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Theodor Körner (Schriftsteller)

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Theodor Körner, porträtiert von seiner Schwester Emma Sophie Körner, 1813/1814
Theodor Körner, porträtiert von seiner Schwester Emma Sophie Körner, 1813/1814

Carl Theodor Körner (* 23. September 1791 in Dresden; † 26. August 1813 bei Gadebusch in Mecklenburg) war ein deutscher Dichter und Dramatiker. Während sein Theaterschaffen fast völlig in Vergessenheit fiel, sind viele seiner im Freiheitskampf gegen die napoleonische Fremdherrschaft in Deutschland entstandenen Lieder noch vielfach bekannt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Carl Theodor Körner wurde am 23. September 1791 („abends 3/4 auf 11 Uhr“) in Dresden geboren. Am 2. Oktober 1791 wurde er in seinem Elternhaus am Kohlmarkt in Dresden-Neustadt durch Hofprediger Raschig getauft. Körner war der Sohn des Oberappellationsgerichtsrats Christian Gottfried Körner, Freund und Förderer Schillers, der eine Zeit lang bei den Körners wohnte. Schillerscher Einfluss auf das Körnersche Werk ist auch durchaus spürbar. Seine Mutter war Anna Wilhelmine Jacobine geb. Stock, Tochter des Kupferstechers Stock, bei dem der junge Goethe zeichnen und radieren gelernt hatte. Mit seiner Schwester Emma verband Theodor eine innige Geschwisterliebe.

Taufpaten waren u.a. Charlotte Dorothea Herzogin von Kurland und Sagan, geb. Gräfin von Medem und Charlotte Elisabeth Freifrau von Recke, geb. Gräfin von Medem in Mitau.

[Bearbeiten] Ausbildung

Nach einer zögerlichen Entwicklung in seinen ersten Kinderjahren lernte Körner schnell, zeigte jedoch zunächst wenig Neigung dazu. Seinen ersten Hauslehrer erhielt er erst mit elf Jahren. Mit vierzehn trat er in die Dresdner Kreuzschule ein.

Ein reges gesellschaftliches Leben der Körners mochte jedoch seine Einflüsse auf den Jungen gehabt haben. Neben Schiller pflegte die Familie enge Kontakte zu Goethe, Kleist, dem Grafen Geßler, Nicolai, Wilhelm und Alexander von Humboldt, Novalis und den Brüdern August Wilhelm und Friedrich Schlegel.

Sein musikalisches Talent hatte Theodor vom Vater ererbt, wie seine Schwester das Zeichnen von der Mutter (Emma ist das letzte Bildnis Theodors zu verdanken, das sie bei seinem Aufenthalt als Lützower Jäger im April 1813 von ihm schuf). Beide sangen später an der Zelteschen Liedertafel in Berlin, und Theodor in Wien in Streichers Chor. Er beherrschte auch eine Anzahl Instrumente, am liebsten war ihm jedoch die Gitarre.

Zunehmend machte sich seine dichterische Begabung bemerkbar. Kaum eine von Emmas Freundinnen wurde von ihm nicht dichterisch umworben: „An Augusten“, „An Theresen“, „An Henriette“ sind seine poetischen Ergüsse betitelt, die er mühelos in kürzester Zeit aufs Papier warf.

1808 begann er sein Studium an der Bergakademie Freiberg. Dort wurde er vom Geologen Abraham Gottlob Werner gefördert. Zunächst interessierte er sich mehr für die praktische Seite, fuhr in Bergmannstracht unter Tage und fühlte sich bei der harten Arbeit der mächtigen Natur verbunden. Später wandte er sich allerdings der theoretischen Seite zu. Häufige ausgedehnte Fußreisen führten ihn zur Burg Gnandstein, von Dresden über das Elbsandsteingebirge ins Böhmische Mittelgebirge und ins Riesengebirge. Eine reichliche Auslese von Naturpoemen war die Folge.

Bereits 1810 erschien sein erster Band mit Gedichten, die „Knospen“, bei Göschen.

Im Sommer des gleichen Jahres wechselte er an die Universität Leipzig, schloss sich der damaligen Landsmannschaft Thuringia an und begann Geschichte und Philosophie zu studieren. Im wilden Studentenleben erschien Körner als einer der wildesten. Galt es, der adligen Koterie Paroli zu bieten, war er stets dabei. Aufgrund der drohenden Relegation nach einem verbotenen Duell wechselte Körner 1811 nach Berlin und hörte dort Vorlesungen bei Fichte, Schleiermacher und Niebuhr. Er schloss sich dort dem Corps Guestphalia an, sang in der Zelterschen Singakademie und turnte unter Jahn und Friesen.

Eine Krankheit mit Fieber machte einen längeren Aufenthalt in Karlsbad erforderlich. In dieser Zeit erfolgte die Relegation von allen mit Leipzig in Kompaktatverhältnis stehenden Universitäten; dazu gehörte auch Berlin. Nach Heidelberg wollte, nach Wien sollte der allzu temperamentvolle Student nun gehen. Sein Vater wünschte es so.

[Bearbeiten] Theaterdichter

Hier hatte er freundschaftliche Kontakte zu den ihm aus seinem Elternhaus Bekannten, insbesondere zu Wilhelm von Humboldt, aber auch zu Friedrich Schlegel, dessen Frau Dorothea und ihrem Sohn Philipp Veit. Freundliche Aufnahme fand er im Salon der Baronin v. Pereira, wo er häufig seine Gedichte oder einige der damals im Schwange verbreiteten Schauergeschichten vortrug. Auch lernte er dort die die Dichterin Karoline Pichler kennen. Zunächst belegte er noch Vorlesungen, doch traten seine Studien zunehmend gegenüber seinem dramatischem Schaffen in den Hintergrund. Binnen weniger Monate hatte er mehrere kürzere Schauspiele, insbesondere Lustspiele für das Burgtheater geschrieben. Hier lernte er die so hübsche wie talentierte Schauspielerin Antonie Adamberger, Tochter des bereits verstorbenen, von Mozart sehr geschätzten Hofsängers Adamberger kennen. Eine tiefe Leidenschaft ergriff ihn, und noch 1812 erfolgte die Verlobung.

Im Sommer 1812 schrieb Körner sein größtes Drama, den Zriny. Die Parallele des ungarischen Heldenkampfes gegen die türkischen Eroberer zu dem Freiheitskampf gegen die französische Fremdherrschaft war unverkennbar.

Eine glanzvolle Karriere als Dramatiker schien ihm offenzustehen, denn sowohl vom Fürsten Lobkowitz als auch vom Grafen Palffy erhielt er Anstellungsverträge als Theaterdichter. Körner entschied sich für die Stelle an der Burg und erhielt als solcher den Titel eines k.k. Hoftheaterdichters. Aber bereits im März 1813 kündigte er diese Stelle, als Preußen sein Volk im Kampf gegen Napoleon zu den Waffen rief.

[Bearbeiten] Im Lützowschen Freikorps

Als bereits prominenter Dichter trat Körner dem Lützowschen Freikorps bei, das sich gerade in Breslau formierte; er traf unter den dort enrollierten Patrioten alte Bekannte wie Friedrich Ludwig Jahn und Friesen.

Körner, durch frühere tagelange Wanderungen durch Böhmen und Sachsen an ermüdende Märsche gewöhnt, ließ sich zunächst der Infanterie zuteilen, die in Zobten (Schlesien) Quartier bezog. „Frisch auf, ihr Jäger, frei und flink“ und andere Gedichte schrieb er in rascher Folge, schon wurden sie zu bekannten Melodien von seinen Kameraden gesungen. Ein von ihm verfasster Choral erklang zur Einsegnung des Korps in der Kirche zu Rogau am 27. März. Am folgenden Tage rückte die Truppe in Richtung Sachsen aus. Dieses war zuvor bereits von verbündeteten Truppen besetzt worden. Am 6. April erreichte der Dichter, der seinem Korps als Marschkommissar vorauseilte, Dresden und besuchte seine Familie.

Die Lützower zogen über Leipzig (wo das bekannte Lied „Lützows wilde verwegene Jagd“ entstand) nordwärts und hatten so keine Gelegenheit, an den sich vornehmlich weiter südlich abspielenden Kampfhandlungen teilzunehmen. Verdrossen meldete der tatendurstige Dichter, der mittlerweilen zum Leutnant befördert worden war, nach Hause: „Derweilen sitze ich hier an der Elbe und recognoscire, und finde nichts, sehe nach Westphalen über, und sehe nichts, lade meine Pistolen, und schieße nichts.“ Eins seiner dort entstandenen Gedichte lautete folgerichtig „Mißmut“.
Der weitere Marsch nach Norden zur Unterstützung des Wallmodenschen Korps endete, als Hamburg aufgegeben wurde. Lützows wendete sich wieder nach Süden.

Theodor Körner
Theodor Körner

Am 24. Mai trat der Dichter zur Kavallerie über, da er hoffte, hier seinem Tatendrang genügende Aufgaben zu finden, und avancierte zu Lützows Adjutanten. Tatsächlich kam es nun zu zu häufigen Geplänkeln und Überfällen auf kleinere Einheiten des Gegners. Das berühmte Gestüt in Wendelstein an der Unstrut wurde von Körner in einem Handstreich seiner Pferde beraubt.

Am 8. und 9. Juni 1813 hatten die Lützower Jäger ihr Biwak in Eichigt im sächsischen Vogtland auf der Husarenwiese neben der Kirche aufgeschlagen; ein Angriff auf Hof in Oberfranken war geplant. Während Lützow bei Pastor Wirth gastliche Aufnahme fand, war Körner im Biwak. Die auf der Wiese stehende Linde erhielt aus diesem Grunde den Namen Körnerlinde. Erst am 9. Juni erfuhr Lützow, zunächst auch nur vage, vom Waffenstillstand, der zwischen den Alliierten und Napoleon geschlossen worden war, und erst am 14. hatte er Gewissheit. Den Bestimmungen nach hätte das Korps bereits zwei Tage zuvor auf preußischem Boden sein müssen. Statt ins neutrale Böhmen zu ziehen, das nur wenige Stunden entfernt lag, ließ Lützow die Freischar nach Norden marschieren, über Gera und Zeitz, allerdings zur Sicherheit mit sächsischen Marschkommissaren.

Am 17. Juni 1813 bezogen die Lützower ihr Lager bei Kitzen (südwestlich von Leipzig). Württembergische Truppen unter General Normann stellten sich ihnen entgegen. Dieser versicherte Lützow, der in Begleitung Körners vorangeritten war, keine feindlichen Absichten zu hegen, und verwies im übrigen auf den kommandierenden französischen General Fournier. Dieser schleuderte ihnen jedoch entgegen: „L´armistice pour tout le monde, excepté pour vous“! („Der Waffenstillstand gilt für die ganze Welt, nur für Sie nicht!“) Der Angriff der feindlichen Kavallerie traf die Lützower unvorbereitet, sie wurden von der Übermacht regelrecht zusammengehauen. Körner erhielt eine Säbelhieb über den Kopf. Schwer verwundet gelang es ihm noch, sich im Gehölz von Groß-Zschocher zu verbergen. Dem Tode nahe schrieb er dort das Sonett „Abschied vom Leben“, dessen erstes Quartett lautet:

Die Wunde brennt, die bleichen Lippen beben,
Ich fühl´s an meines Herzens mattem Schlage,
Ich stehe an den Marken meiner Tage!
Gott, wie Du willst! Dir hab ich mich ergeben.

Von einem Holzhauer gefunden, konnte der Dichter von seinem Leipziger Freund Kunze und dem Arzt Professor Wendler nach Leipzig gebracht und versteckt werden; auf die versprengten Lützower, von Napoleon ihrer schwarzen Uniformen halber verächtlich „brigands noirs“, schwarze Banditen genannt, wurde immer noch Jagd gemacht.

Als er sich einigermaßen stabilisiert hatte, wurde er von Freund zu Freund nach Karlsbad dirigiert, wo er von seiner Patentante Elise v.d. Recke gepflegt wurde. Ein Wiedersehen mit seinen Eltern, die ganz in der Nähe in Teplitz weilten, wurde nicht veranstaltet, um seine leidende Mutter zu schonen. Auf dem Weg zu seinem Korps gastierte Körner bei seinem Patenonkel Graf v. Geßler in Reichenbach und traf dort den Freiherrn vom Stein, Arndt, Blücher und Gneisenau. Über Berlin gelangte er zu seiner nun in Norddeutschland kämpfenden Truppe, die ihre Unabhängigkeit eingebüßt hatte und nun dem Korps Wallmoden zugeordnt worden war.

Fortwährend wurden wieder kleine Streifzüge durchgeführt. Den Abend des 25. August verbrachte Körner mit einer Streifschar unter Lützow auf dem Rittergut zu Gottesgabe. Er soll hier am Klavier gesessen und das zwei Tage zuvor entstandene „Schwertlied“ vorgetragen haben.

In der zweiten Morgenstunde des 26. August 1813 wurde ein feindlicher Transport gemeldet, auf den rasch ein Angriff geplant wurde. Bei dem folgenden Gefecht, das sich bei Gadebusch, genauer im Forst von Rosenow, abspielte, fiel Theodor Körner durch eine Gewehrkugel. Mit den Worten „Da hab ich eins, es schadet aber nichts“ sank er in die Arme eines Oberjägers.

So weit der vielfach kolportierte ‚vaterländische‘ Mythos. Nach anderer Quelle ist Körner ganz unheldenhaft verunglückt.

Körner wurde in der Nähe des Dorfes Wöbbelin unter der nachmaligen Theodor-Körner-Eiche begraben.

Zu seinen Ehren errichteten die Bürger von Frankenberg/Sa. auf dem nahen Haustein (Harrasfelsen) bei Braunsdorf (Niederwiesa) (siehe Sprungsage) am 20. Juni 1864 das Körnerkreuz. Die Inschrift lautet: „Dem Sänger und Helden Theodor Körner. Die Bewohner von Frankenberg/Sa. zur Erinnerung an den 26. August 1863.“ – seinem 50. Todestag.

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Gedichte

  • Die Monatssteine (1810)
  • Harras, der kühne Springer (Ballade, 1810) siehe Sprungsage
  • Knospen (Gedichtsammlung 1810)
  • Zwölf freie deutsche Gedichte (1813)
  • Leyer und Schwerdt (Gedichtsammlung, 1814 - posth.)

[Bearbeiten] Dramen

  • Der Kampf mit dem Drachen. (Singspiel, 1811)
  • Das Fischermädchen. (Opernlibretto, 1811)
  • Die Braut. (Komödie, 1811)
  • Der grüne Domino. (Komödie, 1811)
  • Der Nachtwächter. (Komödie, 1812)
  • Der Vetter aus Bremen. (Komödie, 1812)
  • Toni. (Drama, 1812)
  • Die Sühne. (Drama, 1812)
  • Rosamunde. (Drama, 1812)
  • Zriny. (Drama, 1812)
  • Die Gouvernante. (Komödie, 1813)
  • Joseph Heyderich oder deutsche Treue. (Trauerspiel, 1813)

[Bearbeiten] Erzählungen

  • Hans Heilings Felsen. (1811)
  • Die Harfe. (1811)

[Bearbeiten] Wirkung

Körners teils stürmische, teils gefühlvolle Lyrik entsprach der ebenso romantischen wie vaterländisch kampfbereiten Gesinnung der Generationen im noch vielgeteilten Deutschland der Jahrzehnte nach den Befreiungskriegen. Körners Sterben als Soldat erhob ihn zur vorbildhaften Gestalt. Die glaubwürdige Übereinstimmung von Dichtung und Leben empfahl seine Werke für die Lehrpläne erst des Deutschen Bundes, später des Deutschen Reichs.

Eine Zeile aus Körners Sonett Abschied vom Leben (aus Leier und Schwert) „Hier steh ich an den Marken meiner Tage“ fand in Berlin rund 180 Jahre nach ihrer Niederschrift einen Platz auf dem Gedenkstein für Marlene Dietrich, die Kunst und freiheitlichen Kampfgeist in ihrem langen Leben ähnlich verbunden hat wie Körner in seinem kurzen. „Lützows wilde, verwegene Jagd“ auf Körners Text in Carl Maria von Webers dramatisch schwungvoller Vertonung ist bis heute ein beliebtes Paradestück des deutschen Männer-Chorgesangs. Professor Kurt Huber zitierte im 6. Flugblatt der Weißen Rose die erste Zeile Aus Körners Aufruf (1813): „Frisch auf, mein Volk! Die Flammenzeichen rauchen ...“

[Bearbeiten] Standbilder, Bäume und Denkmäler

Körnertafel in Leipzig
Körnertafel in Leipzig
  • Statue in Dresden, Entwurf Ernst Hähnel, erbaut 1871
  • Statue in Chemnitz, Entwurf Eppler, erbaut 1901 (existiert nicht mehr)
  • Körnerkreuz auf dem Harrasfelsen nahe Braunsdorf (Niederwiesa), aufgestellt 1864
  • Körnereiche und Körner-Gedenkstein in Bautzen (Schilleranlagen), gepflanzt und errichtet am 26.8.1863 (Stein und Eiche stehen beieinander, Baum 13-14 m hoch)
  • Körnereiche in Lichtenwalde, gegenüber des Harrasfelsens (existiert nicht mehr)
  • Körnereiche in Wöbbelin
  • Körnereiche in Chemnitz (existiert wohl nicht mehr)
  • Körnerlinde in Eichigt (heute 8,46 Meter Umfang)
  • Körnereiche in Eichigt (existiert nicht mehr)
  • Körnereiche und Gedenkstein im Stadtwald von Frankfurt am Main
  • Körnertafel in Leipzig
  • Körnerrelief neben der Kirche in Frankenberg/Sa., erstellt 1913/2002
  • Gedenkstein Eichigt, aufgestellt 2003
  • Gedenkstein Görlitz
  • Gedenkstein Kitzen
  • Gedenkstein Plau am See, existiert nicht mehr
  • Gedenkstein auf dem St.-Annen-Friedhof in Dannenberg (Elbe)
  • Körnerbüste in Wöbbelin, Bildhauer Hermann Hultzsch, aufgestellt 1879
  • Körnergrab Wöbbelin, Entwurf Hofbaurat Gottlob Friedrich Thormeyer/Dresden und Vater Körners, errichtet 1814
  • Körnerstele und Gedenkstein am Todesort Körners im Wald bei Lützow-Rosenow, Relief 1913 von Bildhauer Wilhelm Wandschneider
  • Körnerstele bei Schwerin (= die in Rosenow?)
  • Körnerbüste Chemnitz (im Körner-Haus am Körnerplatz 16)
  • Körnerdenkmal in Asch, erbaut 1913 (heute Tschechien, existiert nicht mehr)
  • Körnerdenkmal am Haus Döblinger Hauptstraße 83 in Wien, in dem Körner im Sommer 1812 wohnte (die Gedenktafel des Originalgebäudes ist verschollen)
  • Theodor-Körner-Kaserne in Aachen
  • Theodor-Körner-Kaserne in Lüneburg
  • Theodor-Körner-Kaserne in Leipzig
  • Körnereiche und Gedenksteine in 64686 Lautertal, am Borstein

[Bearbeiten] Filme

  • 1912 Theodor Körner. Regie: Franz Porten und Gerhard Dammann, Darsteller: Franz Fehér (Theodor Körner), Hermann Seldeneck (Major Lützow)

[Bearbeiten] Belletristik

  • Klaus Back: Leier und Schwert. Eine historisch-biographische Erzählung über Theodor Körner. Berlin: Rütten u. Loening (1956).
  • Klaus Ekkehart: Ritt nach Deutschland. Eine Erzählung um Theodor Körner. Stuttgart: Union Dt. Verl.-Ges. 1938.
  • Erich Gower: Theodor Körner. Vaterländisches Spiel in 4 Aufz. Mühlhausen: Danner (1934).
  • Klara Hofer: Das letzte Jahr. Ein Roman um Theodor Körner. Berlin: Ullstein (1936).
  • Hans Löwe: Sänger und Held. Eine Erzählung aus dem Leben Theodor Körners. (Berlin): Verl. d. Nation (1953). (Kleine nationale Bücherei; 3)
  • Martin Pfeifer: Theodor Körner. Mühlhausen: Danner (1926) (= Vaterländische Aufführungen; 18)
  • Wolfgang Walter Pueschel: Der Sänger der Schwarzen Freischar. Eine Erzählung um Theodor Körner. (Berlin): Verl. Neues Leben 1954.
  • Hans Reh: Aufbruch 1813. Theodor Körner, der Sänger und Held. Vaterländisches Volksspiel in 3 Teilen. Langensalza u.a.: Beltz (1934) (= Aus deutschem Schrifttum und deutscher Kultur; 454/455)
  • Ulrich Völkel: Mit Leier und Schwert. Roman um Theodor Körner. Berlin: Verlag der Nation 1983.

[Bearbeiten] Literatur

  • Karl Berger: Theodor Koerner. Bielefeld: Velhagen u. Klasing 1912.
  • Hartmut Brun: Theodor Körner und der Krieg an der Niederelbe. Wöbbelin: Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin - Theodor-Körner-Gedenkstätte (1991).
  • Fritz Löffler: Theodor Körner. Dichter und Freiheitsheld. Dresden: Heimatwerk Sachsen, v.-Baensch-Stiftung 1938. (= Große Sachsen - Diener des Reiches; 9)
  • Albert Portmann-Tinguely: Romantik und Krieg. Eine Untersuchung zum Bild des Krieges bei deutschen Romantikern und „Freiheitssängern“. Adam Müller, Joseph Görres, Friedrich Schlegel, Achim von Arnim, Max von Schenkendorf und Theodor Körner. Freiburg, Schweiz: Univ.-Verl. 1989. (= Historische Schriften der Universität Freiburg; 12) ISBN 3-7278-0634-6
  • Oskar F. Scheuer: Theodor Körner als Student. Bonn:Ahn 1924.
  • Maximilian Schmitz-Mancy: Erläuterungen zu Körners 'Zriny'. Paderborn: Schöningh (1916) (= Schöninghs Erläuterungsschriften zu deutschen und ausländischen Schriftstellern; 25)
  • Artur Wenke: Theodor Körner. Ein Dichter- und Heldenleben. Dresden: Wendt (1913)
  • Albert Zipper: Theodor Körner. Leipzig: Reclam 1900. (= Dichter-Biographien; 4)
  • Ulrich Völkel: Mit Leier und Schwert. Ein Roman um Theodor Körner. Leipzig, 1983. Verlag der Nation. Lizenz-Nr. 400/18/83

[Bearbeiten] Weblinks

s:
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