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Religionswissenschaft - Wikipedia

Religionswissenschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Verschiedene religiöse Symbole
Verschiedene religiöse Symbole

Die Religionswissenschaft ist eine Wissenschaft, die sich mit allen konkreten Religionen und (religiösen) Weltanschauungen der Vergangenheit und Gegenwart befasst.

Das Fach wird durch Attribute wie "allgemeine" oder "vergleichende" näher bestimmt und wird oft mit dem Fach Religionsgeschichte assoziiert. Zum Beispiel nannte sich der Dachverband der Religionswissenschaft in Deutschland bis 2005 DVRG = Deutsche Vereinigung für Religionsgeschichte, und wurde erst dann in DVRW = Deutsche Vereinigung für Religionswissenschaft umbenannt.

Als eine vergleichende und beschreibende Kulturwissenschaft klammert die Religionswissenschaft Glaubenszustimmung aus und untersucht alle Religionen "von außen". Sie sucht nicht nach transzendenter Wahrheit, sondern ordnet, klassifiziert und vergleicht die Erscheinungsformen und Elemente verschiedener Religionen im geschichtlichen Kontext. Die Erforschung der Religionen erfordert die angemessene Berücksichtigung der Beziehungen der Religionen zueinander, ihrer Vorstellungen voneinander, der politisch-ökonomisch-sozialen, also kontextualen Determinanten, sowie ihrer vielfältigen Vermittlungen. Dabei lassen sich mit U. Tworuschka (2006) solche nach innen ("primäre Religionstradierungen") und nach außen ("sekundäre Religionstradierungen") unterscheiden. Bei den letztgenannten Formen geht es um das Fortwirken der Religionen durch Kommunikatoren, Medien und Rezipienten. Religionen werden öffentlich "gebraucht": in Sprache, Massenmedien, Ausstellungen, in Literatur und Populärkultur, auch in der Werbung.

Im Entstehen begriffen ist eine "Praktische Religionswissenschaft" (Udo Tworuschka), die im Unterschied zu einer bloß "angewandten" eigene Forschungsaufgaben entwickelt und sich als "Theorie der Praxis von Religionen" begreift. Zu den Vordenkern dieser Praktischen Religionswissenschaft im 20. Jahrhundert gehören: Gustav Mensching, Mircea Eliade und Wilfred Cantwell Smith.

Was genau eine Religion ist, wurde zwar bisher oft aber nie zufriedenstellend definiert (siehe Religionsdefinition). Der genaue Gegenstand der Religionswissenschaft ist daher bis heute nicht geklärt und wird somit nicht nur von den verschiedenen Schulen des Faches (Substantialismus, Funktionalismus) diskutiert. Ideologische Unterschiede hinsichtlich des Gegenstands spiegeln sich auch in der Bezeichnung des Faches wider, was innerhalb der Begriffserörterung genauer betrachtet werden kann.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte des Faches

Es handelt sich um eine junge Wissenschaft mit "Vorläufern" in aufklärerischen Krisenzeiten (Antike, Humanismus). Im strengen Sinne entstand sie während der neuzeitlichen Aufklärung, insbesondere in England, den Niederlanden, Deutschland und Skandinavien. Erst ab dem Anfang des 20. Jahrhunderts etablierte sie sich als eigenständiges Fach an den Universitäten; in Deutschland erstmalig 1912 mit der Gründung des Religionswissenschaftlichen Instituts Leipzig. Zunächst wurde sie an theologischen Fakultäten gelehrt und betrieben. In den letzten Jahrzehnten aber entwickelte sich die Religionswissenschaft an den meisten Universitäten zu einer von den Theologien unabhängigen Wissenschaft, was einen Einzug in die philosophischen und kulturwissenschaftlichen Fakultäten zur Folge hatte. Hierbei ist und war vor allem die Diskussion der Methodik des Faches als eigentlicher Grund der Entwicklung zu einer eigenständigen Disziplin verantwortlich. Heute ist die Religionswissenschaft sehr interdisziplinär angelegt und bedient sich auch vieler Methoden aus anderen Wissenschaften (siehe auch Abschnitt Hilfswissenschaften).

[Bearbeiten] Religionswissenschaft und Theologie

Oftmals ist nicht bekannt, dass ein Unterschied zwischen der Religionswissenschaft und den (christlichen) Theologien besteht. Grundsätzlich ist daher zu sagen, dass sich die Fächer nicht nur hinsichtlich ihrer Methodik unterscheiden; denn Theologien bilden Religiöse Spezialisten (z.B. Priester, Pastoren, Religiöse Lehrer) aus, welche wiederum Gegenstand der Religionswissenschaft sind. So nimmt z.B. das Christentum für Religionswissenschaftler die Rolle "einer Religion unter vielen" ein, während Theologen von der Warte aus "wir und die anderen" sprechen.

Gleichzeitig bedienen sich die christlichen Theologien - wie auch viele andere Disziplinen - religionswissenschaftlicher Methoden, soweit es die Erforschung ihrer historischen Grundlagen betrifft. Soweit Religionswissenschaft an theologischen Fakultäten angesiedelt ist, wird sie oft im Sinne von Missionswissenschaft als Hilfsdisziplin betrachtet.

Aus der Sicht von Theologen stellt die eigene religiöse bzw. areligiöse Orientierung des Religionswissenschaftlers als erkenntnisleitendes Interesse ein Problem dar, da sie ihn auf eine Außenperspektive der Religionen beschränkt.

[Bearbeiten] Verwendete Wissenschaften/ Teilwissenschaften / Hilfswissenschaften

Religionsgeschichte, Religionsphänomenologie, Religionspsychologie, Religionssoziologie, Religionsgeographie, Religionsethnologie, usw., nicht aber Religionsphilosophie bezeichnen bestimmte Ansätze, den Gegenstand der Religionswissenschaft zu fassen und zu behandeln. Die Religionsphilosophie zählt deshalb nicht zur Religionswissenschaft, weil sie ähnlich wie die Theologie einen normativen Ansatz hat, der über das wissenschaftlich Erfassbare hinaus geht.

Dagegen sind viele der Teil- oder Hilfswissenschaften der Religionswissenschaft eigenständige Fächer. Eine große Rolle spielen die Philologien von Sprachen, in denen Heilige Schriften abgefasst sind oder in denen religiöses Leben stattfindet; beispielsweise Arabistik, Sinologie, Keilschriftforschung, Indologie.

Außerdem sind Fächer von Bedeutung, die sich auf eine einzelne Religion oder einen bestimmten Kulturkreis spezialisieren (oft identisch mit den entsprechenden Philologien): Keltologie, Judaistik, Buddhismuskunde, Islamwissenschaft, Afrikanistik, Orientalistik, Tibetologie.

Wichtig sind ebenfalls die Theologien der einzelnen Religionen; also die Überlegungen zu religiösen Themen, die innerhalb der Traditionen angestellt wurden und werden (z.B. katholische, protestantische, islamische, buddhistische "Theologie") sowie ihre Teilwissenschaften (z.B. Textkritik, Kirchengeschichte, Exegese).

Weitere Fächer, die mit der Religionswissenschaft im interdisziplinären Austausch stehen, sind Geschichte, Archäologie, Volkskunde, Ethnologie/ Völkerkunde, Anthropologie und andere Kulturwissenschaften. Seit den 1990ern spielen auch Disziplinen der Neurowissenschaften eine Rolle.


[Bearbeiten] Studium der Religionswissenschaft

Ein deutschsprachiges Studium der Religionswissenschaft kann in Österreich, der Schweiz und Deutschland aufgenommen werden.

In Deutschland gibt es folgende Abschlüsse des Faches:

  • Magister Artium (derzeitig üblichster Abschluss, kaum noch möglich zu beginnen)
  • Diplom (nur in Bremen)
  • B.A. "Religionswissenschaft", B.A. "Kultur- und Religionswissenschaft" oder auch B.A "Kulturwissenschaft mit Schwerpunkt Religion"
  • M.A. "Religionswissenschaft" (setzt einen B.A.-Abschluss voraus)
  • Dr. phil. (setzt einen Magister- bzw. M.A.-Abschluss oder ein Diplom voraus)

In Österreich kann Religionswissenschaft in Wien und Graz studiert werden. Die Abschlussmöglichkeiten des Individuellen Diplomstudiums Religionswissenschaft (Wien) sind hier nur Magister phil. Über die Einrichtung eines Bakkalaureatsstudiums wurde negativ entschieden und auch ein Doktoratsstudium ist noch in einiger Ferne. In Graz ist es ab dem Wintersemester 2006/07 möglich ein Magisterstudium der Religionswissenschaften zu absolvieren.

[Bearbeiten] Literatur

  • H.J. Greschat: Was ist Religionswissenschaft? Stuttgart 1988
  • K. Hock: Einführung in die Religionswissenschaft. Darmstadt 2002
  • H.G. Kippenberg: Die Entdeckung der Religionsgeschichte. Religionswissenschaft und Moderne. München 1997
  • Gebhard Löhr: Die Identität der Religionswissenschaft. Beiträge zum Verständnis einer unbekannten Disziplin. Peter Lang Verlag, Frankfurt 2000, ISBN 363136153X
  • A. Michaels (Hrsg.): Klassiker der Religionswissenschaft. Von Friedrich Schleiermacher bis Mircea Eliade. München 1997 (einseitig, weil zahlreiche "Klassiker" fehlen, z.B. die wesentlichen Vertreter der "Religionswissenschaft des Verstehens", welche die deutschsprachige Religionswissenschaft über mehrere Jahrzehnte geprägt haben wie Gustav Mensching, Kurt Goldammer u.a.)
  • F. Stolz: Grundzüge der Religionswissenschaft. Göttingen 2001
  • H. Zinser (Hrsg.): Religionswissenschaft. Eine Einführung. Berlin 1988
  • H. Cancik/ B. Gladigow/ K.-H. Kohl (Hrsg.): Handbuch Religionswissenschaftlicher Grundbegriffe. 5 Bände, Stuttgart 1988-2001
  • Udo Tworuschka: Methodische Zugänge zu den Weltreligionen. Frankfurt am Main/München 1983
  • Udo Tworuschka: Religionswissenschaft (=Theologie kompakt). Stuttgart 2006 (Abschnitt über "Praktische Religionswissenschaft")

[Bearbeiten] Weblinks

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