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Benutzer:Louis Bafrance/Baustelle - Wikipedia

Benutzer:Louis Bafrance/Baustelle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Baustelle für neue Artikel

[Bearbeiten] Marco Lackner

Marko Lackner (* 23. März 1972 in Klagenfurt) ist ein österreichischer Komponist, Arrangeur und Sopransaxophonist im Bereich der Jazzmusik.

[Bearbeiten] Werdegang

1979 begann Lackner mit Klavier und Saxofonunterricht in Feldkirchen und erhielt ab 1986 Jazzunterricht am Landeskonservatorium Klagenfurt. Ab 1990 studierte er Jazz-Saxophon und Komposition an der Musikhochschule Graz.

[Bearbeiten] Vier Diplome mit Auszeichnung

Lackner erwarb während seiner Studiumszeit gleich vier Diplome mit Auszeichnung: 1991 im Fach Jazz-Saxophon am Kärntner Landeskonservatorium Klagenfurt, 1995 ebenfalls im Fach Jazz-Saxophon an der Musikhochschule Graz, 1999 im selben Fach an der Musikhochschule Köln bei Professor Wolfgang Engstfeld) und im gleichen Jahr auch noch im Fach Komposition-Arrangement, ebenfalls an der Musikhochschule Köln.

[Bearbeiten] Wirken

[Bearbeiten] als Musiker

Lackner spielte und spielt in einer Vielzahl von Orchestern und Combos, darunter so bekannte wie das Bundesjazzorchester, Brookmeyer´s New Art Orchestra, Peter Herbolzheimer Rhythm Combination & Brass, Europlane Orchestra Trieste, WDR Big-Band, SWR Big-Band, European Youth Jazz Orchestra, Cologne Contemporary Jazz Orchestra und viele mehr. 2005 erschien seine erste CD: Marco Lackner, Awakening.

[Bearbeiten] als Komponist

Lackner komponierte Auftragswerke unter anderem für Ansgar Striepens/ Ed Partyka, die Bamberg Symphony Big Band, die Jazz Big Band Graz, das Summit Jazz Orchestra, die SWR- Big Band, NDR-Bigband, hr-Bigband, die StummFilmMusikTage Erlangen oder das Cologne Contemporary Jazz Orchestra.

[Bearbeiten] als Dirigent

Lackner war als Gastdirigent bei der NDR Bigband, der HR Bigband, der RTV-Slowenia Bigband und dem Vienna Concert Jazz Orchestra tätig. Im ersten Halbjahr 2007 war er Gastdirigent und künstlerischer Leiter des Bundesjazzorchesters.

[Bearbeiten] als Pädagoge

Von 1998 bis 2002 war Lackner Dozent an der Städtischen Musikschule Brühl. In den Jahren 2003 und 2004 arbeitete er als Dozent für Theorie des Jazz am Conservatorium Maastricht, 2003 wurde er zudem Professor für Jazz-Bigband, Saxophon und Komposition an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden.

[Bearbeiten] Preise und Auszeichnungen

1996 belegte Lackner den 1.Platz beim Leibnitzer Jazzpreis, einem Kompositionswettbewerb für Jazz-Big Band, 1998 folgte ein 2.Platz beim NDR-Musikpreis (Wettbewerb für Jazz-Bigband Dirigat) und der 1.Platz beim Komponistenwettbewerb des Hessischen Rundfunks. 2005 dann schließlich gewann er den WDR-Jazzpreis für Komposition.

[Bearbeiten] CD-Veröffentlichungen

An folgenden CD-Veröffentlichungen war Lackner als Komponist oder Musiker beteiligt:

  • 1993 Mark Murphy & Nine Piece Orchestra, Very Early
  • 1994 Meet Big Band Süd , Live in Zagreb, featuring : Toots Thielemans, Art Farmer;
  • 1996 Dox Octett, Storia
  • 1996 Jazztett Forum Graz, L5
  • 1996 Frank Reinshagen Big Band, Bitter Wine
  • 1997 Bob Brookmeyer, New Art Orchestra, New Works, featuring: Scott Robinson
  • 1997 Ansgar Striepens & Ed Partika, Tunnel Vision - Music for Jazz Orchestra
  • 2000 Ed Partyka Jazz Orchestra, Madly Loving You
  • 2000 SWR Bigband Live, featuring: Maria Schneider
  • 2001 Bob Brookmeyer, New Art Orchestra, Waltzing with Zoe
  • 2001 Bamberg Symphony Bigband, Wake Awake!, featuring: Kenny Wheeler
  • 2001 The Groenewald Newnet, Meetings
  • 2003 Bob Brookmeyer, New Art Orchestra, Get Well Soon
  • 2003 Sunday Night Orchestra , Music Without Words
  • 2005 Marko Lackner, Awakening

[Bearbeiten] Quellen

  • Dorothee L. Schaefer: Ohne Disziplin geht im Jazz gar nichts. In: Schwäbische Zeitung 64/2007.
  • Bundesjazzorchester (siehe untenstehenden Weblink)
  • eigene Homepage Lackners (siehe untenstehenden Weblink)

[Bearbeiten] Weblinks


[Bearbeiten] Rene Giessen

Renè Giessen (* 1944) ist ein deutscher Musiker, Komponist und Dirigent. Er ist weltweit einer der berühmtesten Mundharmonikaspieler und spielte unter anderem die bekannten Filmmusiken zu "Spiel mir das Lied vom Tod" und "Winnetou" ein. Heute lebt Giessen in Maierhöfen im Allgäu.

[Bearbeiten] Biografie

Giessen begann schon in seiner Kindheit, die Mundharmonika zu spielen, das Instrument, das ihn schließlich berühmt machte. War er auch eine Zeit lang ein gefragter Klarinettist, kehrte er jedoch bald wieder zur Mundharmonika zurück. Für diese entwickelte er ein eigenes Notationssystem, das "happy harmonica - System", das durch Punkte und Striche anzeigt, wie man durch Ein- und Ausatmen Töne erzeugt. Nach Giessens eigener Aussage kann anhand dieses Systems jeder auch ohne Notenkenntnisse innerhalb weniger Minuten ein erstes Lied auf der Mundharmonika erlernen.

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Als Spieler

Giessen erlangte Berühmtheit, indem er im Jahre 1968 von einem Münchner Tonstudio angefragt wurde, eine Filmmusik mit seiner Mundharmonika zu verfeinern. Giessen sagte zu und spielte innerhalb von 45 Minuten mehrere Versionen ein. Einige Monate später war er dann selbst überrascht von der Popularität, die diese Filmmusik erhielt: Es handelte sich um Ennio Morricones "Spiel mir das Lied vom Tod". Giessen nahm aber auch noch weitere Stücke auf, unter anderem die Filmmusik zu den "Winnetou"-Filmen. Außerhalb des Studios war Giessen ebenfalls oft aktiv, er spielte Soloparts mit vielen renommierten Orchestern, darunter die Berliner Philharmonie, die Münchner Philharmoniker, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, die NDR-Radiophilharmonie oder das Museumsorchester Frankfurt.

[Bearbeiten] Als Autor und Pädagoge

Mit seinem "happy harmonica"-System bildet Giessen auch junge Menschen an der Mundharmonika aus. Dafür hat er auch Schulen herausgegeben. Seine bekanntesten Werke sind:

  • Master of Harp, Ama-Verlag, 2004; ISBN-10: 3899220056
  • Super Action für deine Mundharmonika, Ama-Verlag, 2002; ISBN-10: 3899220048

[Bearbeiten] Instrument

Giessen spielt hauptsächlich eine Chromatik de luxe der Firma C. A. Seydel Söhne.

[Bearbeiten] Quellen und Weblinks



[Bearbeiten] Waldbühne Sigmaringendorf

Hier entsteht gerade ein neuer Artikel: Die Waldbühne Sigmaringendorf ist eine Freilichtbühne auf dem Gebiet der Gemeinde Sigmaringendorf im oberen Donautal. Die Bühne wird hautpsächlich für Amateurtheateraufführungen genutzt, aber auch Konzerte, Freilichtkinodarbietungen, Gottesdienste und andere Veranstaltungen finden hier statt.

[Bearbeiten] Geschichte

Die Sigmaringendorfer Waldbühne wurde erstmals im Jahre 1928 bespielt. Ihre Gründung geht auf den 1895 gegründeten Theaterverein Sigmaringendorf zurück, dessen Spielleiter Josef Wintergerst, nach dem Besuch der Hohentwiel - Festspiele auf die Idee kam, auch in Sigmaringendorf eine Freilichtbühne zu bauen. In freiwilliger Arbeit der Vereinsmitglieder entstand diese im Jahre 1928 und wurde, noch im selben Jahr, mit dem Drama "Der arme Heinrich" von Gerhart Hauptmann eingeweiht. Von da an führte der Sigmaringendorfer Theaterverein bis 1939 jährlich ein Theaterstück auf.

[Bearbeiten] Die allererste Freilichtaufführung

Die Zeit der Freilichtaufführungen in Sigmaringendorf begann jedoch streng genommen nicht erst 1928 mit der Inbetriebnahme der Waldbühne: Unterstützung und Begeisterung für das Projekt hatten die Mitglieder des Theatervereins in der Bevölkerung bereits im Jahre 1926 geweckt, als auf der Festwiese von Sigmaringendorf, nur wenige Meter vom späteren Standort der Waldbühne entfernt, Schillers Wilhelm Tell aufgeführt worden war.

[Bearbeiten] Nationalsozialismus und Kriegszeit

Im Jahre 1934 wurde der Verein von den Nationalsozialisten gleichgeschaltet, das geplante Stück "Die versunkene Glocke" (erneut ein Hauptmann-Werk) wurde verboten, stattdessen beschloss die neue Vereinsführung, dass Stück "Im weißen Rößl aufzuführen. Das Spieljahr 1939 stellte mit damals 7000 Besuchern das bis dahin erfolgreichste Jahr der Sigmaringendorfer Waldbühne dar. Noch im selben Jahr jedoch erhielten die ersten Schauspieler den Stellungsbefehl und wurden zum Militär eingezogen. Der Betrieb der Waldbühne ruhte ab dieser Zeit während des gesamten 2. Weltkrieges.

[Bearbeiten] Neuanfang

Geplündert und zerstört präsentierte sich die Waldbühne nach dem Krieg. Den Verein, der bis dahin die Bühne betrieben hatte, gab es nicht mehr. Schließlich war es erneut Josef Wintergerst, der die Neugründung des Vereins betrieb und am 19. Februar 1949 schließlich vollenden konnte. Am 2. Juli schließlich genehmigte dann auch die französische Militärverwaltung den Theaterverein Sigmaringendorf, gerade noch rechtzeitig, um im selben Jahr den Spielbetrieb wieder aufzunehmen. In Anlehnung an den eigentlichen Beginn des Freilichttheaters in Sigmaringendorf im Jahre 1926 wurde erneut Wilhelm Tell aufgeführt.

[Bearbeiten] Ausweitung der Nutzung

In den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Waldbühne baulich deutlich erweitert, um den steigenden Anforderungen an Komfort und Planungssicherheit Rechnung zu tragen. In diese Zeit fallen die zunächst teilweise, später vollständige Überdachung des Zuschauerraums, der Bau eines Souffleurgrabens und der Ausbau der technischen Anlagen im Bereich Licht- und Tontechnik.

[Bearbeiten] Parallele Nutzung der Bühne

Seit 1979 wird die Bühne nicht mehr nur für ein Theaterstück genutzt. Der Theaterverein Sigmaringendorf gründete in diesem Jahr eine Jugendgruppe, die von da an jährlich, parallel zum sogenannten "Erwachsenenstück" ein Kinderstück aufführte. Dies verschärfte natürlich die Anforderungen an den Bühnenbau, da nun zwei Stücke parallel auf ein- und derselben Bühne dargebracht werden mussten.

[Bearbeiten] Infrastruktur der Bühne heute

Die Waldbühne Sigmaringendorf besteht längst nicht mehr nur aus Bühne und Zuschauerraum. Ein Proben- und Lagergebäude für Kostüme, ein Kiosk, zwei Kassenhäuschen, ein Schmink- und Umkleidegebäude, sowie ein Aufenthaltsraum und ein großes Kulissenlager sind im Laufe der Jahre entstanden. Die Licht- und Tontechnik wurde mehrmals erweitert, heute steht ein moderner Technikraum zur Verfügung. Der Kulissenbau findet Jahr für Jahr aufs Neue statt und wird größtenteils ehrenamtlich von Vereinsmitgliedern erledigt.

[Bearbeiten] Zuschauerzahlen und Einzugsbereich

Der Zuschauerraum der Waldbühne bietet knapp 700 Menschen Platz. Jährlich besuchen mehr als 10000 Besucher die ca. 25 Theateraufführungen, die Besucherzahlen der sonstigen Veranstaltungen sind sehr unterschiedlich. Einen Besucherrekord konnte die Waldbühne im Spieljahr 2003 verzeichnen, als zum 75-jährigen Jubiläum der Bühne die Stücke "Die Feuerzangenbowle" und "Ronja Räubertochter" über 13000 Besucher anlockten. Die Besucherstrukturen, die Gäste weit über den eigenen Landkreis hinaus aufweist, zeigen, dass die Waldbühne längst über die Grenzen der Region hinaus bekannt geworden ist.

[Bearbeiten] Aufführungen

Bis heute (Stand Februar 2007) wurden auf der Waldbühne Sigmaringendorf 96 Theaterstücke aufgeführt, das heißt, es gab bereits über 1000 Theateraufführungen, darunter so bekannte Werke wie "Ein Sommernachtstraum", "Götz von Berlichingen" oder "Pippi Langstrumpf".

[Bearbeiten] Quellen und Weblinks

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