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Orient-Express

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Historisches Werbeplakat des Orient-Express
Historisches Werbeplakat des Orient-Express

Der Orient-Express war ein Luxuszug der Compagnie Internationale des Wagons-Lits (kurz: CIWL; deutsch: Internationale Schlafwagen-Gesellschaft), der von Paris und Calais über Wien nach Budapest und Warna in Bulgarien und schließlich bis Konstantinopel (dem heutigen Istanbul) fuhr und dabei verschiedene Kurswagen mitführte. Die Fahrtroute wurde im Laufe der Zeit mehrfach verändert.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Bis zum Ersten Weltkrieg

Zum ersten Mal fuhr der Orient-Express am 5. Juni 1883 vom Bahnhof Paris Est in Richtung Osten. Es handelte sich um einen Hotelzug mit Salonwagen, Schlafwagen und Speisewagen, wie für Züge dieser Kategorie üblich. Er war der erste transeuropäische Kontinentalexpress-Zug. Allerdings war in den ersten Jahren in der rumänischen Hafenstadt Giurgiu Endstation. Reisende nach Konstantinopel mussten per Fähre die Donau überqueren, mit einem Nebenbahnzug nach Varna reisen und von dort das nächste Schiff in die damalige osmanische Hauptstadt nehmen. Erst seit 1888 verkehrte der Orient-Express durchgehend über Budapest, Belgrad und Sofia bis Konstantinopel. Bis zum Ersten Weltkrieg blieb der Zug in erster Linie ein Luxuszug. Die CIWL konnte jedoch nicht verhindern, dass täglich ein Schnellzug (sog. „Konventionalzug“) zwischen Belgrad und Konstantinopel verkehrte, der alle drei Klassen führte und somit eine preiswerte Alternative zum Orient-Express darstellte.

Bekannt wurde der Orient-Express nicht durch seinen Luxus und das Publikum aus dem europäischen Hoch- und Finanzadel, sondern durch andere spektakuläre Vorfälle. 1891 brachte der griechische Räuber Athanos den Zug zum Entgleisen, entführte vier Männer und ließ diese erst nach einer Geldzahlung frei. Wenige Jahre später wurde ein Gesandter der französischen Regierung in seinem Abteil umgebracht. Selbst 1950, als der Zug längst zum normalen D-Zug degradiert worden war, wurde ein US-Militärattaché von Ostblock-Agenten überfallen und beraubt.

[Bearbeiten] Zwischen den Weltkriegen

Während des Ersten Weltkrieges gab es keinen Zugverkehr zwischen den verfeindeten Staaten. Stattdessen betrieb die Mitropa seit dem 15. Januar 1916 den „Balkanzug“ zwischen Berlin und Konstantinopel, der durch das militärisch besetzte Serbien führte. Dieser Luxuszug führte auch die zweite Wagenklasse und wurde erst im Herbst 1918 eingestellt.

Nach dem Kriegsende wurde der Express als „train de luxe militaire“ eingeordnet und war für Militärs und Politiker reserviert. Für Zivilreisende wurde am 15. April 1919 der „Simplon-Orient-Express“ eingerichtet, der über die Schweiz, den Simplon-Tunnel, Mailand, Triest, Zagreb bis Istanbul fuhr.

Als 1920 wieder normale Reisende einsteigen durften, hieß der Zug „Paris-Wien-Prag-Warschau-Express“. Der Grund dieser Routenänderung war, dass in Ungarn der Kommunist Béla Kun ein Terrorregime errichtet hatte und deshalb dieses Land gemieden werden sollte. Aber schon 1921 fuhr der Zug wieder als Orient-Express, allerdings nur noch bis Bukarest.

Als Reaktion auf die Ruhrbesetzung durch französische Truppen im Januar 1923 verweigerte die Deutsche Reichsbahn allen französischen Zügen, darunter auch dem Orient-Express, die Fahrt durch Deutschland. Deshalb richtete die CIWL am 3. November 1924 den Suisse-Arlberg-Vienne-Express ein, der an deutschem Hoheitsgebiet vorbei von Paris über Zürich nach Wien verkehrte.

Bis zum Frühjahr 1940 fuhr der Orient-Express wie der Simplon-Orient als Luxuszug.

[Bearbeiten] Nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges verkehrten beide Züge als gewöhnliche Schnellzüge. Der Orient-Express verband seit dem 1. April 1946 wieder Paris mit Stuttgart, München und Wien. 1950 führte der Orient-Express erstmals auch Wagen der dritten Klasse.

Im Jahre 1961 beschloss die Internationale Fahrplankonferenz IFK, den Zug zu streichen. Der Zug endete daraufhin in Wien. Erst ab 1964 ging es wieder über den Eisernen Vorhang hinweg bis Budapest, später wieder bis Bukarest.

Der Simplon-Orient-Express fuhr das letzte Mal 1977. Über 3000 km fuhr er von Paris bzw. (London-)Oostende, Nizza, Stockholm (Balt-Orient-Express, Kurswagen) bis Istanbul.

Mitte der 1980er Jahre wurde aus dem Orient-Express ein gewöhnlicher Nachtzug zwischen Budapest und Paris Est.

Bis in die 1990er Jahre führte dieser Zug zusätzlich noch Kurswagen aus Bukarest sowie zeitweilig einen Speisewagen zwischen Wien und Salzburg. Gegen Ende der 1990er Jahre wurde dann der Abschnitt Budapest–Wien eingestellt. Die Kurswagen wurden zu einem eigenen Zug umgewandelt, mit der Bezeichnung „Dacia-Express“ versehen und der Speisewagen zwischen Salzburg und Wien wurde eingestellt.

[Bearbeiten] EN 262/263 Orient-Express

Seit dem Sommerfahrplan 2002 fährt der Zug unter der Bezeichnung EN 262/263 „Orient-Express“ zwischen Wien und Paris. Seit Dezember 2003 ist der Nachtzug die einzige Direkt-Verbindung zwischen Paris und Wien, da der EuroCity 64/65 „Mozart“, der dazugehörige Tagesreisezug (betrieben durch die ÖBB), im Abschnitt München–Paris gestrichen und durch einen DB-InterCity ersetzt wurde. Zum kleinen Fahrplanwechsel am 9. Juni 2007 wird, mit Aufnahme des TGV-Verkehrs auf der Neubaustrecke zwischen Paris und Straßburg, der Zuglauf auf die "Rest"-Strecke Wien–Straßburg gekürzt. Der Zug verkehrt dann auf dem Abschnitt Karlsruhe–München Ost ohne Zwischenhalt, wodurch Pforzheim, Stuttgart, Ulm und Augsburg ihre letzte verbliebene Direktverbindung mit Wien verlieren werden, während Karlsruhe, Baden-Baden und Kehl weiterhin über eine Direktverbindung mit der österreichischen Bundeshauptstadt verfügen werden.

[Bearbeiten] Bedeutung

Zum Ruhm des Zuges trugen auch Romane wie Agatha ChristiesMord im Orient-Express“ bei.

[Bearbeiten] Museumszüge

Mehrere historische Zuggarnituren, die in Sonderfahrten eingesetzt werden, haben Namen, die vom Orient-Express abgeleitet sind, auch wenn ihr Wagenmaterial großteils nicht im Orient-Express, sondern in anderen Zügen der CIWL eingesetzt wurde. Ihr Wagenmaterial besteht großteils aus CIWL-Stahlwagen der 1920er und 1930er Jahre, das teilweise technisch den heutigen Bedürfnissen angepasst wurde.

[Bearbeiten] Nostalgie Istanbul Orient Express (NIOE)

Ab Anfang der 1970er Jahre sammelte der Schweizer Unternehmer Alby Glatt historische Luxuswagen der CIWL und restaurierte sie, 1976 kaufte er den Pullman 4158, und es begann der Einsatz des „NIOE“ = Nostalgie-Istanbul-Orient-Express – Train de Luxe. Die erste Reise als „Arlberg-Orient-Express“ bis nach Istanbul fand ab Zürich HB am 7. Oktober 1976 mit sehr großem Erfolg statt.

1993 übernahm das Reisebüro Mittelthurgau die NIOE-Wagen und setzte sie zusammen mit fünf Aussichtswagen des TEE Rheingold, zwei Wagen aus dem Rheingold-Luxuszug der DRG 1928 und einem umgebauten französischen Staatsspeisewagen No. 3354 ein. Die Schlafwagen wurden auch auf russische Breitspur umgespurt und auf dem russischen Breitspurnetz unter anderem auf der Transsibirischen Eisenbahn eingesetzt.

Nach der Insolvenz des Reisebüro Mittelthurgau und der Mittelthurgaubahn 2002 übernahm die TEAG (Transeurop Eisenbahn AG) in Basel den NIOE und die Tochtergesellschaft Orient-Express Train de Luxe Betriebs GmbH/Austria führt den Betrieb des Luxuszuges fort. Neben exklusiven Tagesfahrten werden auch Reisen ab Deutschland, Schweiz, Österreich und Italien u.a. nach Istanbul sowie weiterhin auf der Transsibirischen Eisenbahn, zwischen Moskau, St. Petersburg und Peking, angeboten. Der NIOE-Wagenpark der TEAG umfasst 36 ehemalige CIWL-Wagen. Dazu kommen noch 30 moderne Eisenbahnwagen und 4 Lokomotiven. In den Jahren 2003 bis 2006 wurden bisher rund 5 Millionen Euro in die Fahrzeuge investiert. Eigentümer der Unternehmen und Fahrzeuge des NIOE sind heute Karin-Anna-Maria Fleischhacker und Familie aus Wien. Es werden in Moskau (OES Ltd.), Chicago/USA und Tokio/Japan(Kooperation) eigene NIOE - Verkaufsoffices unterhalten.

[Bearbeiten] Venice Simplon-Orient-Express

1977 begann der amerikanisch-britische Touristikunternehmer James B. Sherwood, historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwendig zu restaurieren. Der Venice Simplon-Orient-Express (VSOE) wurde erstmals 1982 eingesetzt. In Großbritannien verkehren britische Pullmanwagen im Tagesverkehr, die Reisenden fahren im Schiff über den Ärmelkanal und reisen auf dem Kontinent auf verschiedenen Strecken in CIWL-Schlafwagen der Typen Lx und S weiter. Der Zug wird als erstklassiger Luxuszug betrieben. Die Flotte des VSOE besteht aus ca. 35 historischen Wagen, darunter auch Speise-, Bar- und Servicewagen.

2003 bis 2006 wurden die kontinentalen Wagen des VSOE modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen für 160 km/h zugelassen.

[Bearbeiten] Pullman Orient Express

Die CIWL betreibt seit 2003 sieben ihrer historischen Speisewagen und Pullmanwagen selbst und setzt diese überwiegend in Tagesfahrten in Frankreich ein oder vermietet sie an Reisegruppen.

[Bearbeiten] Chronik

  • 4. Oktober 1883 – Abfahrt des ersten Orientexpresses vom Pariser Gare de Strasbourg nach Warna in Bulgarien
  • 1889 – Abfahrt des ersten Orientexpresses von Paris nach Istanbul
  • 1891 – Der Orientexpress wird von Plünderern heimgesucht
  • 1892 – Auf dem Zug bricht eine Cholera-Epidemie aus
  • 1906 – Nach Eröffnung des Simplontunnels wird der Simplon-Orientexpress eingeführt
  • 1914 – Erster Weltkrieg, die Simplon-Strecke wird geschlossen
  • 1919 – Wiedereröffnung der Simplon-Strecke
  • 1924 – Der Arlberg-Orientexpress verkehrt das erste Mal
  • 1929 – Der Orientexpress wird in der Türkei fünf Tage eingeschneit, was Agatha Christie zu ihrem Roman „Mord im Orient-Express“ inspiriert.
  • 1931 – Terroristischer Überfall einer ungarischen Verschwörung auf den Orientexpress mit Todesopfern
  • 1939 – Im Zweiten Weltkrieg wird der Verkehr vorübergehend eingestellt.
  • 1962 – Der Simplon-Orientexpress verkehrt das letzte Mal
  • 1975 – Die Verfilmung „Mord im Orientexpress“ von 1974 wird für sechs Oscars nominiert.
  • 1977 – Der CIWL-Orientexpress verkehrt das letzte Mal.
  • 1977 – Der Zug wird zum Nostalgie-Istanbul-Orient-Express und verkehrt damit als Luxus-Sonderreise- und Charterzug einer Privatfirma (TransEurop-Eisenbahn AG, Basel).
  • 1991 - Der Magier David Copperfield lässt einen 70 Tonnen Waggon des Orient- Express verschwinden
  • 2002 - Seit dem Sommerfahrplan fährt der Zug unter der Bezeichnung EN 262/263 „Orient-Express“ zwischen Wien und Paris.
  • 2007 - Zum kleinen Fahrplanwechsel am 9. Juni wird der Zuglauf auf die "Rest-Strecke" Wien–Straßburg gekürzt.

[Bearbeiten] Literatur

  • Werner Sölch: Orient-Express – Glanzzeit und Niedergang eines Luxuszuges, Düsseldorf 1974, 1. Aufl., ISBN 3-87094-021-2

[Bearbeiten] Weblinks

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