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Russische Streitkräfte

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Flagge der Armee Russlands
Flagge der Armee Russlands
Wappen der russischen Streitkräfte
Wappen der russischen Streitkräfte

Auch nach der Auflösung der Sowjetunion besitzen die russischen Streitkräfte eine bedeutende Stellung in Politik und Gesellschaft der Russischen Föderation. Die Armee ist in sieben Wehrbereichskommandos unterteilt. Die Teilstreitkräfte umfassen Marine (mit der Nordmeerflotte, der Schwarzmeerflotte, der Ostseeflotte und der Pazifikflotte), Heer, Luftwaffe und Luftlandetruppen (mit der Eliteeinheit "Speznas").

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Russische Soldaten mit Transportpanzer BTR-80 im Rahmen des IFOR-Einsatzes, November 1996
Russische Soldaten mit Transportpanzer BTR-80 im Rahmen des IFOR-Einsatzes, November 1996
Ein russischer Infanteriesoldat während eines Manövers in Polen im Juni 2003
Ein russischer Infanteriesoldat während eines Manövers in Polen im Juni 2003
Russische Fallschirmjäger in Kasachstan
Russische Fallschirmjäger in Kasachstan

Die russische Armee sieht sich nach wie vor in der Tradition der Roten Armee. So wurde eine abgeänderte Version der Flagge der Sowjetunion (ohne Hammer und Sichel) unter dem Präsidenten Wladimir Putin als Armeeflagge eingeführt. Russland unterhält eine Wehrpflichtarmee mit Militärbasen im Ausland und dem immer noch weltweit größten Arsenal an Kernwaffen nach den USA. Die Schwerpunkte des militärstrategischen Interesses bildet gemeinsame Engagement mit anderen Staaten des Rates für kollektive Sicherheit und zukünftig wohl vermehrt mit den Staaten der Shanghai Cooperation Organization. Es dient der Sicherung der Südgrenzen Mittelasiens und des Kaukasus gegen Islamisten. In diesem Zusammenhang ist auch die umstrittene Militäraktion in Tschetschenien zu sehen.

Ein großes Problem der russischen Streitkräfte war die Finanzknappheit. So befinden sich viele der teilweise modernen Geräte, Schiffe, U-Boote, Flug- und Fahrzeuge in einem schlechten Zustand. Ferner gibt es immer wieder Probleme bei den Zahlungen des ohnehin sehr geringen Soldes. Für Kritik aus der russischen Bevölkerung sorgte der Umgang und die Informationspolitik der Armeebehörden mit der Katastrophe des gesunkenen U-Bootes Kursk.

Mittlerweile allerdings (seit 2002) scheint sich die Lage zu stabilisieren. Es werden wieder verstärkt Manöver durchgeführt und es laufen Modernisierungs- und Neubauprogramme an. So wird die Luftwaffe mit neuen Flugzeugen u.a. des Typs SU-34 und der modernisierten Variante der SU-25 ausgerüstet. Auch werden erhebliche Beträge in neue Atomwaffen investiert. Bis zum Jahr 2015 wird Russland einige Dutzend Raketen-Schachtstartanlagen und über 50 mobile Raketenkomplexe Topol-M in Dienst stellen.

Auf einer Kommandeurstagung am 17. November 2004 sprach Präsident Wladimir Putin von einer Steigerung der Militärausgaben und die Entwicklung neuer Nuklearwaffen an. Der Verteidigungsminister Sergej Iwanow teilte mit, dass die Streitkräfte zum 1. Januar 2005 rund 1.207.000 Mann umfassen werden. Neben 876.000 Zivilangestellte bei den Streitkräften. Iwanow berichtete zudem, dass von Januar bis September 2005 in den Einheiten die dem Verteidigungsministerium unterstanden 423 Soldaten im Dienst gefallen sind, darunter 148 in Tschetschenien. Weitere 509 Soldaten waren außerhalb ihrer Dienstzeit ums Leben gekommen, davon begingen 127 Soldaten Suizid.

Die Militärausgaben betrugen 2006 25 Milliarden Dollar und sollen 2007 auf 32 Milliarden Dollar angehoben werden, bei gleichzeitiger Abrüstung des ältesten Kriegsgerätes. So wurden schon 2004 alle T-55-Kampfpanzer ausgemustert. Dennoch befinden sich laut globalsecurity.org nach wie vor mehr als 20000 Kampfpanzer im Dienst, davon ca. 4500 des Typs T-80 und mehr als 9000 vom Typ T-72.

Neben der eigentlichen Armee gibt es parallel dazu separate Spezialeinheiten (OMON, SOBR, ALFA, Vympel, Bogatyr, verschiedene Untereinheiten der Miliz), die dem Innenministerium oder dem Inlandgeheimdiensts FSB unterstehen. Diese Einheiten zählen über hunderttausend Mann und sind unter anderem mit schwerem Kriegsgerät (Panzer, Kampfhubschrauber) ausgestattet.

[Bearbeiten] Dedowschtschina

Am 6. Februar 2006 gab die russische Militärstaatsanwaltschaft bekannt, dass im Jahre 2005 insgesamt 139.000 Straftaten innerhalb der Armee registriert wurden. Darunter wurden 6.000 Soldaten wegen Misshandlung durch Kameraden verletzt, 2.600 Soldaten wurden für derartige Straftaten verurteilt.

[Bearbeiten] Befehlskette

Der Oberbefehl über die russischen Streitkräfte liegt beim Präsidenten der russischen Föderation. Die organisatorische und operative Leitung übt das Verteidigungsministerium aus, während der ebenfalls im Ministerium angesiedelte Generalstab für die Ausführung dieser Anordnungen zuständig ist. Das Verteidigungsministerium ist für Versorgung der Streitkräfte, Personalverwaltung und die allgemeine Aufrechterhaltung der Kampffähigkeit zuständig. An seiner Spitze stehen der Verteidigungsminister, zurzeit Sergej Iwanow, sowie ein Gremium aus drei leitenden Staatssekretären, unterstützt von sechs Unterstaatssekretären und einem Inspekteur. In Friedenszeiten ist der Verteidigungsminister zugleich der oberste militärische Befehlshaber. Traditionell handelte es sich bei den russischen (sowjetischen) Verteidigungsministern nicht um einen Zivilisten, sondern um einen hochrangigen General. Iwanow ist der erste Zivilist auf diesem Posten. Fast alle Funktionsträger im Ministerium sind Offiziere. Auch der Duma gehören überproportional viele aktive Offiziere an. 2004 wurden die operativen Befugnisse des Verteidigungsministers zu Ungunsten des Generalstabs ausgeweitet.

Oberkommandierender der russischen Landstreitkräfte ist seit dem 5. November 2004 Generaloberst Aleksej F. Maslow. Oberbefehlshaber der Strategischen Raketentruppen ist zur Zeit Generaloberst Nikolaj Solowzow; Generaloberst Wladimir Popowkin befehligt die russischen Weltraumtruppen (Stand: Herbst 2006).

[Bearbeiten] Orden für besondere Verdienste

[Bearbeiten] 2006: Umfangreiche Militärreformen

[Bearbeiten] Bundesagentur soll Effizienz und Effektivität steigern

Wie der russische Verteidigungsminister und Vizepremier Sergej Iwanow anlässlich einer Tagung der Führung der russischen Streitkräfte Mitte November 2006 mitteilte[1], werden die russischen Streitkräfte im Jahr 2007 17 interkontinentale ballistische Raketen neu anschaffen. Seinen Bekundungen zufolge werden auch vier - in der Meldung nicht näher spezifizierte - "Weltraumapparate" (vgl. Weltraumwaffe) und vier Trägerraketen erworben. Mit neuen und modernisierten Waffen sollen demnach auch eine Langstrecken-Flugzeugstaffel, sechs Flugzeug- und Hubschrauberstaffeln, sieben Panzer- und 13 mobile Schützenbataillone ausgerüstet werden. Darüber hinaus werde 2007 eine Föderale Agentur[2] gegründet, die den Einkauf von Waffen, Kriegs- und Spezialtechnik für die russischen Streitkräfte in ihren Händen konzentrieren soll, erklärte Iwanow. Von der Zentralisierung der Waffenversorgung und der einheitlichen Preispolitik erhofft sich Iwanow Einspareffekte von rund 500 Millionen Rubel (etwa 14 Millionen Euro) im Jahr, wie es heißt [3]. Das neue System solle zudem der Korruption und dem Lobbying privater Interessen zum Nachteil des Staates einen Riegel vorschieben. Iwanow unterstrich demnach auch, dass in den vergangenen fünf Jahren dreimal soviel für die Streitkräfte ausgegeben worden sei wie vorher: Über 300 Milliarden Rubel (1 Euro = 34,1 Rubel) würden für die Ausrüstung der russischen Streitkräfte aufgewendet.

[Bearbeiten] Zivile Kontrolle des Militärs soll verstärkt werden

Zudem solle beim russischen Verteidigungsministerium ein "Bürgerlicher Rat" mit dem Ziel der zivilgesellschaftlichen Aufsicht über die Streitkräfte gebildet werden [4]. Dieses beratende Gremium solle es ermöglichen, "Probleme der Armee und der Flotte schnell zu erkennen und optimale Lösungen zu finden", erläuterte der Verteidigungsminister bei der Beratung des Führungspersonals der Streitkräfte in Moskau. Er hoffe, dass diese Maßnahme das Vertrauen der Menschen zur Armee fördern und das Ansehen des Militärdienstes erhöhen werde, wird er von RIA Nowosti zitiert. Von Beobachtern wird diese Maßnahme im Zusammenhang mit den bekannt gewordenen Skandalen bei der Armee gesehen. Allerdings ist bis dato (Stand: 17. November 2006) nicht bekannt, ob dieser "Rat für zivilgesellschaftliche Aufsicht" über ähnliche Kompetenzen verfügen wird wie etwa der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages und ob z.B. direkte Beschwerden der Soldaten möglich sein werden (unter Umgehung des Dienstweges).

[Bearbeiten] Gemeinsame Luftabwehr: Wiederbelebung der GUS?

Der Rat der GUS-Verteidigungsminister wird der Agentur zufolge Fragen eines vereinigten Luftabwehrsystems erörtern; auf der Tagesordnung steht demnach auch ein gemeinsames Kommunikationssystem der Streitkräfte der GUS [5].

[Bearbeiten] Verkürzung des Wehrdiensts; Ausbau auch des Atomwaffenarsenals

Schon im November 2005 erklärte Wladimir Putin der staatlichen Nachrichtenagentur zufolge, dass die Wehrdienstzeit ab dem 1. Januar 2008 auf zwölf Monate verkürzt werde: "Wir werden, ohne die Kampffähigkeit der Armee und der Flotte herabzusetzen, ab 1. Januar 2008 die Dienstzeit nach der Einberufung auf zwölf Monate verkürzen müssen". Bereits im Jahr 2004 forderte Putin demnach, Ende 2005 die Truppen mit den veränderten Gegebenheiten der bestehenden Gefahren durch Neustrukturierung in Einklang zu bringen. Damals habe er auch hervorgehoben, dass "neue Raketen- und Atomwaffensysteme", die bereits getestet würden, in den kommenden Jahren zur Bewaffnung der russischen Armee gehören werden: "Wir werden uns auch weiter beharrlich und konsequent mit dem Aufbau der Streitkräfte im Ganzen, darunter mit der Atomwaffenkomponente [6], befassen", wird Putin zitiert [7].

[Bearbeiten] Verweise

[Bearbeiten] Quellenangaben

  1. Russland erhöht Militäretat und kauft neue Waffen (RIA Nowosti, 16.11.2006)
  2. Möglicherweise ein Übersetzungsfehler der RIA Nowosti (?); könnte auch Bundesamt heißen
  3. Ab 2007 zentralisierte Waffenversorgung der russischen Armee (RIA Nowosti, 16.11.2006)
  4. Russische Armee wird unter gesellschaftliche Aufsicht gestellt (RIA Nowosti, 16.11.2006)
  5. GUS-Verteidigungsminister behandeln in Brest vereinigtes Luftabwehrsystem (RIA Nowosti, 16.11.2006)
  6. Sergej Kortunow (Vorsitzender des Ausschusses für außenpolitische Planung der Duma), Die russische Kernwaffenstrategie: Änderungen sind notwendig (RIA Nowosti, 16. November 2006
  7. Russische Armee: Putin kündigt Verkürzung des Wehrdienstes und neue Atomwaffen an (RIA Nowosti, 16.11.2006)

[Bearbeiten] Interne Verweise

[Bearbeiten] Weblinks

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