Svenska Handelsbanken
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Svenska Handelsbanken (kurz Handelsbanken) ist ein schwedisches Kreditinstitut und eine der größten Banken in Nordeuropa mit Filialen in Schweden, Finnland, Norwegen, Dänemark und Großbritannien.
Handelsbanken ist eine Universalbank und bietet Finanzdienstleistungen für Privatkunden wie auch für Firmenkunden an. Dazu zählen u.a. das Investmentbanking, der Aktienhandel, die Finanzierung und das Versicherungsgeschäft. Ein Teil der Geschäfte wie von Tochterfirmen wie Handelsbanken Fonder, Handelsbanken Finans, Handelsbanken Liv oder Stadshypotek erbracht.
[Bearbeiten] Geschichte
Stockholms Handelsbank wurde 1871 gegründet und am 1. Juli des gleichen Jahres öffnete die Bank ihre erste Filiale am Kornhamnstorg in der Stockholmer Altstadt. Die Bank entwickelte sich unter der Führung des Bankiers Louis Fraenkels, der die Bank von 1893 bis 1911 führte, zu einer der führenden Geschäftsbanken Schwedens. 1905 zog die Bank in das Gebäude am Kungsträdgården, wo auch heute noch der Firmensitz ist.
[Bearbeiten] Weblinsk
Asea Brown Boveri | Alfa Laval | Autoliv | Assa Abloy | Atlas Copco ser. A | Atlas Copco ser. B | AstraZeneca | Boliden | Electrolux | Eniro | Ericsson | Hennes & Mauritz | Investor | Nokia | Nordea | Sandvik | SCANIA | Securitas | Svenska Cellulosa Aktiebolaget | Skandinaviska Enskilda Banken | Svenska Handelsbanken | Skanska | Stora Enso | Svenska Kullagerfabriken | Swedbank | Swedish Match | Tele2 | TeliaSonera | Volvo | Vostok Nafta