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Städtepartnerschaft - Wikipedia

Städtepartnerschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wikipedia:Deutschlandlastige Artikel
Deutschlandlastige Artikel
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Oft werden Städtepartnerschaften auf Schildern an Ortseingängen dargestellt, z.B. hier in Ilmenau
Oft werden Städtepartnerschaften auf Schildern an Ortseingängen dargestellt, z.B. hier in Ilmenau
Entfernungsangaben von Ilmenau zu den Partnerstädten
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Städtepartnerschaften-Schild in Neckarsulm
Städtepartnerschaften-Schild in Neckarsulm

Eine Städtepartnerschaft ist eine Partnerschaft zwischen zwei Städten mit dem Ziel, sich kulturell und wirtschaftlich auszutauschen und einander gegenseitig zu informieren. Die meisten Partnerschaften bestehen zwischen Städten in verschiedenen Ländern.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte der Städtepartnerschaften

Die allererste offizielle Partnerschaft zwischen 2 Städten geht auf 1930 zurück und wurde zwischen Wiesbaden und Klagenfurt geschlossen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden ab 1947 verstärkt Städtepartnerschaften gegründet, um Völkerverständigung an der Basis zu praktizieren. Ein Beispiel ist etwa Bonn mit Oxford (Großbritannien).

Die gleiche Intention verfolgten 1951 in Genf auch 50 Bürgermeister deutscher und französischer Städte, als sie den Rat der Gemeinden Europas (seit 1984 Rat der Gemeinden und Regionen Europas RGRE) gründeten. Dieser hat sich u.a. zur Aufgabe gemacht, die Aussöhnung zwischen den Völkern Europas und die kommunale Zusammenarbeit über nationale Grenzen hinweg zu fördern. Damit war eine internationale Grundlage zum Aufbau von Städtepartnerschaften gegeben. Seit 1955 hat der "Rat" eine deutsche Sektion, die von einem Präsidenten geleitet wird (seit 2003 Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister von Stuttgart)

Eine Vorreiterrolle bei der Entstehung solcher partnerschaftlichen Beziehungen zwischen Kommunen hatte vor allem das Land Baden-Württemberg. Hier wurde beispielsweise 1947 die erste deutsch-amerikanische Städtepartnerschaft zwischen Crailsheim und Worthington in den USA aus der Taufe gehoben. 1950 wurde die erste Städtepartnerschaft mit einer Stadt in Frankreich besiegelt. Die Stadt Ludwigsburg nahm seinerzeit mit der französischen Stadt Montbéliard eine Städtepartnerschaft auf. Dabei spielte die Geschichte eine besondere Rolle. Montbéliard (deutsch Mömpelgard) war lange Zeit eine württembergische Exklave in Frankreich. In der Folgezeit nahmen immer mehr Städte in Deutschland freundschaftliche Beziehungen zu Städten anderer Staaten auf.

Historisch betrachtet wurde zwar bereits 836 die älteste europäische Städtefreundschaft zwischen Paderborn und Le Mans (Frankreich) urkundlich erwähnt, aber diese Freundschaft wurde erst 1967 zu einer offiziellen Städtepartnerschaft.

In den 1980er Jahren erlaubte auch die Lockerung des "Eisernen Vorhangs" partnerschaftliche Beziehungen zwischen westdeutschen und ostdeutschen Gemeinden. In diesem Rahmen wurde am 25. April 1986 die erste deutsch-deutsche Städtepartnerschaft aufgenommen, und zwar zwischen Saarlouis und Eisenhüttenstadt. Diese war vor allem auf die Vermittlungen des damaligen saarländischen Ministerpräsidenten Oskar Lafontaine und des Vorsitzenden des Staatsrats Erich Honecker zurück zu führen.

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurden Städtepartnerschaften zwischen Ost- und Westkommunen beziehungsweise Ost- und Westkreisen geschlossen, die in erster Linie zur Unterstützung der ostdeutschen Kommunen beziehungsweise Kreise bei den Veränderungen in Politik und Wirtschaft dienten.

Seit der politischen Wende in Europa wurden viele Partnerschaften zwischen deutschen und polnischen Städten geschlossen - oft hervorgegangen aus Städtepatenschaften, die westdeutsche Städte nach dem Zweiten Weltkrieg für Vertriebene aus Städten östlich der Oder-Neiße-Grenze übernommen haben.

Heute pflegen mehrere Tausend Städte und Gemeinden in Deutschland partnerschaftliche Beziehungen mit Städten im "anderen Teil" Deutschlands oder im Ausland. Dabei wurden inzwischen vermehrt auch außereuropäische Städte einbezogen.

[Bearbeiten] Sinn und Zweck sowie Aufbau einer Städtepartnerschaft

Sinn und Zweck von Städtepartnerschaften ist das freiwillige Zusammenfinden von Menschen über Grenzen hinweg. In der Vergangenheit haben sich daher Städte nach entsprechenden Partnerstädten umgesehen. Dabei spielt die Größe der Stadt, die Struktur der Stadt (zum Beispiel ländlich geprägt oder Industriestadt) sowie beispielsweise auch das Vereinsleben eine besondere Rolle.

Im Vorfeld wird dabei meist geprüft, ob es evtl. bereits private Kontakte von Bürgern, örtlichen Kommunalpolitikern oder aber auch von Schulen zu einer Kommune im Ausland gibt, die ggf. intensiviert werden könnten und dann in eine Städtepartnerschaft münden könnten. Sind solche Kontakte nicht vorhanden, werden "partnerschaftswillige" Kommunen auch von überörtlichen Organisationen vermittelt. Viele Städte, die eine internationale Partnerschaft eingehen wollen, werden auch auf der Webseite des "Rates der Gemeinden und Regionen Europas" veröffentlicht. Hier werden etwa auch Musterverträge für Partnerschaften veröffentlicht.

Stimmen verschiedene Kriterien überein, nicht unerheblich dabei ist auch die Entfernung, kommt es zu einem Besuch der Verwaltungsspitze (Bürgermeister, Gemeinderat) und einem entsprechenden Gegenbesuch. Ein positives Echo führt dann meist zur formellen Aufnahme einer Städtepartnerschaft, die mit der Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde besiegelt wird.

In der Folgezeit werden dann je nach Engagement der Städte oftmals jährliche Besuche organisiert. Die Initiative hierzu geht entweder von der Stadtverwaltung, gelegentlich auch von Vereinen aus. Die Besucher sollen dann meist bei privaten Gastgebern untergebracht sein, was das Zusammenwachsen der Völker fördert. Nehmen Vereine an einem solchen Austausch teil, so werden nicht selten gemeinsame Veranstaltungen, etwa Spiele (bei Sportvereinen) oder Konzerte (bei Musikvereinen oder Chören) veranstaltet.

Das tatsächliche Engagement ist jedoch sehr unterschiedlich. Je mehr Partnerstädte vorhanden sind, desto weniger scheint oft tatsächlicher Austausch stattzufinden.

Einen bislang einmaligen Weg, ihre Städtepartnerschaften dauerhaft lebendig zu gestalten, geht die Stadt Osnabrück: Sie tauscht mit ihren Partnerstädten so genannte Städtebotschafter aus. Dabei handelt es sich um junge Leute, die ein Jahr lang in der Partnerstadt (bzw. in Osnabrück) leben und in der jeweiligen Verwaltung arbeiten. Dort erfüllen sie alle Aufgaben, die im Zusammenhang mit der jeweiligen Partnerschaft anfallen.

Gemeinden, die intensive europäische Partnerschaftskontakte unterhalten, können sich auch um Auszeichnungen des Europarats bewerben. Hierbei gibt es folgende Formen von Ehrungen: "Europadiplom", "Europaplakette", "Ehrenfahne" und "Europapreis". Diese werden stufenweise vergeben, das heißt zunächst muss eine Bewerbung um das Europadiplom erfolgen. Wird dieses gewährt, kann sich die Kommune später um die Europaplakette etc. bewerben.

Eine schwächere Form der Städtepartnerschaft ist die Städtefreundschaft. Sie ist meist zeitlich begrenzt oder bezieht sich nur auf bestimmte Projekte einer Beziehung. Eine noch schwächere Form ist der Städtekontakt, welcher nur eine lose Beziehung zwischen zwei Städten oder Gemeinden darstellt (Beispiele sind hier etwa die zahlreichen Kontakte deutsch-deutscher Kommunen nach der Wende).

[Bearbeiten] Erste Städtepartnerschaften Deutschlands

(Die Liste könnte für andere Länder ergänzt werden; soweit frühere Städtepartnerschaften mit einer Stadt in den folgenden Staaten bekannt werden, bitte berichtigen!)


Zwischen Frankreich und Deutschland sind oft Nachbargemeinden eines Landes mit Nachbargemeinden des Partnerlandes verbunden. Dies gründet auf der wirtschaftlichen Ähnlichkeit beider Bezirke.

[Bearbeiten] Gründe für Städtepartnerschaften

In vielen Fällen beruht die Städtepartnerschaft auf gemeinsamen Eigenschaften der Städte.

Ähnliche Geschichte

Geographische Nähe

Namensgleichheit oder -ähnlichkeit

Persönliche Beziehungen

Religiöse Beziehungen

Wirtschaftliche und geographische Ähnlichkeit

Historische Affinitäten

Lokale Agenda 21

[Bearbeiten] Kritik

"'[...] zu teuer und zu aufwändig' [...] Mitunter müssten solche Partnerschaften sogar künstlich am Leben gehalten werden [...] Und da das eigentliche Ziel dieser internationalen Begegnung auf zwischenmenschlicher Ebene angesiedelt sei, könne es dort auch viel besser umgesetzt werden." [Gemeint sind hier die sonstigen internationalen Kontakte der Bürger bzw. Vereine, ein Bürgermeister in den Westfälischen Nachrichten am 17.8.05.]

[Bearbeiten] Literatur

  • Kai U. Jürgens: »Die Spur ist die Mutter des Weges.« Tallinn und Kiel - Die Geschichte einer Städtepartnerschaft, Verlag Ludwig, Kiel 2006. ISBN 3-937719-44-X

[Bearbeiten] Weblinks

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