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Pinsdorf - Wikipedia

Pinsdorf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Karte
Wappen von Pinsdorf Lage in Österreich
Basisdaten
Bundesland: Oberösterreich
Politischer Bezirk: Gmunden (GM)
Fläche: 12,47 km²
Einwohner: 3.523 (1. Januar 2004)
Bevölkerungsdichte: 276 Einwohner / km²
Höhe: 493 m ü. A.
Postleitzahl: 4812
Vorwahl: 07612
Geografische Lage: Koordinaten: 47° 55′ 49" N, 13° 46′ 01" O47° 55′ 49" N, 13° 46′ 01" O
Gemeindekennziffer: 40714
Verwaltung: Gemeinde Pinsdorf
Moosweg 3
4812 Pinsdorf
Offizielle Website: http://www.oberoesterreich.at/pinsdorf
E-Mail-Adresse: gemeinde@pinsdorf.ooe.gv.at
Politik
Bürgermeister: Ing. Dieter Helms (SPÖ)

Pinsdorf ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Gmunden im Traunviertel mit 3.445 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Gmunden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Pinsdorf liegt auf 493 m Höhe unmittelbar bei Gmunden (Schloss Ort) im oberösterreichischen Salzkammergut. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 5,9 km, von West nach Ost 5,2 km. Die Gesamtfläche beträgt 12,4 km². 43,5 % der Fläche sind bewaldet, 45,2% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.

[Bearbeiten] Ortsgliederung

Der Ort Pinsdorf ist untergliedert in 10 Ortsteile. Die Zahlen in der Klammer geben die Wohnbevölkerung laut der Volkszählung 2001 an.

  • Buchen (335)
  • Großkufhaus (552)
  • Innergrub (274)
  • Moos (179)
  • Neuhofen (158)
  • Pinsdorf (1.006)
  • Pinsdorfberg (173)
  • Steinbichl (188)
  • Wiesen (462)
  • Wolfsgrub (116)

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Die Orte Ohlsdorf, Altmünster, Regau und die Bezirksstadt Gmunden grenzen an Pinsdorf.

[Bearbeiten] Berge

In Pinsdorf gibt es mehrere kleine Berge, wie z.B. den Pinsdorfberg, den Gmundnerberg, den Vöcklaberg sowie den Kronberg/Hongar.

[Bearbeiten] Gewässer

Die Aurach fließt durch Pinsdorf (bzw. durch die Ortsteile Großkufhaus und Wiesen)

[Bearbeiten] Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung
1869 bis 2001[1]
Jahr Bevölkerung Jahr Bevölkerung
1869 1.324 1939 1.814
1880 1.304 1951 2.057
1890 1.378 1961 2.349
1900 1.552 1971 2.716
1910 1.721 1981 2.806
1923 1.684 1991 3.176
1934 1.823 2001 3.443

93,9 % der Bevölkerung besitzen die österreichische Staatsbürgerschaft, 0,8 % sind weitere EU-Staatsbürger, 5,2 % andere Ausländer. Den stärksten Ausländeranteil stellten im Jahr 2001 Bürger von Bosnien-Herzegowina (1,1 %) und der ehemaligen Bundesrepublik Jugoslawien (3,1 %), gefolgt von Deutschen (0,7 %) und Türken (0,3 %).[2]

Zur römisch-katholischen Kirche bekannten sich 2001 80,5 % der Einwohner. Des Weiteren befindet sich in Gmunden eine größere evangelische Gemeinde, der sich 3,7 % der Bevölkerung zugehörig fühlen. 1,1 % der Bevölkerung sind islamischen Glaubens und 3,7 % orthodox. 7,4 % sind ohne religiöses Bekenntnis.[2]

Die Einwohner Pinsdorfs sind gegenüber dem Bundesländerschnitt ziemlich ident. So sind in Pinsdorf 17,7 % der Einwohner jünger als 15 Jahre (Oberösterreich: 18,2 %) und 62,8 % zwischen 15 und 59 Jahre alt (OÖ: 61,6 %). Der Anteil der Einwohner mit mehr als 59 Jahren ist 19,4 % (OÖ: 20,2 %)hoch.[2]

In Pinsdorf sind 3.447 Hauptwohnsitze angemeldet und 119 Nebenwohnsitze [3]

[Bearbeiten] Geschichte

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, wurde der Ort 1254 erstmals namentlich erwähnt und gehörte damals schon zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Teilfürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Im November 1626 kam es zur Schlacht um Pinsdorf (siehe dazu Oberösterreichischer Bauernkrieg). Der Bauernhügel, ein Grabhügel mit Gedenkstein, der sich im Ortsteil Neuhofen befindet, erinnert noch heute an die schrecklichen Ereignisse jener Tage. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

[Bearbeiten] Politik

Mandatsaufeilung - Gemeinderatswahl 2003
Mandatsaufeilung - Gemeinderatswahl 2003

Der Gemeinderat besteht aus 25 Mitgliedern. Seit der letzten Gemeinderatswahl 2003 ergab sich folgende Mandatsaufteilung:

  • SPÖ: 14 Mandate (57,3 %)
  • ÖVP: 9 Mandate (34,4 %)
  • FPÖ: 2 Mandate (8,4 %)

Bürgermeister ist Ing. Dieter Helms von der SPÖ. Auch der Vizebürgermeister, Ing. Gerhard Hackmair wird von der SPÖ gestellt.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 3.176 Einwohner, 2001 dann 3.445 Einwohner.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

[Bearbeiten] Wappen

Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Rot auf grünem Hügel ein silberner Denkmalsockel mit zwei Ecksteinen, die durch eine schwarze Kette verbunden sind; auf dem Sockel ein silberner Obelisk mit einer schwarzen Tafel. Das Wappen zeigt also in vereinfachter Form den Bauernhügel. Die Gemeindefarben sind Grün und Weiß

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Durch Pinsdorf fahren Züge des ÖBB auf dem Weg von Stainach-Irdning bis Attnang-Puchheim. Ein Bahnhof ermöglicht es den Zugbenützern zuzu- bzw. auszusteigen. Weiters wird der öffentliche Verkehr in Pinsdorf durch Busse der Postbus AG abgedeckt. Der sogenannte Regiobus wurde eingeführt, um stündlich Personen von Pinsdorf bis nach Gmunden zu transportieren.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Die römisch-katholische Kirche in Pinsdorf wurde wahrscheinlich 1457 erbaut. Der Patron der Kirche ist der heilige Matthäus. 1892 kam es zum ersten Umbau der Kirche. 1984 wurde sie mit einer neuen Orgel aus der Orgelbaufirma Riedler aus Linz ausgestattet.[3]

Die neuapostolische Kirche in Pinsdorf wurde 1990 eingeweiht. Der sehr moderne Baustil überrascht so manchen, der hinter diesem Bau keine Kirche vermutet.[3]

[Bearbeiten] Der Bauernhügel

Der Bauernhügel, der ja auch für das Wappen von Pinsdorf Motiv stand, gilt als die größte Sehenswürdigkeit in Pinsdorf. Eher unscheinbar neben einer Straße gelegen, lässt es einen doch etwas erschaudern, wenn man die Inschrift der Tafel auf dem Obelisk liest:

Im Bauernaufstand 1626 erhoben die oberösterreichischen Bauern unter ihrem Anführer Oberhauptmann Stephan Fadinger gegen die bairische Herrschaft, und um die Freiheit ihres evangelischen Glaubens durchzusetzen. Am 15. November 1626 kommt es zur "Schlacht bei Gmunden", wo die Bauern unter der Führung des Studenten Casparus den Kaiserlichen und den vom Statthalter Herbersdorf angeforderten bairischen Truppen unter General Pappenheim gegenüberstanden. Im ersten Ansturm schlagen die Bauern vom Schanzengraben im "Bira-Lah" (Buchen) aus die kaiserlichen Truppen, bis hinter die Stadtmauern Gmundens in die Flucht, während auf der nordwestlichen Seite die Pappenheimer angreifen und die Bauern nach erbitterter Gegenwehr, dem Druck nicht mehr standhaltend, den Kampf verlieren.

Nach Berichten sind hier an die 2000 Bauern gefallen, auf offenem Felde zusammengelegt und mit Erdreich der Umgebung zugeschüttet. Auf der rasenbedeckten Kuppe wurde 1883 vom Privaten J.E. Forstinger in Gmunden der Gedenkstein errichtet.

Zum Gedächtnis der Bauern, welche am 15. November 1626 von Pappenheim geschlagen und unter diesem Hügel begraben sind.

[Bearbeiten] Musik

Der Musikverein Pinsdorf umfasst 55 Mitglieder unter Kapellmeister Manfred Röhrer.
Weiters gibt es auch die Pinsdorfer Weisenbläser, die schon einige Male im Österreichischen Fernsehen (ORF) zu sehen waren.

[Bearbeiten] Sport

In Pinsdorf gibt es einige sehr aktive Vereine, z.B. für Tennis, Fußball, Stocksport und Skilauf.

[Bearbeiten] Vereine

Pinsdorf hat eine große Anzahl von Vereinen. Der wohl bekannteste Verein ist der "Wurmloch Stammtisch". Dieser wurde 1989 gegründet und stellte damals schon der Jugend Räume zur Verfügung um die Brauchtümer von Pinsdorf zu pflegen.

[Bearbeiten] Literatur

Geschichte

  • Pinsdorf - Die Geschichte Ein Ort im Salzkammergut - Univ.-Lektor Mag. Markus Purkhart
  • Pinsdorf in alten Ansichten Die Damals-Reihe - Hans Sperl

[Bearbeiten] Siehe auch

Portal-Logo Portal: Salzkammergut – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Salzkammergut

[Bearbeiten] Sonstiges

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen


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