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Sharon Tate - Wikipedia

Sharon Tate

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Sharon Marie Tate-Polański (* 24. Januar 1943 in Dallas, Texas; † 9. August 1969 (ermordet) in Bel Air, Los Angeles, Kalifornien) war US-amerikanisches Fotomodell und Filmschauspielerin.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Sharon Tate war die erste Tochter Doris Gwendolyn (Willett) Tates und des Geheimdienstoffiziers Paul Tate. Sie hatte zwei Geschwister Patricia „Patti” Tate und Debra Ann Tate. Bereits als Kind trat sie in zahlreichen Werbespots auf und spielte an der Schule begeistert Theaterrollen. Durch die Militärlaufbahn ihres Vaters war Sharon bereits als Kind weit gereist: Es folgten zahlreiche Auslandsaufenthalte in Europa. In den USA gewann sie als Teenager mehrere Misswahlen. Obwohl sie eigentlich Psychologie studieren wollte, ging sie weiter ihrer Leidenschaft zum Schauspiel nach. Anfang der 1960er – nach ersten Achtungserfolgen als Fotomodell – trat sie in Nebenrollen verschiedener Fernsehfilme (u.a. in einem Fernsehspecial mit Pat Boone in Venedig) auf, bevor ihre wirkliche Filmkarriere beginnen sollte. In Italien spielte sie 1962 ihre erste Rolle in einem Spielfilm: Barabbas; dies allerdings eher zufällig und auch nur in einer Nebenrolle, weil der Schauspieler Jack Palance von der Attraktivität der jungen Frau und ihrer Art zu agieren beeindruckt war. Palance verschaffte ihr noch einige Engagements zu weiteren Probeaufnahmen in Rom, doch führten diese nicht zum gewünschten Erfolg. Enttäuscht reiste Sharon schließlich zurück in die USA, um weiter zu studieren. Neben ihrem Studium begab sie sich auf die intensive Suche nach neuen Filmprojekten und trat zunächst in weiteren kleineren Filmproduktionen auf, die auf ihre Schönheit setzten.

Nach positiven Kritiken als Komödiantin wurde die überaus intelligente und gebildete Schauspielerin als vielversprechendster Newcomer Hollywoods gehandelt. Sie agierte bald an der Seite von Stars wie Deborah Kerr, Donald Pleasence oder David Niven.

Sharon Tates internationaler Durchbruch kam 1967 mit der Gruselkomödie „Tanz der Vampire” an der Seite von Roman Polański, der die Hauptrolle spielte und sowohl als Regisseur wie für das Drehbuch verantwortlich zeichnete. Obwohl die Rolle der Sarah eigentlich mit der rothaarigen Schauspielerin Jill St. John besetzt werden sollte, leistete Polański solange Überzeugungsarbeit bei dem Produzententeam, bis die blonde Sharon endlich die Zusage erhielt (In dem Film trug sie eine rote Perücke). Eine glückliche Wahl für den Film, denn Sharon konnte ihr komödiantisches Talent voll ausspielen und begeisterte die Kinobesucher. Auch privat wurde der Kultstreifen für Sharon ein Glückstreffer: Auf dem Set verliebten sich Tate und Polański ineinander.

Im Herbst 1967 zogen die beiden nach London, wo sie häufig Gegenstand der Klatschpresse wurden und in zahlreichen Zeitschriftenartikeln erschienen. Im konservativen England der damaligen Zeit erregte es Aufsehen, dass ein junges Paar bereits vor der Hochzeit zusammenlebte; der Franzose polnischer Abstammung Polański und die Texanerin Tate wurden als Ausländer ohnehin kritisch betrachtet, zumal Polańskis Filme nicht immer dem durchschnittlichen Publikumsgeschmack entsprachen. Überdies wuchsen Sharons Berühmtheit und ihre Rolle als Stilikone der „Swinging Sixties” bei der Jugend, nachdem Modemagazine anfingen, sie als Model und Covergirl (u.a. war sie auf dem Titel des Playboy 1967 abgebildet) mit für damalige Zeiten gewagt-lasziven Fotografien herauszubringen (teilweise auch Nacktaufnahmen zusammen mit Polański).

Sharon Tate und Roman Polański heirateten am 20. Januar 1968, vier Tage vor Sharons 25. Geburtstag unter großem Publikums- und Medieninteresse in London. In der Folgezeit zog sich Sharon allerdings immer mehr ins Privatleben zurück und vernachlässigte ihre eigene Karriere. Das junge Paar kehrte zurück nach Los Angeles und wurde schnell Mitglied der Hollywood High Society. Die beiden stürzten sich ins Partyleben und trafen auf weitere Stars wie Steve McQueen, Peter Sellers, Mia Farrow oder Peter Fonda und Jane Fonda. Sie knüpften schnell Kontakte zur Kunst- und Kulturszene und umgaben sich mit Musikern wie Jim Morrison und den Doors, den The Mamas and the Papas oder dem Musikproduzenten Terry Melcher (der Sohn von Doris Day) und dessen Freundin Candice Bergen.

Der Haarstylist Jay Sebring, ein Ex-Verlobter von Sharon, wurde trotz der ehemaligen Liaison ein sehr enger Freund der Polańskis. Hinzu kamen zahlreiche Freunde und Bekannte aus Romans Jugendzeit in Polen, wie der Schriftsteller Voyteck Frykowski und seine Freundin Abigail Folger, die Erbin des amerikanischen Kaffeeimperiums Folgers Flavours. Ungefähr gegen Ende 1968 mieteten Tate und Polański ein Haus von Terry Melcher in Bel Air. Die Villa am Cielo Drive mit Blick über Los Angeles wurde bald Schauplatz zahlreicher Partys des Ehepaars und lockte dabei allerlei skurrile Gestalten an. Es gibt Vermutungen, dass auch Mitglieder der Manson Family das Haus bereits im Vorfeld sondiert hatten. Sharon Tate und Roman Polański lebten den freien Geist der Hippiezeit voll aus.

Im Sommer 1969 kehrte das Ehepaar Tate-Polański noch einmal nach Europa zurück. Sharon machte ihre letzten Fotoaufnahmen als Modell für das Queen Magazine in London, während Roman Drehorte für neue Filmprojekte in England suchte. Im Anschluss kehrte die schwangere Sharon allein in die USA zurück. Roman Polański sollte seine Ehefrau nie wieder lebend sehen.

[Bearbeiten] Der Mord

Um die baldige Geburt ihres Kindes zu feiern, lud Sharon Tate – sie war bereits im achten Monat schwanger – ihre engsten Freunde Jay Sebring, Abigail Folger und Voyteck Frykowski nach einem Essen in einem mexikanischen Restaurant zu einer spontanen Party in ihr Haus am Cielo Drive ein. Die Vorgänge dieser verhängnisvollen Nacht vom 8. August zum 9. August 1969 wurden nie völlig geklärt (es gibt viele widersprüchliche Versionen des Tathergangs). Vier Mitglieder der „Manson Family” (Susan Atkins, Charles „Tex” Watson, Linda Kasabian und Patricia Krenwinkel) brachen in das Anwesen ein und überfielen die Anwesenden mit Messern und Pistolen bewaffnet. Sie trieben die Bewohner im Wohnzimmer zusammen und fesselten sie. Jay Sebring, der ehemalige Verlobte von Sharon Tate, versuchte sich zu befreien, wurde daraufhin von Tex angeschossen und verblutete. Auch Frykowski gelang es, sich zu befreien und bis in den Vorgarten zu flüchten, ebenso wie Abigail Folger. Sharon Tate soll noch vergeblich um das Leben ihres ungeborenen Kindes gefleht haben (nach späteren Aussagen von Linda Kasabian und Susan Atkins). Nachbarn hörten Schreie und Schüsse. Den Untersuchungsberichten des LAPD zufolge sollen die Mörder (vermutlich Atkins) mehrmals auf den Leib der sterbenden Schauspielerin, sowie 37 Mal auf das ungeborene Baby eingestochen haben. Insgesamt wies Tates Körper 16 Stichwunden auf, von denen einige post mortem ausgeführt worden waren. Am folgenden Morgen fand Tates Haushälterin die Leichen und verständigte die Polizei. Der zufällig in der Mordnacht anwesende Student Steven Parent wurde erschossen in seinem Auto in der Einfahrt des Hauses gefunden. Er war das einzige Opfer, das nicht durch Messerstiche entstellt wurde. Die beiden anderen Opfer Abigail Folger und Voyteck Frykowski wurden im Vorgarten bzw. im Flur des Hauses kaltblütig mit Pistolenschüssen niedergestreckt. Das Wort "PIG" wurde mit Tates Blut an die Haustür geschrieben. Roman Polański war zu diesem Zeitpunkt noch immer mit Dreharbeiten in Europa beschäftigt. Als er von dem Mord Nachricht bekam, eilte er umgehend nach Los Angeles. In einem demonstrativen Akt der Verzweiflung erlaubte er Fotoreportern des Life-Magazines Zugang zu den blutverschmierten Räumen seines Hauses und gab der Presse ein umfangreiches Statement zu der Gräueltat. Nach dem Tate-Massaker fanden noch weitere Morde der Manson Family statt: Unter anderem (mit Beteiligung von Leslie Van Houten) an dem Supermarktkettenbesitzer Leno LaBianca und seiner Frau Rosemary am 10. August.

[Bearbeiten] Anmerkungen

Der Mord an Sharon Tate, beziehungsweise der Fall Charles Manson, ist jahrelang in der Presse behandelt und diskutiert worden. Charles Manson und seine Anhänger sind 1970 zum Tode verurteilt worden. Im Jahr darauf wurde die Todesstrafe in Kalifornien abgeschafft, so dass alle Urteile in lebenslänglich umgewandelt wurden. Familienangehörige von Sharon Tate – man mutmaßt auch Roman Polański selbst – haben jahrelang für eine Hinrichtung von Manson und seiner Kommune prozessiert. Charles Manson wird bis heute von Anhängern des Nazismus und des Satanismus glorifiziert und erhält Verehrungsschreiben aus aller Welt. Manson selbst war indes nicht aktiv an den Morden beteiligt.

Ein Jahrzehnt nach den Morden schloss sich Sharons Mutter Doris Tate – entsetzt über den wachsenden Kultstatus der Mörder und beängstigt von der Möglichkeit, dass einige von ihnen begnadigt werden könnten – einer Kampagne an, um sicherzustellen, dass sie im Gefängnis blieben. Ihre Entschlossenheit, die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Unzulänglichkeiten der erzieherischen Strafmaßnahmen des Staates zu richten, und ihre Kritik daran waren unter anderem der Auslöser für die Änderungen im Strafgesetz Kaliforniens im Jahr 1982. Diese Änderungen machten es Verbrechensopfern und deren Familien möglich, so genannte Victim Impact Statements während der Gerichtsverhandlungen von Häftlingen und bei nachfolgenden Anhörungen über Hafturlaub abzugeben. Doris Tate war der erste Mensch, der solch ein Statement unter dem neuen Gesetz abgab, als sie bei der Anhörung über den Hafturlaub einer der Mörder ihrer Tochter, Charles „Tex” Watson, aussagte. Sie sagte später, dass sie glaube, die Änderungen im Gesetz hätten ihrer Tochter die Würde zurückgegeben, die ihr zuvor verwehrt blieb, und dass es ihr gelungen sei, „Sharons Vermächtnis als Mordopfer in ein Symbol für Opferrechte umzuwandeln”. Nach dem Tod von Doris Tate im Juli 1992 führte Sharons jüngere Schwester Patti die Arbeit ihrer Mutter bis zu ihrem eigenen Ableben im Juni 2000 weiter (siehe Literatur).

Sharons Schwester Debra Ann Tate (* 1953), wacht seitdem über das Vermächtnis ihrer Familie und betreibt eine Website zum Gedächtnis an ihre Schwester (siehe Weblinks).

Der Mythos Sharon Tate und ihr tragisches Ende wird stets in einem Atemzug verbunden bleiben mit Charles Manson und seiner „Family” und zieht noch immer Fans, Fanatiker, Schriftsteller und deren Kritiker in seinen Bann und überdeckt dabei leider zu oft das Talent einer viel zu früh verstorbenen Schauspielerin.

Sharon Tates ungeborenes Kind bekam postum den Namen Paul Richard Polanski; es wurde zusammen mit seiner Mutter auf dem Holy Cross Cemetery, in Culver City, Kalifornien beerdigt.

Roman Polański widmete ihr seinen Film „Tess” im Abspann mit „For Sharon”. Die Hauptrolle besetzte er mit Nastassja Kinski, die am gleichen Tag (24. Januar) wie Sharon Tate Geburtstag hat.

[Bearbeiten] Filmographie

Jahr Film (Originaltitel) Rolle Anmerkungen
1962 Hemingway's Adventures of a Young Man unbenannt
1962 Barabbas unbenannt Nebenrolle
1963 The Beverly Hillbillies Janet Trego sporadische Auftritte als Nebenrolle
1964 The Americanization of Emily unbenannt
1966 Tanz der Vampire (The Fearless Vampire Killers) Sarah Shagal
1967 Die schwarze 13 (Eye of the Devil) Odile de Caray
1967 Die nackten Tatsachen (Don't make Waves) Malibu
1967 Das Tal der Puppen (Valley of the Dolls) Jennifer North
1968 Rosemary's Baby Partygast unbenannte Nebenrolle
1969 Rollkommando (The wrecking Crew) Freya Carlson
1969 Die dreizehn Stühle (The Thirteen Chairs) Pat posthum veröffentlicht

[Bearbeiten] Literatur

  • Greg King: Sharon Tate and the Manson Murders (2000) Barricade Books; ISBN 1569801576 (englisch)
  • Vincent Bugliosi, Curt Gentry: Helter Skelter: The True Story of the Manson Murders; (1994) W. W. Norton & Company; ISBN 039308700X (englisch)

[Bearbeiten] Weblinks

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