S-Mine
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die deutsche S-Mine (Abkürzung für Schrapnellmine, auch bekannt als Bouncing Betty), ist die bekannteste Vertreterin aus der Minenklasse der Springminen innerhalb der Antipersonenminen.
Solche Minen werden nach Auslösung durch Tritt oder Stolperdraht und kurzer Verzögerung bis etwa Hüft- oder Kopfhöhe in die Luft geschleudert. Dort explodieren sie mit Splitter- und Schrapnellwirkung. Der tödliche Umkreis ist groß und die Wirkung im Vergleich zur herkömmlichen Tretmine so um einiges verstärkt.
Die S-Mine war eine gegen Menschen gerichtete Landmine, die im Dritten Reich in den 30er Jahren entwickelt und von den deutschen Streitkräften im Zweiten Weltkrieg häufig eingesetzt wurde. Sie war für den Einsatz im offenen Gelände gegen ungepanzerte Infanterieeinheiten gedacht. Es wurden zwei Versionen hergestellt, die ihre Namen nach dem Jahr der Erstproduktion erhielten: die SMi-35 und die SMi-44. Es gibt nur unwesentliche Unterschiede zwischen diesen beiden Versionen (TM-E 30-451, 1945).
Die S-Mine wurde ab 1935 produziert und stellte ein Schlüsselelement in der Verteidigungsstrategie des Dritten Reiches dar. Bis zur Produktionseinstellung im Gefolge der deutschen Niederlage 1945 wurden 1,93 Millionen S-Minen hergestellt (Valias, 2005). Diese Minen fügten den gegnerischen Streitkräften schwere Verluste zu und verlangsamten deren Vorstöße in von Deutschen gehaltene Gebiete. Zum Teil wurden die gegnerischen Vorstöße sogar abgewiesen.
Das Konzept der S-Mine war tödlich, erfolgreich und wurde in der Folge von allen Kriegsparteien bzw. in der Nachkriegszeit nachgeahmt. Sie gilt weiter als eine der bestimmenden Waffen des Zweiten Weltkriegs.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
Die ersten alliierten Streitkräfte, die auf die S-Mine trafen, waren französische Soldaten, die im Rahmen des sogenannten Sitzkrieges zwischen dem 7. und 11. September 1939 Erkundungsvorstöße in die kohlereiche Saarregion unternahmen. Die Wirkung der S-Mine war beinahe im Alleingang dafür verantwortlich, dass die französischen Vorstöße eingestellt wurden (Sloan, 1996).
Die S-Mine bewies damit in den Augen der deutschen Führung ihre Leistungsfähigkeit. Die Vereinigten Staaten und andere Länder versuchten nach diesen Geschehnissen, die Mine nachzubauen (Ingraham und Jones, 2003). Aufgrund ihrer Erfahrungen gaben die Franzosen der Mine den Spitznamen der stille Soldat.
Das Dritte Reich verwendete die S-Mine häufig im Zuge der Verteidigung von besetzten Gebieten und der Heimat während der alliierten Invasionen von Europa und Nordafrika. Die Minen wurden in großer Zahl hergestellt und freigebig von verteidigenden deutschen Einheiten verlegt. Zum Beispiel verlegte die deutsche 10. Armee 23.000 dieser Minen als Teil der Verteidigungsvorbereitungen für die alliierte Invasion von Italien (Huebner, 1987). S-Minen wurden an den Stränden der Normandie in Vorbereitung auf die erwartete Invasion (Operation Overlord) verlegt, als Teil des allgemeinen Programms zur Verminung und Befestigung. Später dienten sie auch zur Verteidigung in Nordfrankreich und an der deutschen Grenze. S-Minen wurden typischerweise in Kombination mit Antipanzerminen verlegt, um den Vormarsch sowohl von Infanterie als auch Panzerkräften zu verhindern oder zu verzögern (Sloan, 1986).
Während der alliierten Operationen in Europa gaben amerikanische Infanteristen der Mine den zynischen Spitznahmen Bouncing Betty. Die S-Mine verfügte über eine große psychologische Wirkung auf alliierte Soldaten, weil ihre Wirkung häufig darin bestand, die Gliedmaßen und Genitalien der Infanteristen zu verstümmeln, ohne sie zu töten. In seinem Buch Mine Warfare on Land (Minenkrieg an Land) beschreibt Oberstleutnant Sloan die S-Mine als die „wahrscheinlich gefürchtetste Vorrichtung, auf die alliierte Soldaten während des Krieges stießen“. Exakte Zahlen darüber, wie viele Menschen durch die S-Mine getötet wurden, sind nicht bekannt. Die Alliierten notierten nicht, durch welche spezielle Waffe der Tod verursacht wurde, lediglich, ob der Tod im Verlauf von Kampfhandlungen eintrat oder nicht. Für Opfer in der Zivilbevölkerung gibt es noch weniger verlässliche Angaben.
Die Produktion der S-Mine wurde nach dem Ende des zweiten Weltkrieges eingestellt. Es wurden keine Informationen gefunden, was genau mit den verbliebenen Beständen der Mine geschah. Es kann jedoch angenommen werden, dass die Mehrzahl im Rahmen der deutschen Entwaffnung nach der Kapitulation vernichtet wurden. Wahrscheinlich wurden einige Minen zur Untersuchung und zum Reverse Engineering durch die Alliierten aufbewahrt. Viele direkte Nachbauten der S-Mine tauchten in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg auf.
Während der alliierten Besatzung Deutschlands und dem Wiederaufbau Europas begannen das U.S. Army Corps of Engineers, die neu eingerichtete französische Regierung und das britische Verteidigungsministerium eine der umfassendsten und erfolgreichsten Minenräumaktionen in ganz Westeuropa. Frankreich setzte dafür sehr unterschiedliches Personal ein, darunter 49.000 deutsche Kriegsgefangene die hier Zwangsarbeit leisten mussten. Diese gemeinsame Aktion beseitigte einen Großteil der übriggebliebenen Minenfelder von Landminen auf der vom Krieg heimgesuchten westlichen Hälfte des Kontinents. Der Aktion kam sehr zugute, dass die Deutschen eine Politik verfolgt hatten, die Minenfelder zu kennzeichnen und die Position der Minenfelder genau aufzuzeichnen (Sloan, 1986).
Trotz allem kommt es noch immer gelegentlich zu unbeabsichtigten Explosionen von Landminen in Nordafrika, Osteuropa, Frankreich und Deutschland. Besonders in Nordafrika und Osteuropa gibt es noch immer ungeräumte Minenfelder aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, die im Wüstensand liegen oder von den Behörden vergessen wurden. Die Minen liegen z. T. durch natürliche Sandbewegung heute an anderer Stelle, was eine Räumung weiter erschwert oder unmöglich macht.
Das Rote Kreuz schätzt, dass in Libyen über 27% des landwirtschaftlich nutzbaren Bodens wegen Minen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs nicht zu nutzen ist. Die ursprünglichen deutschen Herstellerangaben besagen, dass die S-Mine für eine Lebenserwartung von zwei bis sieben Jahren nach der Verlegung konstruiert war. Der enthaltene Sprengstoff stellt jedoch bis zum heutigen Tag eine Gefahr dar, auch der Zünder kann noch gänzlich funktionsfähig sein. Sprengstoff wie Zünder können zudem durch Korrosion und chemische Veränderungen noch weitaus empfindlicher geworden sein.
Jeder, der eine noch nicht detonierte Landmine gleich welchen Alters auffindet, ist immer gehalten, die Behörden zu verständigen. Auf keinen Fall darf die Mine selbst berührt oder aufgenommen werden.
[Bearbeiten] Eigenschaften, Auslösung und Verwendung
Die deutsche S-Mine bestand aus einem ohne den Auslöser etwa 13 cm langen Stahlzylinder mit einem Durchmesser von 10 cm. Ein stählerner Stab, der aus dem Deckel hervorragte, enthielt die Hauptzündschnur. An diesem Stab befand sich der Auslöser oder Sensor. Die Smi-35 hatte eine zentrale Zündschnur, während die Smi-44 eine etwas versetzte Zündschnur (offset fuse) besaß. Sie wog ungefähr 4 kg. Das Gewicht hing davon ab, ob die Mine mit feinkörnigen oder grobkörnigen TNT befüllt war (TM-E 30-451, 1945).
Die Hauptladung der Mine verwendete TNT als Sprengmittel, die Springladung bestand aus Schwarzpulver. Die Zünder der Mine erzeugt den Zündfunken zur Entzündung des zentralen Verzögerungszünders (Zündschnur). Der mechanische Auslöser nutzt zu diesem Zweck ein Zündhütchen (FM 5-31, 1943).
Die Hauptzündschnur verzögert das Auslösen der Springladung für etwa vier Sekunden nach Auslösung der Mine. Die Explosion der Springladung schleuderte die Mine in die Luft und löst drei Kurzzeitverzögerungszünder ("Körner", „short-delay pellets“) zwischen Treibladung und Hauptladung aus. Diese dadurch erreichte Verzögerung ermöglicht es der Hauptladung mit Splitterkörper, die gewünschte Explosionshöhe zu erreichen (TM-E 30-451, 1945).
Die S-Mine wurde normalerweise durch einen dreiarmigen Drucksensor ausgelöst. Sie konnte auch so eingerichtet werden, dass sie durch einen Stolperdraht ausgelöst wurde. Hierzu wurde ein besonderer Stolperdrahtadapter von der Wehrmacht bereitgestellt. Der Stahlzylinder, der die Zündschnur enthielt, war so eingerichtet, dass auch ein deutscher Standardzünder oder -auslöser daran angeschlossen werden konnte. So konnte der Sensor entfernt und die Mine durch einen Fernzünder von Hand ausgelöst werden (TM-E 30-451, 1945). Nach Auslösung und Verzögerung explodierte die Mine in folgenden Abschnitten:
- Zunächst wurde die Mine mit einer kleinen Springladung auf eine Höhe zwischen 0,9 – 1,5 m geschleudert.
- Etwa eine halbe Sekunde nach Auslösung der Springladung explodierte die Hauptladung auf der für eine optimale Splitterverteilung notwendigen Höhe, um schließlich Infanterie oder sonstigen umstehenden Personen Schaden zuzufügen.
- Die Hauptladung der Mine war von ungefähr 360 Kugeln, kurzen Metallbolzen oder Metallschrottteilen umgeben. Die Explosion erzeugt Metallschrapnelle, die weitgehend horizontal mit großer Geschwindigkeit von der Mine weggeschleudert wurden.
Die Zeit zwischen Auslösung und Detonation der Springladung variierte zwischen 3,9 und 4,5 Sekunden. Hierbei spielen Fertigungstoleranzen, aber auch Alter und der Zustand der Mine eine Rolle. Aus den deutschen Unterlagen geht hervor, dass die S-Mine innerhalb von 20 m tödlich war und innerhalb von 100 m Verluste (schwere bis tödliche Verletzungen) zufügen konnte (TM-E 30-451, 1945). Amerikanische Ausbildungshandbücher warnten vor Verlusten in bis zu 140 m von der detonierenden Mine entfernt (FM 5-31, 1943).
Eine weit verbreitete Fehlvorstellung ist, dass die S-Mine nicht explodiert, bis das Opfer den Fuß vom Auslöser nahm. Dieser Fehler wurde durch falsche US-Propaganda während des zweiten Weltkriegs verbreitet. Der Minenzünder löst aus, gleich ob der Auslöser gedrückt bleibt oder nicht. Still stehenzubleiben oder wegzulaufen ist gleichermaßen sinnlos. Die einzige, leider meist nutzlose Schutzmaßnahme wäre, sich so schnell wie möglich auf den Boden zu werfen und mit dem Gesicht nach unten die Detonation abzuwarten, in der Hoffnung, lediglich schwere Verletzungen davonzutragen.
[Bearbeiten] Aufspüren und Entschärfen
Die S-Mine bestand hauptsächlich aus Metall, so dass sie leicht von Metalldetektoren aufgespürt werden konnte. Solch teure und unhandliche Ausrüstung stand jedoch nur selten den Infanterieeinheiten zur Verfügung. Außerdem neigte die Ausrüstung dazu, gelegentlich zu versagen. Die Mine konnte auch durch sorgfältiges Tasten von Hand gefunden werden, was jedoch ein zeitraubender Vorgang war. Der Infanterist stocherte dazu mit einem Messer oder Bajonett in flachem Winkel im Boden. Es war wichtig, in einem Winkel zu stochern, der nicht unbeabsichtigt den Druckauslöser betätigte (FM 5-31, 1943).
Sobald die S-Mine entdeckt war, konnte sie relativ einfach entschärft werden. Um zu verhindern, dass die Mine beim Verlegen ausgelöst wurde, besaß der Drucksensor ein Loch, in den ein Sicherheitsstift eingeführt werden konnte. Dieser verhinderte dann, dass der Auslöser unbeabsichtigt betätigt wurde. Sobald die Mine verlegt war, wurde der Sicherheitsstift abgezogen. Sofern die entdeckte Mine mit dem Drucksensor ausgestattet war, konnte das Räumkommando theoretisch einen neuen Sicherheitsstift, zum Beispiel eine Nähnadel, erneut einführen. Sofern die Mine mit einem Stolperdraht oder einem elektrischen Zünddraht versehen war, konnte dieser durchgeschnitten werden. Hierbei war jedoch Vorsicht von Nöten, da die Deutschen auch Sprengfallen legten, die auslösten, wenn der Draht durchschnitten wurde. Die Mine konnte nach der Sicherung vorsichtig ausgegraben und der Drucksensor einfach abgeschraubt werden. Sofern es notwendig war, die Mine nicht zu bewegen, so gewährten drei Stecker auf dem Deckel Zugang zu den drei Zündern in der Mine. Diese konnte abgeschraubt werden, um die Zünder zu entfernen (FM 5-31, 1943).
Das Wiedereinführen eines möglicherweise nicht passenden Sicherungsstiftes in eine vermutlich korrodierte Springmine ist alles andere als ungefährlich. Auch das Ausgraben kann, wenn überhaupt, nur durch ausgebildetes Personal vorgenommen werden. Manchmal verbleibt zur Vermeidung eines tödlichen Risikos nur die Sprengung vor Ort.
Diagramme der S-Mine finden sich, samt Zünderanordnung, im Feldhandbuch über Landminen der US-Armee von 1943.
[Bearbeiten] Nachbauten
Die S-Mine stellte eine äußerst erfolgreiche Konstruktion dar, und sowohl Alliierte als auch Gegner waren durch die Effektivität und Leistungsfähigkeit der Mine beeindruckt. Da die Mine einen effektiven, tödlichen, furchterregenden Ruf erworben hatte, wurde sie bald von verschiedenen Ländern in der ganzen Welt in gleicher oder funktionsgleicher Form nachgebaut. Sowohl während des Zweiten Weltkriegs als auch in den folgenden Jahrzehnten trachteten Armeen danach, den großen Erfolg der S-Mine nachzuahmen.
Die finnische Armee erwarb das SMi-35-Modell der S-Mine von Nazideutschland nach dem Winterkrieg. Dies war Teil eines größeren Abkommens über militärische Hilfe zwischen den beiden Nationen. Die finnischen Streitkräfte erzielten große Erfolge beim Einsatz der S-Mine, doch die Kosten hierfür waren beträchtlich. Während des Fortsetzungskrieges versuchten die Finnen, eine eigene Version der Mine herzustellen. Dabei hatten sie jedoch keinen Erfolg (Valias, 2005).
Die amerikanische M-1939 bouncing mine wurden nach dem Muster der S-Mine konzipiert. Die Amerikaner waren beeindruckt von der Rolle, die die S-Mine beim Zurückschlagen der französischen Offensive in der deutschen Saarregion zu Beginn des Zweiten Weltkriegs gespielt hatte. Nach dem Krieg entwickelte die US-Armee die M16-Minenserie auf der Grundlage der erbeuteten Konstruktionspläne der S-Mine (Ingraham und Jones, 2003). Mechanisch verlegbare Personenminen mit Stolperdrähten und Springminenfunktionalität ergänzen heute den Bestand der US-Streitkräfte, sind allerdings auch international geächtet.
Die Sowjetunion gründete ihre OZM-Landminenserie ebenfalls auf der S-Mine. Die sowjetischen Minen waren in ihrem Innern weit einfacher aufgebaut. Statt mit Kugeln oder Metallsplittern gefüllt zu sein, verfügte die OZM-4 über ein solides Gehäuse, das selbst als Splittermantel dient. Bei der OZM-72-Springmine war das Gehäuse mit Stahlbolzen gefüllt, eine Rückbesinnung auf die ursprüngliche S-Minen-Konstruktion. Beide Minen werden noch immer in Russland hergestellt, elektronische und elektrische Zünder und Sensoren ergänzen die eigentliche Mine.
Andere Nationen, die Eigenkonstruktionen auf der Grundlage der S-Mine hervorgebracht haben, sind zum Beispiel die Volksrepublik China und Italien.
Die Verwendung von Landminen ist bis heute ein sehr umstrittenes Thema. Antipersonenminen, zu denen auch die S-Mine gehört waren Gegenstand mehrerer internationaler Abkommen. Einwänden auf Grundlage der Menschenrechte, der Genfer Konventionen und der Haager Landkriegsordnung sprechen gegen Personenminen. Zivilisten werden gefährdet, hinzu kommen Landstriche, die in den vergangenen Kriegen regelrecht verseuchte wurden und praktisch unbewohnbar sind. Die Debatte führte schließlich zu einem internationalen Abkommen, das die weitgehenden Ächtung und Abschaffung von Personenminen zum Ziel hat.
[Bearbeiten] Literatur
- Lieutenant-Colonel C.E.E. Sloan, Mine Warfare on Land, Brassey’s, London, 1986.
- US Army Field Manual FM 5-31, 1943.
- Klaus H. Huebner, Long Walk Through War: A Combat Doctor's Diary, Texas A&M University, College Station, 1987.
[Bearbeiten] Weblinks
Englisch:
- Lone Sentry: TM-E 30-451 Handbook – Handbuch der US-Armee, Eintrag zu den SMi-35-und SMi-44-Minen sowie anderen deutschen Minen.
- Technical Intelligence Bulletins Sept - Oberstleutnant John Ingraham & Oberst Dalton Jones. Einzelheiten zur Beziehung zwischen der S-Mine und späteren amerikanischen Konstruktionen.
- STEINER: SMi-35 – Japanische Internetseite mit Abbildungen des US-Militärs und Diagrammen der SMi-35.
- Weapons of the Italian Campaign – Einzelheiten zum Gebrauch der S-Mine und anderer Waffen während der alliierten Befreiung Italiens.
- Finnish Army 1918-1945 - JTV. Informationen über die S-Mine mit besonderem Augenmerk auf ihren Einsatz bei finnischen Operationen.