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PET 2001

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Commodore Pet 2001
Commodore Pet 2001
Commodore PET 2001 mit offener Haube
Commodore PET 2001 mit offener Haube

Der PET 2001 war der erste PC bzw. Heimcomputer der Firma Commodore, die auch als CBM (Commodore Business Machines, in Anspielung auf IBM) firmierte. Zusammen mit dem Apple II und dem Tandy TRS-80 war er einer der ersten in Serie als Fertiggerät gebauten Microcomputer überhaupt. PET steht für Personal Electronic Transactor.

Das englische Wort pet bedeutet auch „Haustier“ oder „Liebling“. Wie Chuck Peddle um 1990 in einem Interview erklärte, wurde der Name durch einen seinerzeit in den USA mit großem Erfolg verkauften Scherzartikel inspiriert: Pet Rock, ein Stein als Haustier. Das pflegeleichte Tierchen war in einer gepolsterten Schachtel erhältlich, inklusive einer Dressuranleitung. Man hoffte wohl, der PET möge sich ebensogut verkaufen.

Der PET 2001 wurde vor allem von Chuck Peddle entwickelt und Anfang 1977 auf der Consumer Electronics Show vorgestellt. Peddle hatte auch den Vorläufer KIM-1 entwickelt.

Zur Vorgeschichte des PET 2001 gibt es in der Biographie „iWoz“ von Steve Wozniak ein paar zusätzliche Details: Demnach hatte Wozniak den Apple II fertig konstruiert und bot ihn diversen Firmen zur Produktion an. Unter anderem geschah das mit Commodore in Gestalt von Chuck Peddle, dem Wozniak die Konstruktion detailliert erläuterte. Peddle habe aber abgelehnt und gemeint, dass sie ein viel preiswerteres Design in nur wenigen Wochen entwickeln könnten. Das Ergebnis, der PET 2001, fand überhaupt keinen Gefallen bei Wozniak. Wozniak hegt sogar den Verdacht, Peddle habe wesentliche Ideen für den PET 2001 aus der Apple-Präsentation bezogen. Andererseits hatte Peddle mit dem KIM-1 schon einen direkten Vorläufer selbst konstruiert, auf dem er aufbauen konnte. Auch wenn Wozniak den PET 2001 nicht mochte, gab es aus Kundensicht durchaus Vorteile: verglichen mit dem Apple II hatte der PET 2001 zwar keine Farbe, keine Einzelpunktgrafik und keine Erweiterungsslots, er war aber (zumindest in Europa) nur ein Viertel so teuer und hatte in der Benutzeroberfläche einen Screen-Editor (statt des eher spartanischen Zeileneditors beim Apple), der seinesgleichen suchte.

Der PET 2001 war der erste Computer, der im deutschen Versandhandel (u. a. Quelle, heute KarstadtQuelle AG) erhältlich war. Der Preis betrug 2.999 DM, später rund 2.000 DM. Nach Entdeckung von Fehlern im Basic-Betriebssystem - Arrays konnten eine maximal Größe von 256 Elementen erreichen - wurde der Preis noch einmal erheblich gesenkt.

Auszug aus einem Prospekt der Firma Vero (Vorläufer von Vobis) von 1979: Sehen Sie sich um: Überall noch Rechner, die zum 10-fachen Preis weniger leisten als er: Commodore PET 2001, der Computer, über den die Experten reden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Technische Daten

  • Metallgehäuse, nach oben aufklappbar und mit einer Stange fixierbar (ähnlich einer Motorhaube eines Autos)
  • Tastatur mit Buchstaben- und Zahlenfeld, kleine Kunststofftasten (mit Metallauflage), die im Prinzip von den Tischrechnern stammten, die Commodore damals produziert hat
  • Eingebaute Datasette (Cassettenrecorder) zur Speicherung von Daten und Programmen
  • CPU: MOS Technologies 6502, 8 Bit (wie im Apple II)
  • Takt: 1 MHz
  • 4 oder 8 KByte RAM (je nach Modell) (Standard, statisch, zunächst mit eigenen Chips von MOS Technologies, nach vielen Hitze-Problemen damit in einer späteren Version mit Fremdchips), ausbaubar auf 32 KByte (Kosten dafür 1979: 2.500 DM); das unterste Kilobyte ist vom System (inkl. Basic) belegt, darüber frei für den Benutzer verfügbar, gilt so auch für Nachfolgemodelle
  • Microsoft/Commodore ROM-BASIC, zugleich Betriebssystem, in 14 KByte ROM, Betriebssystemerweiterungen sind in 3 freien Sockeln à 4 KB nachrüstbar
  • Speicherbelegung: $0000-$1FFF 8 KB RAM (bei 4-KB-Modell nur bis $0FFF); $8xxx Video-RAM (mehrfach gespiegelt); $9xxx, $Axxx, $Bxxx: 3 freie Sockel; $Cxxx, $Dxxx: 2 x 4 KB ROM; $E000-$E7FF: 2 KB ROM (Editor); $E800-$EFFF: 2 KB memory mapped I/O; $Fxxx: 4 KB ROM, an dessen Ende eine Sprungtabelle mit den wichtigsten Betriebssystemaufrufen, die bis zum C64 hin kompatibel gehalten wurde
  • IEEE 488-Anschluss, u. a. für Diskettenlaufwerke und Drucker nutzbar
  • Userport (ähnlich wie später auch noch beim C64, 8 Bit parallel, Handshake-Bits (per Zusatzsoftware damit Centronics-Ausgang realisierbar) und TTL-Monitorausgang)
  • Eingebautes Netzteil
  • Der Videoteil ist in diskreter TTL-Technik auf der Hauptplatine ausgeführt, der Ausgang erfolgt in TTL-Pegel (auch auf den Userport herausgeführt) und mit fernsehkompatiblem Timing.
  • Integrierter 9-Zoll Schwarz-Weiß-Monitor (später auch Schwarz-Grün) mit 25 Zeilen zu 40 Zeichen, Nachfolgemodelle ab 1979 auch mit 12-Zoll Monitor (Modellreihen CBM 4000 und CBM 8000).

[Bearbeiten] Software

Programme für den PET 2001 konnten in BASIC oder Maschinensprache (aus BASIC heraus mit den Befehlen SYS, USR, PEEK und POKE) geschrieben werden. Der Bildschirm konnte sowohl als Ausgabegerät als auch als Eingabegerät angesprochen werden.

Damit war es möglich, Zeichen vom Bildschirm zu lesen und zu editieren, so dass sich bei der BASIC-Programmerstellung in einfacher Weise der Komfort eines Bildschirmeditors ergab. Eine Grafikprogrammierung war eingeschränkt als Blockgrafik möglich. Dieser Standard-Zeichensatz enthielt neben Großbuchstaben Spielkartensymbole sowie alle Kombinationen von 2×2 Teilquadraten, mit denen eine Grafikauflösung von 80×50 simuliert werden konnte. Ein alternativ aktivierbarer Zeichensatz bot Groß- und Kleinbuchstaben ohne Grafiksymbole.

Fertige Software gab es kaum, man behalf sich durch Selbstprogrammierung und insbesondere Abtippen von Programmen aus der Funkschau, der ELO (Zeitschrift), der MC (Computerzeitschrift MicroComputer) oder der Chip, wobei die beiden Letzteren damals neben den amerikanischen Creative Computing und Byte die einzigen deutschen Zeitschriften für Computer waren (1979). Daneben etablierte sich auch die erste Computersendung des Deutschen Fernsehens „WDR Computerclub“ mit Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph. Dort wurden akustische Computersignale gesendet, die – mit Mikrofon oder Verbindungskabel auf Musikkassette aufgenommen und dem PET zugeführt – ansehnliche kleine Programme ergaben.

Die Programmierung war durch den eingebauten BASIC-Editor deutlich komfortabler als bei vielen Bürocomputern der damaligen Zeit. Es wurde zeilennummernorientiert programmiert. Bei umfangreicheren Vorhaben stieß man allerdings rasch an die Grenzen. Nach dem Einschalten meldete ein Standard-PET 2001 mit 8 KByte: „7192 Bytes free“. Damit musste man für Programm und Daten auskommen. Nicht selten wurden zwei Versionen eines Programmes hergestellt: eine normal dokumentierte Version (je Befehl eine Zeile, REM-Statements zur Kommentierung) und eine lauffähige Version, in der durch mehrere Befehle pro Zeile sowie Verzicht auf alle Kommentare Bytes gespart wurden, wo es nur ging.
Zum Beispiel gelang es, neben Biorythmusprogrammen oder Lottozahlengeneratoren das berühmte Spiel „Space Invaders“ in BASIC nachzuprogrammieren. Allerdings lief es, bedingt dadurch, dass BASIC eine Interpretersprache ist, sehr langsam ab. Es gab sogar ein kleines Schachprogramm, das mit den Grafiksymbolen eine ansprechende Darstellung erreichte und mit seiner Spielstärke einige Akademiker blamierte.

Das BASIC umfasste alleine 8 KByte des 14 KByte großen ROMs und stammte von Microsoft. Bereits die erste Version war nicht fehlerfrei: So führte die syntaktisch korrekte Zeile

20 IF F OR I = 8 GOTO 80

zu einem Syntax-Error, da sie als IF FOR I=8 GOTO 80 interpretiert wurde (was aber von Liebhabern als Feature statt als Bug angesehen wurde, da diese Eigenschaft des Interpreters wohldokumentiert war).

Die Arbeitsgeschwindigkeit war mit etwa einer Millisekunde pro Befehl aus heutiger Sicht langsam, ebenso das Laden von Programmen mit zwei Minuten für 8 KByte. In einem Punkt schlägt ein PET 2001 aber jeden heutigen Computer: Bereits ca. 1–2 Sekunden nach dem Einschalten (Aktivierungszeit des Monitors) war der PET 2001 betriebsbereit und konnte die ersten Befehle annehmen.

Das Betriebssystem war streng aufgeteilt in den beschriebenen Basic-Interpreter von Microsoft und das eigentliche Betriebssystem mit dem Screen-Editor, Schnittstellentreibern und sonstigen Betriebssystemteilen.

Um über verschiedene Versionen hinweg auf Maschinensprachenebene kompatibel zu bleiben, war ganz am Ende des ROM-Bereichs (also kurz vor $FFFF) eine Sprungtabelle angelegt, über die man die wichtigsten Betriebssystemroutinen aufrufen konnte. Commodore hat diese Sprungtabelle bis zum C64 hin beibehalten. Leider hat das die Kompatibilität von Anwendungssoftware nicht sehr gesteigert, weil viele Programmierer diese kompatible Methode des Aufrufs schlichtweg ignoriert haben. - Beispiel: Der Aufruf JSR $FFD2 gibt auf jedem Commodore-8-Bit-Rechner den Inhalt des Akkumulators als Zeichen auf den Bildschirm aus.

[Bearbeiten] Spiele

Der PET wie die spätere CBM-Baureihe besaß lediglich Zeichensatz- und keine Pixelgrafik, daher mussten grafische Elemente durch geschicktes Kombinieren von Sonderzeichen realisiert werden. Audioausgabe war serienmäßig nicht im PET vorgesehen, aber relativ früh etablierte sich ein Standard-Digital-Analog-Wandler, mit dem sich ein einfacher Piepser wie in späteren PCs ansteuern ließ. Die theoretisch mögliche Ausgabe von Audiosamples mit bis zu 8 Bit / 1 bis 20 kHz kamen auf Grund des geringen Speichers kaum über ein Demonstrationsstadium hinaus.

Obwohl der PET kein klassischer Spiel-Computer war, wurden einige Dutzend Spiele entwickelt und auf Kassette und teilweise Diskette ausgeliefert, hauptsächlich von Scott Adams und Avalon Hill.

Herausragende in Assembler realisierte Projekte sind ein Schachprogramm oder eine Weltraumkampfsimulation in Pseudo-3D und Starwars-Motiven.

Viele damalige Spielhallen-, Konsolen- sowie Brett- und Kartenspielklassiker wurden unter Abstrichen von Privatanwendern portiert, darunter zahlreiche Adventures, Portierungen aus der Unixwelt (Startrek, Space War), kleine Animationsfilme und Reaktionsspiele (Cowboy-Duell, Clown-Quest) sowie eine gelungene Umsetzung von Space Invaders (dessen BASIC-Version systembedingt sehr langsam war).

[Bearbeiten] Emulation

Es gibt wenige Emulatoren, mit denen man den PET 2001 auf dem PC wieder reaktivieren kann. Erwähnenswert sind VICE und M.E.S.S..

[Bearbeiten] Nachfolgemodelle

Aufgrund der guten Verkäufe in den USA und Kanada wurde die PET-Serie auch in Europa eingeführt. Allerdings kam es dort zu einem Konflikt mit Philips, da diese Firma sich bereits die Rechte am Namen „PET“ (dort Abkürzung für Programm-Entwicklungs-Terminal) gesichert hatte. So wurden die Modelle in „CBM“ umbenannt.

Aufwärtskompatibler Nachfolger des PET 2001 war der CBM 3001. Mit Blick auf Büroanwendungen entwickelte Commodore den PET 2002 zur Büroserie CBM 4016/4032 und 8016/8032 weiter, an die schon öfter Diskettenlaufwerke (5¼ Zoll, auch 8 Zoll) angeschlossen wurden und die über eine professionelle Schreibmaschinentastatur verfügten. Ab der 4000er-Serie gab es auch ein verbessertes Commodore BASIC mit diversen Befehlen zur Diskettenbenutzung.

Mit Blick auf den Heimcomputermarkt, insbesondere die Fähigkeit, auf dem PET 2001 Computerspiele zu spielen, wurden später der VC20 und der C64 entwickelt, die beide auch auf der Architektur des PET 2001 basierten, allerdings außer für einfachste Programme nicht mit dem PET (oder untereinander) kompatibel sind.

[Bearbeiten] Literatur

  • Brian Bagnall: On the Edge: the Spectacular Rise and Fall of Commodore. Variant Press, 2005, ISBN 0-9738649-0-7; Beschäftigt sich eingehend mit der Entwicklung und dem Erfolg des PET 2001.

[Bearbeiten] Weblinks

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