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Bad Ischl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Karte
Basisdaten
Bundesland: Oberösterreich
Bezirk Gmunden
Fläche: 162,85 km²
Einwohner: 14.115 (1. Jänner 2004)
Bevölkerungsdichte: 87 Einwohner je km²
Höhe: 468 m ü. A.
Postleitzahl: 4820
Vorwahl: 0 61 32
Geografische Lage: Koordinaten: 47° 43′ N, 13° 38′ O47° 43′ N, 13° 38′ O
Kfz-Kennzeichen: GM
Gemeindekennziffer: 4 07 03
Gliederung Gemeindegebiet: 10 Katastralgemeinden
Adresse Stadtverwaltung: Pfarrgasse 11
4820 Bad Ischl
Offizielle Website: www.bad-ischl.ooe.gv.at
E-Mail-Adresse: info@stadtamt-badischl.at
Politik
Bürgermeister: Helmut Haas (SPÖ)
Gemeinderat: 37 Mitglieder: 13 ÖVP, 17 SPÖ,
3 FPÖ, 3 Grüne, 1 ISCHL
Stadtrat: 9 Mitglieder: 4 ÖVP, 5 SPÖ

Die Stadt Bad Ischl ist ein Kurort im südlichen Teil von Oberösterreich im Zentrum des Salzkammergutes.

Nicht zu verwechseln ist Bad Ischl mit dem Wintersportort Ischgl.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Bad Ischl liegt auf 468 m Höhe im Salzkammergut. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 19,6 km, von West nach Ost 17,8 km. Die Gesamtfläche beträgt 162,85 km². 71,9 % der Fläche sind bewaldet, 7,9% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.

[Bearbeiten] Stadtgliederung

[Bearbeiten] Katastralgemeinden

Ahorn, Bad Ischl, Haiden, Jainzen, Kaltenbach, Lauffen, Lindau, Pfandl, Perneck, Reiterndorf, Rettenbach

[Bearbeiten] Weitere Ortsteile

Eck, Hinterstein, Kößlbach, Kreutern, Mitterweißenbach, Ramsau, Roith, Steinbruch, Steinfeld, Sulzbach.

[Bearbeiten] Geschichte

Historische Karte von Ischl (1888)
Historische Karte von Ischl (1888)

[Bearbeiten] Frühzeit

Funde belegen, dass der Raum Bad Ischl schon in der Hallstatt- und La-Tène-Zeit besiedelt war. In der Zeit von 15 - 10 vor Christi wurde das Gebiet von römischen Legionen wegen der Salzquellen hart umkämpft. Es entstand eine römische Siedlung auf dem heutigen Stadtgebiet. Noricum blieb ein halbes Jahrhundert lang eine römische Provinz. Unter römischer Besatzung gediehen Iuvavum (das heutige Salzburg), Hallstatt und Ischl zu erfolgreichen Salzabbaustätten und Salzumschlagsplätzen bis die Völkerwanderung einsetzte. Mit ihren Stürmen brach auch Verödung in diese Gaue. Unter Karl dem Großen erholten sich diese Landstriche, wurden aber durch die Streifzüge der Ungarn wieder zurückgeworfen.

Um das Jahr 1000 hatte sich das Land, das damals zur bairischen Mark ob der Enns gehörte, endlich von den Vernichtungsschlägen erholt. Die Bevölkerung vermehrte sich zusehends, und auch die Salzgewinnung wurde wieder aufgenommen. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet dem Herzogtum des Babenbergerherzogs Heinrich Jasomirgott eingegliedert.

Seit dieser Zeit wurde das Salz wieder zum wichtigsten Wirtschaftsfaktor des mittlerweile Ischlland genannten Gebietes.

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1262 als „Iselen“.

[Bearbeiten] Der Salzkonflikt des Hochmittelalters

Als ein Jahrhundert später, mittlerweile schon unter der Herrschaft der Habsburger – der Grundherrschaft Wildenstein – ein neuer Salzberg in Goisern entdeckt und zum Abbau freigegeben wurde, kam es seitens des Erzbischofs Konrad IV.von Salzburg zum offenen Konflikt um das Salzmonopol.

Der Zorn des Erzbischofs stieg noch höher, als der Abt Heinrich von Admont, ein habsburgischer Günstling, auch im Gosautal Salz abbaute und in Hallstatt die Salzgewinnung lebhaft betrieb. Dies ließ Salzburg tödlich verletzen, denn, seinen Salzhandel teilen zu müssen, schien dem stolzen Erzbischof unerträglich. Ein wütender Kampf entbrannte um die Salzgewinnung und um den Salzhandel. Der Erzbischof brachte eine Beschwerde ein, in der er auf das - vermeintlich nur ihm zustehende - Monopol verwies. Dieser Einspruch wurde vom Habsburger Herzog Albrecht I. aber nicht anerkannt, was den Zorn des Erzbischofs neuerlich stärkte. Albrecht richtete in den gefährdeten Orten Befestigungsanlagen ein. So entstand zum Beispiel in Hallstatt eine Schutzwarte, der Rudolfsturm, von dem man das Land weit überblicken konnte.

Als eines Tages das Gerücht aufkam, der Herzog sei an den Folgen einer Vergiftung gestorben, rüstete Erzbischof Konrad zum endgültigen Vernichtungszug gegen die ihm verhassten, neu entstandenen Salinen. Er ließ die Abbaustätten zerstören und die dazu gehörigen Siedlungen in Schutt und Asche legen. Doch sein Triumph sollte nicht lange währen. Albrecht I. war gar nicht gestorben und nahm in einer blutigen Fehde Rache gegen den Erzbischof.

[Bearbeiten] Das Salzkammergut

1297 wurde Friede geschlossen. Diese Abmachung leitete eine Epoche des Aufbaus und des Friedens ein. Neue Berge wurden zur Salzgewinnung herangezogen. Seit 1419 war Burg Wildenstein Sitz der – seit 1452 kaiserlichen – Pfleger, die den habsburgischen Salzhandel verwalteten.

Unter Kaiser Friedrich III. wurde Ischl im Jahre 1466 zum Markt erhoben. 1563 wurde der Ischler Salzberg durch das Bergwerk in Perneck erschlossen. Das Pfannenhaus (Saline) an der Traun wurde 1571 erbaut. Für Generationen von Ischlern wurde somit das Salz zur wichtigsten wirtschaftlichen Grundlage.

1656 wird dann der Name „Salzkammergut“ für das Besitztum um Bad Ischl das erste mal urkundlich erwähnt.

[Bearbeiten] Reformation und Gegenreformation

Im 17. Jahrhundert musste die Glaubenszugehörigkeit zum Protestantismus bitter erkämpft werden. Aus Salzburg zugewanderte Lutheraner hatten im Zug der Gegenreformation ihre Religion abzuschwören. Wer sich dem Befehl entgegen stellte, wurde gefangengesetzt oder sogar hingerichtet. Viele Protestanten, wie die ursprünglich auf Schloss Perneck ansässigen Freiherren von Racknitz verließen Österreich. An die 100 Jahre konnte der Protestantismus mit Gewalt unterdrückt werden, bis die Bewegung offen ihr Recht auf freie Religionsausübung durchzusetzen verlangte. Das Ansuchen wurde abgelehnt und die aufständischen Protestanten aufgefordert, entweder zum Katholizismus überzutreten oder nach Ungarn und Siebenbürgen auszuwandern. Da die meisten der betroffenen Familien aber schon seit Generationen im Salzkammergut lebten, blieb der Großteil der Lutheraner im Land und schwor - zumindest nach außen hin - lieber den Glauben ab. Es handelte sich dabei aber nur um eine Formsache, denn in Wahrheit übten sie ihre Religion heimlich weiter aus, bis Kaiser Joseph II. mit der Einführung des Toleranzpatentes im Jahr 1781 den Protestantismus endlich auch offiziell erlaubte.

[Bearbeiten] Der Kurort

Doch die Blütezeit von Ischl sollte erst kommen, 1823 wurde das erste Heilbad als Solebad in Ischl begründet. Ischl stieg schon bald zu einem Kurort von europäischer Bedeutung auf, die Zahl der Gäste, die nach Ischl kamen, wurde zunehmend größer. 1827/1828 errichteten Franz und Magdalena Koch den Posthof (Gasthof zur Post), das erste Hotel des Salzkammergutes.

Den Höhepunkt der Ischler Blütezeit bildete die Zeit von 1849-1914 als kaiserlicher Sommerresidenz unter Kaiser Franz Joseph I.. 1853 verlobte sich Franz Joseph mit Elisabeth (Sisi) von Bayern im damaligen „Seeauerhaus“ (heutiges Museum der Stadt Bad Ischl) in Bad Ischl.

Seit dem Sommer des Jahres 1863 kam der bedeutende Komponist Anton Bruckner immer zum Geburtstag des Kaisers, sowie zu anderen festlichen Anlässen des Kaiserhauses als Hoforganist nach Bad Ischl. Bruckner bezeichnete sich selbst gerne als „Organist des Kaisers“. Er spielte am 31. Juli 1890 zur Hochzeit der Erzherzogin Marie Valerie mit Erzherzog Franz Salvator auf der Orgel: Variationen über die Kaiserhymne, verbunden mit dem „Halleluja“ aus dem Messias von Georg Friedrich Händel. Anschließend war Bruckner zum Diner ins Hotel Post eingeladen. Am 2. August 1890 gab Bruckner ein eigenes Orgelkonzert. Häufige besuchte er seinen Freund Attwenger. An der Stadtpfarrkirche erinnert eine Gedenktafel an Bruckners Aufenthalte. Im Gästebuch der Konditorei Zauner befindet sich ein Eintrag Bruckners.

Erst 1940 wurde Bad Ischl zur Stadt erhoben.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 gehörte Bad Ischl zur Amerikanischen Besatzungszone im besetzten Nachkriegsösterreich. Von der amerikanischen Militärverwaltung wurde ein DP-Lager eingerichtet zur Unterbringung genannter Displaced Persons. Das Lager wurde von der UNRRA verwaltet.

[Bearbeiten] Politik

Der Stadtrat (Stadtregierung) besteht aus 9 Mitgliedern. Den Vorsitz hat der Bürgermeister, der von der Bevölkerung direkt gewählt wird. Die zwei Vizebürgermeister sowie die Stadträte werden vom Gemeinderat gewählt, wobei auch die Ressortaufteilung durch den Gemeinderat bestimmt wird. Der Stadtrat setzt sich wie folgt zusammen:

Der Gemeinderat setzt sich wie folgend zusammen (Stand 2003):

  • Bürgermeister Helmut Haas, SPÖ

[Bearbeiten] Wirtschaft

Bad Ischl ist eine Kur- und Tourismusstadt mit ca. 385.000 Nächtigungen pro Jahr. Als Ferienregion Bad Ischl ist die Stadt und ihre umliegenden Gemeinden Teil des Salzkammerguts als touristisches Konzept.

Außerdem ist Bad Ischl eine Schul- und Einkaufsstadt mit ca. 850 Gewerbetreibenden (Klein- und Mittelbetriebe).

[Bearbeiten] Kultur

[Bearbeiten] Landesausstellung 2008

„Das Salzkammergut“ ist der Titel der Landesausstellung, die im Jahr 2008 stattfindet. 13 Gemeinden beteiligen sich an dieser Regionalen Ausstellung. Diese Gemeinden werden das Salzkammergut von all seinen attraktiven Seiten präsentieren. Als Wirtschaftsregion ebenso wie als Kulturregion. Rund 12,3 Millionen Euro fließen aus dem Kultur und dem Tourismusbudget des Landes in das Projekt der Landesausstellung 2008. In jeder teilnehmenden Gemeinde werden andere Schwerpunkte und Akzente zu sehen sein.

„Menschen, Mythen und Monarchen“

Unter dem Titel „Menschen, Mythen und Monarchen“ wird in Bad Ischl eine Ausstellung in der Trinkhalle, verbunden mit einem adäquaten Rahmenprogramm, vorbereitet. Die Landesausstellung wird von Anfang Mai bis Anfang November 2008 stattfinden.

[Bearbeiten] Veranstaltungen

  • Operettenfestspiele / Leharfestival
  • Internationales Boogie 'n' Blues Festival Shake the Lake
  • All American Music Festival
  • Salzkammergut Advent mit Miguel Herz-Kestranek
  • Kaiserfest der Bürgerkapelle Bad Ischl

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Die Kaiservilla in Bad Ischl
Die Kaiservilla in Bad Ischl
Museum
Museum
Die Lehár Villa
Die Lehár Villa
Kongresshaus
Kongresshaus
Sophiens Esplanade
Sophiens Esplanade

[Bearbeiten] Museen

  • Kaiservilla, Sommerresidenz von Kaiser Franz Joseph I.
  • Museum der Stadt Bad Ischl
  • Lehár Villa, ehemaliges Anwesen von Franz Lehár
  • Museum Fahrzeug-Technik-Luftfahrt
  • Photomuseum im Marmorschlößl, ehemaliges Teehaus von Kaiserin Sissi.
  • Freilichtmuseum Ischlerbahn
  • Haenel-Pancera-Familienmuseum

[Bearbeiten] Sakralbauten

  • Stadtpfarrkirche St. Nikolaus
  • Evangelische Pfarrkirche
  • Kalvarienbergkirche
  • Pfarrkirche Maria an der Straße (in Pfandl)

[Bearbeiten] Profanbauten

  • Kongress- und Theaterhaus
  • Sophiens Esplanade, errichtet im Jahre 1830, erweitert im Jahre 1869
  • Ehemaliges Hotel Post

[Bearbeiten] Schlösser und Burgen

[Bearbeiten] Sonstige

[Bearbeiten] Naturdenkmäler

  • Hohenzoller Wasserfall
  • Rettenbachklamm
  • Siriuskogl
  • Katrin-Alm

[Bearbeiten] Weiterbildende & Höhere Schulen

  • Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe
  • Handelsakademie & Handelsschule
  • Salzkammergut Tourismusschulen Bad Ischl
  • Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Bad Ischl

[Bearbeiten] Lustiges & Kuriositäten

[Bearbeiten] Achtung Maria

In Bad Ischl stehen an der Dorfstraße auf beiden Seiten vor einer Gaststätte dreieckige Warnschilder mit rotem Rand und der Silhouette einer Kellnerin mit dem Zusatzschild „Achtung Maria“, da sich der Biergarten dieser Gaststätte auf der anderen Straßenseite befindet und die Wirtin dieses Gasthauses, welche „Maria“ heißt, dadurch regelmäßig die Dorfstraße überqueren muss.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

  • Franz de Paula von Wirer: Leibarzt von Kaiser Franz I., Lehrer an der Wiener Medizinischen Schule, Rektor der Wiener Universität. Dadurch, dass er auf die (schon lange zuvor bekannten) Ischler Sole-Heilquellen aufmerksam wird und diese bei seinen Patienten erfolgreich einsetzt, begründet er den weltweiten Ruf und enormen Aufstieg des Kurbadeortes.
  • Franz Koch (* 1839, † 1907): Hotelier (Hotel „Elisabeth“), von 1863 bis 1867 christlich-sozialer Landtagsabgeordneter, von 1877 bis 1894 Bürgermeister.
  • Ludwig Koch (* 1849, † 1919): Postmeister und Hotelier (Hotel Post), von 1884 bis 1890 katholisch-konservativer Landtagsabgeordneter.
  • Dr. Ludwig Koch (* 1880, † 1939): Hotelier (Hotel „Post“), von 1934 bis 1938 christlich-sozialer Landtagsabgeordneter
  • Leopold Engleitner (* 23. Juli 1905), als Zeuge Jehovas und Kriegsdienstverweigerer in der Zeit des Nationalsozialismus in drei Konzentrationslagern inhaftiert, danach Zwangsarbeiter, überlebte durch Verstecken und Hilfe aus der Bevölkerung, heute Zeitzeuge.
  • Richard Kurth (* 1908, † 1970), Konditor beim „Zauner“, kreierte unter anderem die bekannte Bad Ischler Spezialität, die Ischler Törtchen, mit denen er bei der Weltausstellung in Brüssel 1958 eine Goldmedaille erringen konnte.
  • Julie Abich (* 1852, † 1928): Schauspielerin, wirkte u.a. in den Stummfilmen Arme Thea (1919) und Das Gelübde (1921) mit.
  • Helmut Berger (* 1944), Schauspieler

[Bearbeiten] Siehe auch

Portal-Logo Portal: Salzkammergut – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Salzkammergut

[Bearbeiten] Weblinks

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