustadt - Wikipedia

Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Neustadt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium
Schultyp: Gymnasium
Anschrift: Landwehrstraße 22
67433 Neustadt an der Weinstraße
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Schulträger: Stadt Neustadt an der Weinstraße
Schulnummer: 50793
Gründungsjahr: 1880 (1. Vorläufer: 1578)
Lehrerzahl: 68
Besondere Fächer: Latein und Griechisch
Big Band seit Mitte der 1980er
Webadresse: www.krg-nw.de
Türme der Stiftskirche (links der Nordturm)
Türme der Stiftskirche (links der Nordturm)

Das Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium (KRG) ist eine Regelschule im pfälzischen Neustadt an der Weinstraße. Als Gymnasium im Bundesland Rheinland-Pfalz führt es in neun Jahren (Klassen 5 bis 13) zum Abitur oder in sechs (5 bis 10) zur Mittleren Reife. Traditionell liegt der Schwerpunkt auf den alten Sprachen Latein (als Basis für alle Schüler Pflicht) und Griechisch. Obligatorisch ist - bis zum Ende der Mittelstufe - die Belegung von drei Fremdsprachen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Überblick

Das KRG hat (Stand: 2004) knapp 900 Schüler und etwa 65 Lehrer. Es ist damit das kleinste der drei Gymnasien in Neustadt. Seit der Einführung der Neunklassigkeit im Jahre 1880 hieß es Königliche Studienanstalt, von 1891 bis 1945 Humanistisches Gymnasium, bis 1964 Altsprachliches Gymnasium. Am 8. Mai 1964 diente dann als Namensgeber der pfälzische Kurfürst Ruprecht I. (1309–1390). Dieser gründete um 1360 die Neustadter Stiftskirche, in der er auch begraben ist, und die angegliederte Stiftsschule.

Während Latein am KRG immer noch verpflichtend ist, muss Griechisch seit 1964 nicht mehr unbedingt gelernt werden. Seither gilt:

  • Die 1. Pflichtfremdsprache ab der 5. Klasse ist Latein.
  • Die 2. Pflichtfremdsprache ab der 6. Klasse ist Englisch.
  • Die 3. Pflichtfremdsprache ab der 8. Klasse ist Französisch oder Griechisch.

[Bearbeiten] Schulgebäude und Umgebung

Fast ein Jahrhundert lang lag das Schulgebäude in der innerstädtischen Hindenburgstraße 14, bis am 3. Juni 1969 im damals neuen Schulzentrum Böbig, das am Nordostrand Neustadts entstand, der Neubau in der Landwehrstraße 22 eröffnet wurde. Dieser ist ein dreistöckiges quadratisches Gebäude mit einer Seitenlänge von etwa 50 Metern, das ein Atrium einschließt. Ein Brand des Flachdaches im Februar 1968, der bei Belagsarbeiten gegen Ende der Bauphase ausgelöst worden war, hatte erheblichen Schaden angerichtet und die Fertigstellung des neuen Gebäudes um über ein Jahr verzögert. Da Ende der 1970er Jahre der Platz innerhalb des Gebäudes nicht mehr ausreichte, wurde im Pausenhof ein Pavillon mit vier weiteren Klassenräumen errichtet.

Zum KRG gehören eine Sporthalle und ein großer Sportplatz. Die im ursprünglichen Bauplan eingezeichnete und bei der Einweihung von den rheinland-pfälzischen Landespolitikern für „bald“ versprochene Aula lässt seit 1969 auf sich warten. Deshalb müssen kulturelle Aufführungen (z. B. der bekannten Big Band des KRG, des Schulchors oder der Theater-AGs) weiterhin in der zugigen Sporthalle stattfinden. Diese wartet naturgemäß mit schlechter Akustik auf und muss vor Veranstaltungen durch die Akteure selbst mehrhundertfach bestuhlt sowie hinterher - oft spät in der Nacht und in Festkleidung - auch wieder „entstuhlt“ werden, damit sie am Folgetag wieder für den Sportunterricht frei ist.

Die Unterrichtsgebäude und der Pausenhof liegen zwischen Speyerbach und Rehbach, die sich 200 m westlich am Winzinger Wassergescheid trennen. Zu den Sportanlagen nördlich des Rehbachs führen zwei kleine Brücken; die östliche ist überdacht und stellt eine direkte Verbindung vom Hauptgebäude zur Sporthalle dar.

Nahe dem KRG liegen eine Haupt- und eine Realschule, die Berufsschule und eine kleine niederländische Schule. Das Schulzentrum Böbig hat durch die Deutsche Bahn einen eigenen Haltepunkt gleichen Namens erhalten, über den jeden Tag mehr als 1000 Schülerinnen und Schüler zum Unterricht kommen, während das übrige Schüleraufkommen über Busse und Privatfahrzeuge abgewickelt wird.

[Bearbeiten] Schwerpunktangebote

Fremdsprachen

Wie bereits erwähnt, sind drei Fremdsprachen - Latein, Englisch und entweder Französisch oder Griechisch - für jeden Schüler obligatorisch. Weitere Sprachen werden nach Interesse und Lehrerverfügbarkeit angeboten, z. B. Spanisch, Italienisch oder Russisch. Die umfangreichen fremdsprachlichen Aktivitäten des KRG enthalten auch Schüleraustauschprogramme mit den Partnerschulen in Lincoln (England) und Mâcon (Frankreich).

Musik

Die Big Band des KRG ist durch ihre Auftritte überregional bekannt und hat im Laufe ihres Bestehens seit Mitte der 1980er Jahre schon mehrere CDs produziert und viele Preise gewonnen. U. a. erreichte sie beim landesweiten Skoda-Jazzwettbewerb den 3. Platz hinter zwei Musikgymnasien. Ihr langjähriger Bandleader, Musiklehrer Werner Dech, der 2005 im Alter von 55 Jahren verstorben ist, hatte die Big Band 25 Jahre lang geleitet. Nachdem sie vorübergehend von Stefan Weiß, einem ehemaligen Schüler des KRG, geführt worden war, wird sie seit Sommer 2005 von Zoltan Garami geleitet, einem Studienfreund des Verstorbenen.

Das Orchester und der Schulchor machten mit Preisen und Aufführungen u. a. im Neustadter Saalbau und auf dem Neustadter Theaterplatz von sich reden. Manche der Aufführungen erschienen auch auf CD.

Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik

Trotz der relativen „Sprachlastigkeit“ des Unterrichtsangebotes besitzen auch Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik am KRG einen hohen Stellenwert. In jedem Oberstufenjahrgang gibt es Leistungskurse in Mathematik, Physik, Chemie und Biologie, in zwei Computersälen finden Grundkurse und Arbeitsgemeinschaften zum Themenbereich Informatik statt.

[Bearbeiten] Geschichte

Das KRG besitzt von allen Neustadter Gymnasien die längste Tradition. Quelle für diesen Abschnitt war 2004 u. a. auch die Website des KRG.[1] Mittlerweile ist ein Datenaustausch auch in umgekehrter Richtung zu verzeichnen.

Vorläufer
Casimirianum in Neustadt (links dahinter Turm der Marienkirche)
Casimirianum in Neustadt (links dahinter Turm der Marienkirche)

1578 gründete Pfalzgraf Johann Casimir in Neustadt das nach ihm benannte Casimirianum. Dies war eine calvinistische Hochschule, der zur Vorbereitung auf das Studium eine Partikularschule und ein Pädagogium (auch „Gymnasium illustre“ genannt) vorgeschaltet waren. Während die Hochschule nur sechs Jahre in Neustadt blieb und dann zurück nach Heidelberg verlegt wurde, konnte sich das Pädagogium mehr als 200 Jahre halten, bis es 1797 in den Wirren der französischen Revolutionsjahre unterging.

Gleichzeitig verschwand auch die von Jesuiten gegründete Lateinschule, um erst 1808 als École Secondaire wiederzuerstehen. Neustadt gehörte damals als Bestandteil Frankreichs zum Département Donnersberg. Mit dem Ende der französischen Besetzung nach Napoleons Waterloo (1815) wurde zwei Jahre später die École Secondaire durch die nun von Bayern bestimmte Verwaltung wieder aufgelöst.

Lateinschule

Von 1816 an war Bayern für den Rheinkreis zuständig, wie der linksrheinische Teil der vormaligen Kurpfalz zunächst genannt wurde, ehe er 1835 in der „Rheinpfalz“ aufging. In Neustadt nahm eine neue private Lateinschule den Unterricht auf, die nach zehn Jahren staatlich anerkannt wurde. In langsamen Schritten erfolgte der Ausbau zur vierklassigen, dann fünfklassigen Lateinschule, an die eine Art Gewerbeklasse als realer Zweig angehängt wurde.

Gymnasium

Erst 1880 stieg die Schule zur Vollanstalt auf, einem humanistischen Gymnasium mit dem bayerischen Titel Königliche Studienanstalt.[2] Latein und Griechisch standen noch im Vordergrund, doch neben der Muttersprache wurden auch die neueren Fremdsprachen berücksichtigt, dazu kamen Geschichte, Geographie, aber auch Naturkunde und Mathematik. Für die körperliche Erziehung konnte man sich nur zögerlich erwärmen, Gesang anstelle von Instrumentalmusik wurde angeboten. 1886, nach zwei Jahren Bauzeit, wurde das damals neue Schulgebäude in der jetzigen Hindenburgstraße bezogen, das samt Bauplatz 265.793,16 Mark gekostet hatte.

Nach 1880 behielt das altsprachliche Gymnasium bayrischer Provenienz seine Prägung durch die alten Sprachen bis lange nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Fach Deutsch wurde aufgewertet, die modernen Fremdsprachen fanden ihren Platz, selbst Italienisch wurde angeboten. Mathematik wurde allmählich stärker als früher betont, und auch die Naturwissenschaften bekamen eine gewisse Bedeutung.

Drittes Reich

Der Erste Weltkrieg hatte keine schulischen Veränderungen gebracht, aber zu erheblichen personellen Einschnitten geführt: Ein Lehrer und 18 Schüler der Oberstufe fielen als Soldaten, dazu mindestens 120 ehemalige Schüler.[2] In der Zeit des Nationalsozialismus wurde Sport stärker gefördert, doch hinterließ die Ideologie der Machthaber keine besonderen Spuren im Fächerkanon des altsprachlichen Gymnasiums. Allerdings: Der einzige jüdische Lehrer (seit 1922 mit den Fächern Mathematik und Physik) der Schule, Studienprofessor Dr. Karl Strauß (* 1883, im Ersten Weltkrieg mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet), wurde 1935 aus dem Dienst entfernt, 1938 mit seiner gesamten Familie, darunter auch seine hochbetagten Eltern, deportiert und später im KZ Auschwitz-Birkenau umgebracht;[3] lediglich die 1937 als Gymnasiastin ausgeschlossene und in die USA emigrierte Tochter Margarete überlebte (und war 1998 bei einem Besuch Gast ihrer Geburtsstadt). Und weitaus mehr Lehrer und Schüler verloren im Zweiten Weltkrieg ihr Leben als im Ersten.[4]

Nachkriegsepoche

Schon vor der letzten großen Reform der Fächer 1964 waren drei Fremdsprachen gefordert, indessen spielte Englisch als zusätzliches Wahlfach nur eine Nebenrolle. Von Klasse 5 bis 13 wurde Latein gelehrt, von 7 bis 11 Französisch und von 8 bis 13 Altgriechisch. Beide alten Sprachen waren also Bestandteil der schriftlichen Abiturprüfung.[3]

MSS

1975 wurde am KRG als reformierte Oberstufe die Mainzer Studienstufe (MSS) eingeführt, die in modifizierter Form heute noch besteht. Das Kurssystem der MSS weitet den Unterricht auch auf die Nachmittage aus, der Samstag ist als Unterrichtstag in den 1990er Jahren weggefallen. In der MSS können die Schüler ihre Fächer in einem weiten Rahmen nach Leistungs- und Grundkursen festlegen.

Jubiläen

Innerhalb weniger Jahre konnte das KRG drei Jubiläen feiern: 1978 die Gründung des Pädagogiums durch Johann Casimir vor 400 Jahren, 1980 das hundertjährige Bestehen als Gymnasium und 1986 hundert Jahre seit Neubau des Gymnasialgebäudes in der jetzigen Hindenburgstraße, wo allerdings seit 1969 die Volkshochschule residiert.

Schulleitung
  • Hartmut Loos
  • Ursula Anker
  • Dr. Weingarth
  • Dr. Berthold Emrich
  • Karl Zeitlinger
  • Dr. Silbernagel

[Bearbeiten] Schülerzahlen

Die Veränderungen am KRG im Laufe seiner Geschichte spiegeln sich auch in den Schülerzahlen wider: Während bei der Lateinschule 180 Schüler die Obergrenze bedeuteten, waren es beim altsprachlichen Gymnasium maximal 300. Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre stieg die Zahl dann bis auf 1400 an, um sich heute auf unter 1000 einzupendeln.

[Bearbeiten] Studiengenossenschaft

Die Studiengenossenschaft des humanistischen Kurfürst-Ruprecht-Gymnasiums e. V., 1926 als Verein ehemaliger Schüler, Eltern, Lehrer und Freunde des Gymnasiums gegründet und im Jahre 2004 mit 1436 Mitgliedern um 50 % zahlreicher als die aktuelle Schülerschaft, hat sich zum Ziel gesetzt, Aufgaben zu übernehmen, welche der Schulträger finanziell nicht leisten kann. Über ihr Aufkommen an Beiträgen und Spenden hilft sie beim Erwerb von Lehrmitteln, wie z. B. PCs, Mikroskopen, Beamern oder Projektoren, und gewährt Beihilfen zu Klassenfahrten und Schulveranstaltungen. Daneben verwaltet sie mehrere Stiftungen, aus deren Erträgen musisch oder sprachlich besonders begabte Schüler oder Studenten gefördert werden. 2004 konnten insgesamt 17.000 € an Hilfsgeldern zur Verfügung gestellt werden.

2001 feierte die Studiengenossenschaft ihr 75-jähriges Bestehen. Dabei wurde Bernhard Argus, 1906 geboren und Abiturjahrgang 1925, als letztes noch lebendes Gründungsmitglied geehrt. 2006 richteten ihm Gymnasium und Studiengenossenschaft einen Festakt zum 100. Geburtstag aus.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

Name Lebensdaten Beziehung zum KRG Beruf
Johannes von Geissel 1796–1864 mehrjähriger Besuch der Lateinschule Bischof von Speyer, Erzbischof von Köln, Kardinal
Jakob Leyser 1830–1897 mehrjährige Lehrtätigkeit am Gymnasium Neustadter Theologe und Historiker
Christian Mehlis 1850–1933 mehrjährige Lehrtätigkeit am Gymnasium Historiker vor allem der Pfälzer Geschichte (Privatbibliothek mit ca. 3000 Bänden im Bestand der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer)
Lukas Grünenwald 1858–1937 mehrjährige Lehrtätigkeit am Gymnasium Historiker vor allem der Pfälzer Geschichte
Karl Theodor Helfferich 1872–1924 Schüler und Abiturient am Gymnasium Vizekanzler des Deutschen Reiches und Vorsitzender der Deutsch-Nationalen Partei
Max Hartmann 1876–1962 Schüler und Abiturient am Gymnasium Biologe, Autor vieler biologischer Standardwerke
Alban Haas 1877–1968 mehrjährige Lehrtätigkeit am Gymnasium Theologe und Historiker vor allem der Neustadter Geschichte, Päpstlicher Hausprälat, Ehrenbürger von Neustadt
Hans Geiger 1882–1945 Schüler und Abiturient am Gymnasium Physiker und Mathematiker, Erfinder des Geigerzählers
Karl Strauß 1883–1942 (?) mehrjährige Lehrtätigkeit am Gymnasium Opfer des Holocaust
Friedrich Sprater 1884–1952 Schüler und Abiturient am Gymnasium Historiker vor allem der Pfälzer Geschichte, Direktor des Historischen Museums der Pfalz
Albert Finck 1895–1956 mehrjährige Lehrtätigkeit am Gymnasium Rheinland-pfälzischer Minister für Unterricht und Kultus
Karl Lothar Wolf 1901–1969 Schüler und Abiturient am Gymnasium Chemiker und Leiter mehrerer naturwissenschaftlicher Institute
Eduard Orth 1902–1968 Schüler und Abiturient am Gymnasium Rheinland-pfälzischer Minister für Unterricht und Kultus
Gernot Rumpf * 1941 Schüler und Abiturient am Gymnasium Bildhauer und Dozent, Professor an der Universität Kaiserslautern
Ulf Hoelscher * 1942 Schüler und Abiturient am Gymnasium Violinist, Solist und Kammermusiker, Professor für Violine an der Staatlichen Musikhochschule Karlsruhe
Uwe-Martin Haiberg
(eig. Uwe Hoelscher)
* 1944 Schüler und Abiturient am Gymnasium Violinist, Solist und Kammermusiker, Professor für Violine an der Universität der Künste Berlin
Benedikt Koehlen * 1945 (?) Schüler und Abiturient am Gymnasium Pianist und Dozent am Richard-Strauss-Konservatorium München
Albert H. Keil * 1947 Schüler und Abiturient am Gymnasium Pfälzer Mundartdichter
Mario Scheuermann * 1948 Schüler am Gymnasium Journalist und Weinautor
Judith Kauffmann * 1949 Schülerin am Gymnasium Journalistin und Fernsehmoderatorin
Udo Röbel * 1950 Schüler am Gymnasium Journalist
Gunhild Hoelscher * 1953 Schülerin und Abiturientin am Gymnasium Violinistin, Solistin und Kammermusikerin

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

  1. Website des KRG: >Schule und Infos >Einst und jetzt >Geschichte des KRG
  2. a b Karl Tavernier: Geschichte des Gymnasiums zu Neustadt a. d. Haardt 1880–1930 (s. Literatur)
  3. a b Karl Zeitlinger: Überblick über die Geschichte der Schule (s. Literatur)
  4. Otto Müller: Geschichte des Humanistischen Gymnasiums Neustadt a. d. Weinstraße in der Zeit vom 1. September 1930 bis 29. Februar 1952 (s. Literatur)

[Bearbeiten] Literatur

  • Karl Tavernier: Geschichte des Gymnasiums zu Neustadt a. d. Haardt 1880–1930, in: Festschrift zur Feier des 50jährigen Bestehens der Anstalt. Neustadt 1930
  • Otto Müller: Geschichte des Humanistischen Gymnasiums Neustadt a. d. Weinstraße in der Zeit vom 1. September 1930 bis 29. Februar 1952. Neustadt 1952
  • Karl Zeitlinger: Überblick über die Geschichte der Schule, in: Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium. Festschrift zur Einweihung des Neubaus 3. Juni 1969. Neustadt 1969

[Bearbeiten] Weblinks

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